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Phil Spencer dementiert: Keine Hardware-Upgrades für die Xbox One geplant

Vor einer Woche sorgten Äußerungen von Microsofts Xbox-Chef Phil Spencer für Aufsehen. Er sprach von einer schnelleren technischen Entwicklung der Konsolen, ohne dass es dabei zum Bruch mit der bestehenden Technologie kommen muss. Wie am PC sollte es auch nach Jahren noch möglich sein, ältere Titel auf der Konsole zu spielen. Man konnte die Aussagen durchaus so interpretieren, dass es in Zukunft modulare Hardware-Upgrades für die Xbox One geben könnte (wir berichteten.

Dem ist aber nicht so, wie Spencer nun im Podcast mit Major Nelson versichert. Es sei ja gerade der große Vorteil einer Konsole, dass man sie kauft, aufstellt und benutzt. Er wollte seine Aussage in die Richtung verstanden wissen, dass man zwar einerseits eine schnellere Weiterentwicklung bei den Konsolen erreichen wolle, die Kompatibilität mit älteren Spielen darunter aber nicht leiden dürfe. Damit daraus nicht gleich wieder neue Spekulationen entstehen, betont Spencer, dass dies nicht als Andeutung für eine bald erscheinende neue Xbox-Generation zu verstehen sei.
via Winfuture

Also ganz ehrlich, ich würde einen solchen Job nicht machen wollen. Wenn man nicht jedes Wort sensibel auswählt und auf die Goldwaage legt, wird es einem sofort im Mund herumgedreht oder es werden Dinge hinein interpretiert. Aber das gehört zum Geschäft, und auf diese Weise bleibt man auch immer im Gespräch.

Über den Autor

Martin Geuß

Martin Geuß

Ich bin Martin Geuß, und wie unschwer zu erkennen ist, fühle ich mich in der Windows-Welt zu Hause. Seit mehr als 17 Jahren lasse ich die Welt an dem teilhaben, was mir zu Windows und anderen Microsoft-Produkten durch den Kopf geht, und manchmal ist das sogar interessant. Das wichtigste Motto meiner Arbeit lautet: Von mir - für Euch!

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