OneDrive: Differenzielle Synchronisation kommt im zweiten Quartal
Es gibt eine Funktion, die Microsofts Cloudspeicherdienst OneDrive noch fehlt, obwohl sie eigentlich obligatorisch sein sollte. Die Rede ist von differenzieller Synchronisation, was bei großen Dateien Volumen und Bandbreite spart, weil nur die geänderten Teile einer Datei hochgeladen werden. Dropbox beispielsweise besitzt diese Funktion schon seit geraumer Zeit. Auf der OneDrive-Roadmap tauchte die differenzielle Synchronisation im letzten Jahr auf, verschwand dann aber wieder, ohne dass es den Berichterstattern aufgefallen wäre.
Nun ist “Differential Sync” wieder aufgetaucht und steht für das zweite Quartal des Kalenderjahres 2017 auf dem Plan, also irgendwann zwischen Anfang April und Ende Juni. Bleibt nur zu hoffen, dass es dieses Mal auch wirklich auf der Roadmap stehen bleibt.
Quelle: Mary Jo Foley
Thema:
- Software
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Martin Geuß
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