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[gelöst] Einfrieren während Monitor-Abschaltung

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Gast598

Gast
Hallo Community!


Mich beklagt seit einigen Wochen zunehmend das Problem, dass der Computer fast immer dann einfriert, nachdem der Monitor abgeschaltet hat.

Vorgeschichte:
Anfangs klagten mich auch Freezes indes dem normalen Betrieb, doch diese sind derweil behoben worden; sie sind verschwunden, nachdem ich die Leistung des Prozessors nach langer Zeit voll freisetzte, was ich mittels AMD Fusion for Desktops über den Energiezustand unterbinde, wegen der immensen Erhitzung des AMD FX-8350 @4,5 GHz, als ich per Samsung Link Audios und Videos per Netzwerk-Streaming freigab, was die schon zu stark verschlissene Festplatte nicht verkraftet hat und wenig später prompt den Crash herbeigeführt hatte.

Der Computer friert immer nur dann ein, nachdem das Signal zum Monitor adaptiv unterbrochen wurde.
In mindestens 75% der Fälle scheitert die Reaktivierung; in der Hoffnung, dass dem Monitor ein verwertbares Signal entlockt werden kann.
Es handelt sich um keinen Ruhezustand, sondern lediglich um den Energiesparmodus von der Grafikkarte mit der adaptiven Signal-Unterbrechung.

Manchmal zeigt der Computer nach der Reaktivierung aus dem Monitor-Standby per Maus oder Tastatur noch Reaktion, zu vernehmen an dem Ton von der elektronischen Schaltung und daran, dass der Monitor ein Signal erhält, also dass der Schwarzwert mit einem Schlag am schwärzesten ist, was der Signal-Unterbrechung der Grafikkarte zum Monitor zuzuschreiben ist, die manchmal später erfolgt.

Nichtsdestotrotz finde ich den Übeltäter nicht.
Solange der Computer durch Eingaben bei Atmung erhalten bleibt werkelt er tadellos.

Verdacht, basierend auf vorangegangenen Vorfällen:
Mein bisheriger Verdacht konzentriert sich auf die Grafikkarte, mehr indirekt, weil eines der beiden zur Verfügung stehenden PCIe-Kabel einen kleinen Knall hat, bedingt wegen den starken Knicken von dem Anschluss an der Grafikkarte über ihr PCB hinweg, weil es schon wegen wenigen Millimetern zur Kollision mit dem Propeller des Lüfters an der Seitenwand kommt.
Ob dieses Kabel ordnungsgemäß sitzt bemerke ich schon am laufenden Betrieb, ansonsten fällt in Spielen die Performance stark ab oder es kommt zu häufigen Freezes bei der Videowiedergabe.

Gespielt habe ich schon seit etwa einem Vierteljahr nicht mehr, weil mich derzeit - trotz Austauschen der Wärmeleitpaste - ohnehin das Problem beklagt, dass der Prozessor oberhalb von 3,4 GHz rasch und in kurzen Intervallen ins Throttling rennt, das bei 62 °C eingreift.
Ich werde demnächst Flüssigmetall versuchen. Ansonsten muss ich dahingehend plädieren, dass die Wirkleistung von Prozessor oder Spannungsreglermodul abgefallen ist, ergo rascher Verschleiß wegen der Übertaktung.
Dagegen hilft bloß neues Mainboard oder neuer Prozessor.
- Mittlerweile weiß ich sogar, dass die von dem Be Quiet! Dark Rock TF gepresste Warmluft alles andere als kühlend wirkt für die Spannungswandler.

Bisher spricht einiges für die Grafikkarte, oder das besagte Kabel daran, dessen Anschluss ich ersetzen kann, denn das besagte Kabel trennt sich in zwei einzelne Stränge auf, woran ein weiterer Anschluss sitzt, der im Übrigen tadellos funktioniert, weil er keinem Knick ausgesetzt ist.

Des Weiteren geht mir durch den Kopf, ob der Arbeitsspeicher die Störquelle ist, jedoch untermauert dies kein einziger aufrechtzuerhaltender Indikator, ausgenommen davon, dass der Arbeitsspeicher bereits mit Übertaktung lief und dass Freezes des Häufigeren die Folge davon sind, welche nicht sporadisch eintreten. Ich sehe deshalb keinen Ansatz dafür, der dies bekräftigt, denn der Freeze erfolgt nur in diesem einen genannten Zustand - Leerlauf mit adaptiver Bildschirmausschaltung.
Eventuell ist es dem Low Power State des Arbeitsspeichers geschuldet, jedoch verdichtet sich nirgendwo ein Hinweis darauf, dass es seinem Energiezustand geschuldet ist, einschließlich seiner Spannungsstabilität.
Eine kalte Lötstelle ist auch ausgeschlossen, denn dieses Phänomen zieht sich immer in derselben Symptomatik durch den gesamten Alltag, anstatt lediglich nach Stunden der Inbetriebnahme aus dem erkalteten Zustand heraus (veränderliche Bedingung am Phasenübergang).

Aktuell sieht es so aus, dass es bei Videowiedergabe, bisher nur bei Streaming festgestellt (YouTube, Das Erste und ZDF), dass der Grafiktreiber sich zu reinitialisieren zu scheint, obgleich indessen kein Hinweis erscheint und auch die Aero-Berechnung nicht abbricht, jedoch bei Minimierung des jeweiligen Fensters ersichtlich ist, dass der Desktop hängt und abgesehen davon, dass die Videowiedergabe in vereinzeltes und lang andauerndes Stocken gerät.

Mittlerweile versuche ich sogar schon im Beisein rechtzeitig zu verhindern, dass der Monitor abschaltet, wo selbst nach Sekunden der Signal-Unterbrechung die Signalausgabe wie gewünscht wiederkehrt.
Es muss etwas sein, was entweder später eintritt, eine verzögert eingreifende Funktion von der Energiesparrichtlinie, oder wahrscheinlich erst in der Reaktivierung von der Grafikkarte ausgelöst, oder während der Arbeitsspeicher mit mehr Blei vollgepumpt wird (Ego-Shooter-Jargon).

Die Ereignisanzeige hilft mir absolut nicht weiter, sie deutet weder auf die Grafikkarte hin, noch auf den Arbeitsspeicher.
Alles was sich wie ein Schleier während dem Alltag hindurchzieht, auch während der aktiven Nutzung des Computers, ist der Fehler mit dem "Peer Name Resolution-Protokoll" und "Name Resolution-Protokoll-Cloud" und weiteren Netzwerk-Geschichten mit dem "SNMP" und "WingRing" aufgezeichnet, auch unmittelbar vor sowie nach denjenigen, kritischen Eintrag, wegen dem PC-Reset.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Fehler in der Stromsparfunktion mit dem Netzwerkadapter besteht?

Parallele zu Vorgeschichte:
In dem Fall von vor paar Wochen, siehe der Situation, welche ich zu Beginn geschildert habe, war das Netzwerk mit betroffen, doch aufgrund der Ereignisanzeige denunzierte ich die Festplatte, weil sie halt das Objekt ist, jenes via IRQL den Crash ausgelöst hatte und weil sie zudem dem Materialverschleiß bedingt am ehesten als Ursache zutrifft.

Den Chipsatztreiber werde ich noch aktualisieren, von mir aus auch in die entgegengesetzte Richtung.

Ich hab mir zur Intention gemacht, die CMOS-Batterie zu ersetzen, auch wenn das Mainboard noch neu ist - irgendwo liegt noch eine rum-, denn heute hatte ich den komischen Vorfall, dass nach dem PC-Reset das BIOS wegen inkompatibler Konfiguration meckerte, was mich verstutzt hatte, daher promt per Default- und Profil-Konfiguration behoben.
Daher ist mir der Verdacht aufgekommen, dass nicht in etwa die CMOS-Batterie oder gar der CMOS-SRAM die Fehlerquelle ist, was schließlich eine Erklärung ist, weshalb es zu diesen Phänomen kommt.



Ich hoffe inständig, dass irgendwer mit Vorkenntnis sich die Mühe bereitet hat, diesen Roman zu studieren.
Wem die Vorgeschichten nicht interessieren, für denjenigen habe ich das weniger Relevante in Spoilern gefasst, obwohl es zur Lösungsfindung unabdinglich ist.


Ich bedanke mich vielmals für die Aufmerksamkeit bis hierhin!


Legende:
Sämtliche Informationen zur Hardware, Konfiguration und sonstiger detaillierter Geschichte sind über die Verlinkungen aus meinem Profil zu entnehmen, oder per einfachem Klick auf dieses Ding da in meiner Signatur.

Nachtrag zu Arbeitsspeicher und Grafikkarte:
Arbeitsspeicher: Es handelt sich nicht um den Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C11, bestehend aus je zwei Corsair Vengeance Pro CMY8GX3M1A2400C11, sondern es handelt sich um den Corsair ValueSelect CMV8GX3M2A1333C9, bestehend aus je zwei Corsair ValueSelect CMV4GX3M1A1333C9.

Der Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C11 ist bereits seit etwa einer Woche bestellt und wird zu Beginn der darauffolgenden Woche den Corsair ValueSelect CMV8GX3M2A1333C9 ablösen.

Die Eintragung vorab erspart mir lediglich Aufwand im Nachhinein, zumal ich für den reibungslosen und optimalen Betrieb auf 2133 MHz die Timings von dem entsprechenden Derivat Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C11A in Erfahrung bringen musste, welche lediglich die SPD dieses Modells führt.

Im Nachhinein trägt dies womöglich zur Eingrenzung bei, oder gar zur Lösungsfindung.

Grafikkarte: Die Gigabyte GV-N660OC-2GD werde ich in binnen weniger Monate durch die EVGA GeForce GTX 970 SSC ACX 2.0 in der Revision 04G-P4-2975-KR ersetzt haben.

Im Nachhinein so viel zu der Richtigstellung und den noch bevorstehenden Ausschlussverfahren.
Als letztmögliche Konsequenz ziehe ich einen Fehler durch den Chipsatz-, Grafik- oder Netzwerktreiber in Betracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das ist mal nen Roman ;) Fangen wir mal an:

Ob dieses Kabel ordnungsgemäß sitzt bemerke ich schon am laufenden Betrieb, ansonsten fällt in Spielen die Performance stark ab oder es kommt zu häufigen Freezes bei der Videowiedergabe.

Nein sorry, hat nichts mit der Stromversorgung zu tun. Wenn die Stromversorgung nicht komplett anliegen würde oder abrupt abbrechen würde von der Karte würd sofort der Grafikkartentreiber abschmieren oder das gesamte System einfrieren oder direkt ausgehen. Würde da auch mal die Temperaturen der Grafikkarte im Auge behalten; im kuriosen Fall könnte aber durchaus auch das Netzteil selber nen Schuss haben, glaub ich aber eher weniger (trotzdem mal im Hinterkopf behalten).

Kurz und knapp: Nimm das OC von der CPU runter, ist relativ egal ob das Ding sonst stabil läuft mit 4,5Ghz (und wozu musst den überhaupt übertaktet laufen haben wenn er eh zu heiß wird sobald mal Leistung gefordert wird und du momentan eh nichts spielst?) oder lange so viel, die Dinger altern selbstverständlich auch und nur weil es 2 Jahre stabil lief heißt es nicht das es bis in alle Ewigkeit stabil läuft. Wenn das nichts bringt -> saubere neue Windows-Installation um jegliche Softwarefehler auszuschließen. Wenn auch das nichts bringt -> andere Grafikkarte testen falls möglich oder aber auch dort per Hand das WerksOC raus nehmen. Auch in dem Fall gilt -> das muss nicht bis in alle Ewigkeiten mit den Taktraten laufen, komplett unabhängig ob die von Werk übertaktet ist oder ob du das gemacht hast.

Wie gesagt die Dinge mal testen und dann sehen wir weiter. Gab bei verschiedenen Systemkonfigurationen ähnliche Probleme bei Verwendung von DisplayPort, aber das fällt bei deinem System ja raus bzw wird ja nicht genutzt
 
Hallo! ;)


Es ist nicht berichtet worden, dass die Stromversorgung abbricht.
Es genügt schon, dass eine einzige Litze gebrochen ist und sie nicht kontaktet, um die Performance von der Grafikkarte negativ zu beeinträchtigen.

Die Temperaturwerte ...?! Im Leerlauf ...?! Die Rede ist nicht etwa von 90 °C, was an höllischer Bedingung in mindestens vorherrschen muss, damit die Grafikkarte instabil werkelt.
Schaue Dir bitte das Kühlkonzept von meinem PC an, sprich Gehäuse und Lüfter!
Wer es vollbringt, damit eine Grafikkarte von nur 150 Watt Leistungsaufnahme auf eine solch immense Verlustleistung steigt, demjenigen gebührt sogar schon mein Respekt.
Sorry, aber ... Thermodynamik 6!

Der Vorfall um das OC liegt in etwa zwei Wochen zurück, seither kommt keines zum Einsatz.
Der Prozessor heizt bereits @Stock wie ein Schwein, denn durchschnittlich 40 - 60 Watt Leistungsaufnahme nach Package Wattage sprechen Bände, auch für das Gefälle in der Wirkleistung.
Dass kein OC der Welt Jahre lang gleichermaßen gut läuft ist doch selbstverständlich - in der Betonung von Gefälle in der Wirkleistung, ergo Entropie, steckt etwas dahinter.

Weshalb berätst Du mich wie einen Underdog, der nicht einmal die obligatorischen Maßnahmen kennt? Nichts für ungut. ^^
Dass Komponenten ausgetauscht gehören ist mir zu bewusst und auch das Einfachste, was demnächst ansteht, wie nachgetragen ...

Im Übrigen ... Gestern war es wieder besonders schlimm. Wobei ... 10 Mal Einfrieren tut die Kiste tagtäglich, aber gestern viel mein Verdacht abermals auf die Festplatte, weil sie bei jeder Kleinigkeit Peak Level 100% erreicht, also die Spitzen bis zum Anschlag ausscheren, was schon bedeutet, dass die nominelle Leistungsfähigkeit von einst, aus jungen Jahren, mehr als nur etwas in weiter Ferne gerückt ist.


Danke! ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ruhig Brauner! Ich hab die gesagt was Phase ist und was du erst einmal ausprobieren kannst, wenn du dich weigerst das zu tun ist das dein Problem. Ich weiß schon wovon ich rede, und dein "Lüfterkonzept" geht mir am erst mal Allerwertesten vorbei. Die Chips haben scheinbar länger außerhalb ihrer Spezifikationen gearbeitet und können dadurch Schäden davon getragen haben, das gilt sowohl für deine GPU als auch deine CPU (und dabei ists herzlichst egal, ob vom Hersteller übertaktet oder nicht). Das kann durchaus zur Folge haben, dass sie nicht mal mehr @Stock stabil laufen. Ich glaub in dem Fall allerdings eher, dass sich das Board verabschiedet hat. Ja du nutzt einen Top Blower in der Kiste (ohne würds auch massive Probleme geben so oder so), kann aber durchaus sein das im Endeffekt nicht genug war um die Spannungswandler auf dem Board zu kühlen mit dem OC und die einen weg haben. Dazu muss ich dir leider mitteilen, dass dein "Lüfterkonzept" in dem Gehäuse leider totaler Kokolores ist und für Verwirbelungen sorgt was einen massiven Temperaturanstieg im Gehäuse zur Folge hat (besonders durch den unsinnigen Lüfter am Boden und an der Seite des Gehäuses. Da haste vermutlich auch schon deinen Übeltäter -> tritt nicht umsonst erst seit ner Woche auf -> Außentemperaturen stark gestiegen.

Was tun? Fürn vernünftigen Airflow sorgen und hoffen das keine Komponenten (in dem Fall wie gesagt am ehesten das Board) Langzeitschaden genommen haben. Den kleinen an der Seite kannste dir sparen, bringt nix, macht mehr kaputt als heile. Da würds nur was bringen nen sehr großen zu nutzen. Vorne keine drei rein, das ist unnütz. Nur den unteren Lüfter nutzen, der Luft reinzieht. Der hinten der is ok, der zieht die Luft raus. Da dein Netzteil unten sitzt geht der oben auch klar, aber weiter nach hinten setzen soweit es geht. Der an der Seite bringt nix und der unten sorgt nur für Verwirbelung der Luft, deswegen sind die so in der Konstellation unnütz.

Bezüglich der Festplatte -> mit Tools vom Hersteller komplett scannen (zieh dir einfach die UBCD und klatsch dir die auf nen Stick). Sollte mit den Abstürzen aber nichts zu tun haben, wenn das der Fall wäre wär die wohl eher komplett im Eimer.

Und jetzt machst du erstmal drei Ave Maria und bittest um Verzeihung mich hier Underdog zu nennen oder mir jegliches Wissen abzusprechen. Setzen sechs und das machen was ich dir vorgeschlagen habe und dann schauen wir mal ob Besserung eintritt
 
Hallo areiland!


Der Befehlssatz ist inkompatibel.
Sowohl CMD als auch PowerShell jammern. ^^
Funktioniert er unter Windows 7?
Es ist doch dieses Protokoll, welches auch die Energiezustände einzelner Geräte erfasst, oder?

attachment.php




@tofuschnitte

Der so unsinnige Lüfter am Boden fördert die Luftzufuhr und kurbelt den Kamineffekt an.
Der Lüfter an der Seitenwand zieht die Warmluft von Grafikkarte und Prozessor ab, was positiv wirkt.


Wo ich mit Dir absolut d'accord gehe ist der zu Beginn angesprochene Vorfall, welcher eine Vorgeschichte hat - und zwar diese:
http://www.drwindows.de/spielen-windows/4146-spielt-gerade-windows-92.html#post1102371
 

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  • Unbenannt.PNG
    Unbenannt.PNG
    165,4 KB · Aufrufe: 411
Zuletzt bearbeitet:
@KnSN
Du hast in Deinem Screenshot die Befehlszeile dreifach hintereinander angegeben und das jeweils ohne Leerzeichen - das ist der Grund für die Fehlermeldung. Ein einziges Mal angegeben, funktioniert die Zeile auch unter Windows 7.
 
Ach ... Ich Traumtänzer!


Hier das Log, welches lediglich die zuvor genannten Netzwerk-Fehler listet, aber diese erst seit unlängst auftreten und das täglich fast im Stundentakt.

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Message : Der Dienst "Peernetzwerk-Gruppenzuordnung" ist vom Dienst "Peer Name Resolution-Protokoll" abhängi
g, der aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet wurde:
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Message : Der Dienst "Peer Name Resolution-Protokoll" wurde mit folgendem Fehler beendet:
%%-2140993535
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Message : Der Dienst "Peernetzwerk-Gruppenzuordnung" ist vom Dienst "Peer Name Resolution-Protokoll" abhängi
g, der aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet wurde:
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Message : Der Dienst "Peer Name Resolution-Protokoll" wurde mit folgendem Fehler beendet:
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mputer hat möglicherweise nicht die notwendigen Registrierungsinformationen oder Meldungs-DLL-Date
ien, um die Meldung anzuzeigen, oder Sie sind nicht berechtigt, darauf zuzugreifen. Die folgenden
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Source : PNRPSvc
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mputer hat möglicherweise nicht die notwendigen Registrierungsinformationen oder Meldungs-DLL-Date
ien, um die Meldung anzuzeigen, oder Sie sind nicht berechtigt, darauf zuzugreifen. Die folgenden
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Message : Der Dienst "Peernetzwerk-Gruppenzuordnung" ist vom Dienst "Peer Name Resolution-Protokoll" abhängi
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MachineName : KnSNaru-PC
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Message : Der Dienst "Peer Name Resolution-Protokoll" wurde mit folgendem Fehler beendet:
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Source : Service Control Manager
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Site :
Container :

Das ist lediglich der Auszug aus der Ereignisanzeige.
Du hattest mal einen Command, wo die Energiezustände, Treiber und dergleichen abgefragt werden können.
Erinnerst Dich noch?
Denke, ein Einblick darin ist hilfreich.

Laut Hermes kann ich heute mit dem Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C11A rechnen, sodass die erste Komponente ausgegrenzt werden kann, oder gar unter Generalverdacht gestellt werden kann.
 
Ich hab die "Samsung SpinPoint F3 HD502HJ" in Verdacht. Zwar sprechen die Fehler genauso gut [indirekt] für die Grafikkarte, was im Narrativ auf das Kabel zurückführt, aber da die Festplatte "Samsung SpinPoint F3 HD502HJ", welche als schnelle Übergangslösung anstelle der defekten "Seagate Barracuda 7200.14 ST1000DM003" gedacht gewesen ist:
http://www.drwindows.de/hardware-and-treiber/89665-frage-ueber-garantie-festplatte.html

4 Stück für 35€ bei HardwareLUXX von jemanden gekauft, wer zuvor Benchmarks damit durchführte. Unter diesen drei "Samsung SpinPoint F3 HD502HJ" war eine "Seagate Barracuda 7200.12 ST3500418AS". Jedenfalls sind die beiden "Samsung SpinPoint F3 HD502HJ" von meinem Bruder auch schon gen Ende; die eine mit Beeinträchtigung auf die Gaming-Performance und die andere mit Abstürzen während dem Gaming (Page-File-Fehler). Eine "Samsung 850 Evo MZ-75E500B/EU" als Systemdatenträger steht anstelle jener Festplatten.

Und meine "Samsung SpinPoint F3 HD502HJ" ist in puncto Leistungsfähigkeit zur Katastrophe geworden, hauptsächlich wegen vielem Downloaden geschuldet. Egal was ich mache, die Festplatte reagiert auf nahezu alles nur noch überlastet; Chrome-Browser zu öffnen verzögert sich bis Fertigstellung des Vorganges um eine halbe Minute. Bei meinem Bruder seiner Festplatte geht das rasch, wie als wäre nichts gewesen - bis auf die üblichen Verzögerungen bei Systemaufbau und dergleichen; wird wahrscheinlich wegen Superfetch von Windows 10 bedingt sein. Jedenfalls stockt es mit dieser Festplatte hin und wieder und auch der Graph von "Drives Meter" verdeutlicht, dass die Festplatte auf 100% Load springt, obwohl offensichtlich kaum ein Peak ausschert, stattdessen hängt indessen der Graph, besonders bei Starten von Chrome, und während dem Leerlauf in einheitlichen Intervallen voller Peak anliegend.

Sobald der neue Arbeitsspeicher drin ist knalle ich die Page File auf 2 - 4 GB und erhoffe mir, dass Windows 7 lernt, das Prefetch gescheiter zu nutzen, denn bei 16 GB RAM darf ich erwarten, dass Windows die Pfoten von der der Page File lässt - die Festplatte entlastet.

attachment.php


Nichtsdestotrotz ist der Ereignisanzeige kein Indiz zu entnehmen, der auf die Festplatte als Fehlerquelle hindeutet.
 

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Bei genauer Durchleuchtung dessen, was ich bezüglich zur Videowiedergabe bei Online-Streaming (YouTube etc.) beschrieben habe, verdichtet sich mein Verdacht auf die Festplatte umso mehr.

Bei Online-Streaming habe ich hin und wieder kurzes Stocken, und wenn der Fall eintritt, den ich ganz oben geschildert habe, was auf dem ersten Blick wie eine Grafiktreiber-Renitialisierung wirkt, aber keine ist, weil weder die Aero-Oberfläche wegbricht, noch der YouTube-Stream abbricht und weil kein Hinweis darauf erscheint, stattdessen stockt und hängt es nur kurzfristig, dann muss das ein Indiz dafür sein, dass die Festplatte einbricht. Seltsamerweise zeigt sie bei dem Downloaden oder dem Kopieren kein Symptom, was darauf hindeutet, denn einen Freeze gab 's dabei bisher noch keinen, lediglich die Übertragungsgeschwindigkeit ist im Schnitt teils nur noch auf USB-2-Tempo, oder leicht darüber, was mal konstant um die 80 MByt/s waren.
Dies ist der Indikator auf die Festplatte, welche bei Online-Streaming Daten auf die Festplatte schreibt, ergo da der Aussetzer entsteht, sobald die Festplatte ihr 5 Minuten hat. Bei normaler Videowiedergabe wird immerhin bloß in den Arbeitsspeicher geladen. also lediglich Read von der Festplatte.

Manchmal freezt es auch bei Aufruf von einer Webseite via Google Chrome, also noch während dem Laden der jeweiligen Webseite, so auch gestern einmal, also ich eine Rubrik bei EVGA aufgerufen hatte. Hierzu ist mein Verdacht immer auf die Grafikkarte gefallen, bzw. auf den Grafikspeicher, als Folge von einen Fehler bei der GPGPU-Berechnung von Webinhalten mit bestimmten Grafikoberflächen.


@areiland

Ist das Indiz genug, um die Festplatte für die Freezes verantwortlich zu machen, die offenkundig umso häufiger freezt, wenn sie während Monitor-Inaktivität aus niedrigem UDMA hochschaltet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kamineffekt :ROFLMAO:

Theoretisch ja, in der Praxis in deinem Fall kompletter Bullshit. Sorry, mach dich mal schlau bezüglich Thermodynamik. In deinem Fall wird der ganze Scheiss nur verwirbelt und sorgt im Wurstcase fürn Hitzestau. Deine momentane Lüfterkonstellation ist Müll. Wie gesagt was meinste warum das Problem plötzlich akuter geworden ist wo es draußen wärmer wird?

Bezüglich Streaming -> kommt auf den Player an. Grundsätzlich sollte der ganze Wullst im RAM landen und NICHT auf der Festplatte. Ich bleib weiterhin der Ansicht, dass eindeutig die mangelhafte Kühlung verantwortlich ist. Kann ja auch durchaus sein, dass durch nicht mehr korrekt funktionierende Komponenten auf dem Board (sei es nun durch momentane Überhitzung oder Langzeitschaden) für sowas verantwortlich sind. Da reicht schon ne kleine Stromspitze oder ein Abfall am SATA-Chip um die Festplatte zum Aussteigen zu bringen (praktisches Beispiel: Abfall der Spannungsversorgung -> Platte geht in den Panikmodus und parkt den Lese-/Schreibkopf um Schaden an den Pattern zu verhindern -> kurzzeitig 100% Auslastung und das Ding ist aus -> System bleibt hängen). Mit UDMA hat das auch rein gar nichts zu tun, das ist ein Relikt aus alten PATA-Zeiten und ich würd mal kühn behaupten, dass du deine Platten nicht im IDE-Modus laufen hast.

Wärs der Speicher der Grafikkarte würdest du Freezes mit lustigen Mustern bekommen, der fällt raus.
 
Zu starke Übertaktung muss auch nicht unbedingt über Hitzeentwicklung und nur unter zu hoher Last zur Instabilität führen, sondern kann das auch gerade im IDLE bzw. bei Wechseln der Lastzustände (wie z.B. Standby etc. bewirken).

Als ich früher mal meine CPU übertaktet hatte, lief die stundenlang Prime95-stabil unter maximaler Last, die Temperatur war dabei ~65-70°C.
Doch mit einem BSOD verabschiedet hat sich der PC nach recht kurzer Zeit immer nur dann, wenn ich nur Kleinkram auf dem Desktop erledigt habe, was die CPU kaum gefordert hat. Ohne OC war das dann sofort wieder in Ordnung.

Unter Volllast und bei Erwärmung (bis zu einem gewissen Grad natürlich nur!) verbessern sich unter Umständen sogar die Eigenschaften der HL-Komponenten in Bezug auf Übertaktung.
Bei geringer Last, wenn dann noch die Stromspartechniken eingreifen, der CPU die Spannung runterdrehen und diese im ns-Bereich zwischen ihren Leistungszuständen wechselt, knallt es dann jedoch.
Darum oft auch die Empfehlung, bei OC sämtliche dieser Spartechniken zu deaktivieren.

Es ist absolut nicht ungewöhnlich, dass eine zu stark übertaktete Komponente sofort abkachelt, wenn sie in die untersten Leistungszustände wechselt.
 
Kamineffekt

Theoretisch ja, in der Praxis in deinem Fall kompletter Bullshit. Sorry, mach dich mal schlau bezüglich Thermodynamik. In deinem Fall wird der ganze Scheiss nur verwirbelt und sorgt im Wurstcase fürn Hitzestau. Deine momentane Lüfterkonstellation ist Müll.

Ich weiß zumindest so viel, dass Wirbel ausgeschlossen sind, geschweige denn Tornados, denn derartig verschieden warme Luftströme in gleicher Phase treffen in diesem Gehäuse nicht ineinander.
Des Weiteren führt die Interaktion von ungleich gepolten Luftströmen zur gegenseitigen Auslöschung in der Relativität ihrer Potenziale. Das wird destruktive Interferenz genannt! Physik 6 - setzen!

Wie gesagt was meinste warum das Problem plötzlich akuter geworden ist wo es draußen wärmer wird?

Seltsam ... Sommerliche Bedingung im Februar. Entweder bist Du zu hart im Nehmen, oder Du siehst den Sommer schon unter Eisschollen herabschneien.
Wenn dem so ist, dann scheiben wir in der Etymologie die Glaziale, Gletscherzeit bedeutend, zur Warmzeit um!


Nachtrag:
Beinahe vergessen zu berichten ...

Zwei Screenshots von "Drives Meter", mit unübersehbarem Peak-Drop bei 100% Load in den jeweiligen Situationen:

attachment.php

attachment.php


Der Corsair Vengeance Pro sitzt unterdessen. Die Screenshots:

attachment.php
attachment.php

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  • DRAM current.PNG
    DRAM current.PNG
    58,7 KB · Aufrufe: 335
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Update #1: Das Problem ist gelöst!

Der Corsair ValueSelect CMV8GX3M2A1333C9 hat ein Stabilitätsproblem.
Der Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C11 werkelt tadellos, spürbar zügiger, und bisher ist es zu keinem Freeze gekommen - ich zähle inzwischen den dritten Tag.
Auch das seit der Übertaktung selten, instantan auftretende Mikro-Stocken in bestimmten Situationen hat ein Ende gefunden, was ich seither als einen Fehler in der Latenz ausgelegt habe und es sich als solchen bewahrheitet hat.
Mir fällt im Nachhinein auf, dass ich diesen Punkt hier nicht erwähnt hatte, weil ich ihn bereits in dem Thema von jemand anderem unter den Verdacht auf einen Low-Power-State-Failure angesprochen hatte.

Die Festplatte wird demnächst ersetzt, denn sie ist gen Ende, denn sie verursacht die gröbsten Stocker, hauptsächlich störend am Start von Google Chrome.

Was ich daraus lerne?
Nie wieder den Arbeitsspeicher übertakten, stattdessen gleich das Geld in ein teureres Fabrikat investieren!
In Anbetracht der aktuellen Preissituation von weit weniger als 150€ für 500 GB überlege ich mir sogar die Anschaffung von einem Halbleiterlaufwerk.



Update #2: Das Problem ist eine weitreichende Kette!

Zu früh gefreut - selbst an einem dritten Tag: Freeze während YouTube!
Ich habe jetzt den stichhaltigen Beweis dafür, dass die schlimmste Befürchtung eingetreten ist:
Für die Freezes, welche bei Monitor-Abschaltung eintraten und eventuell auch während anderweitiger Situation, ist der Arbeitsspeicher verantwortlich gewesen, doch für die Freezes während der Videowiedergabe, ungleich ob der Datenstrom Online oder Offline erfolgt, ist die Grafikkarte verantwortlich, oder das besagte PCIe-Stromkabel.

Ich hatte am vorherigen Tag stundenlang Far Cry 3 gezockt, und dabei ist mir prompt aufgefallen, dass die Performance im Keller ist, ungleich ob der Prozessor auf 4,5 oder 2,8 GHz werkelt.
Die Grafikeinstellung "hoch" ist derzeitig die höchstmögliche, bei der das Game auch bei 2,8 GHz Prozessorleistung flüssig läuft, wenngleich nicht perfekt, so wie damals. Die Grafikeinstellung auf "sehr hoch" ist unspielbar schwammig. Dieses Phänomen hatte ich damals beobachtet, bevor ich den Stecker am PCIe-Stromkabel gewechselt hatte, beziehungsweise den betroffenen stärker angedrückt hatte. Manchmal führt die Berührung dessen sogar zum PC-Crash. Ich werde das Gaming nochmals antesten, und diesmal den Stecker einstecken, welcher bis dato noch nicht terminiert ist. Ich weiß ... Es war ein Fehler, den alten Stecker weiterhin zu verwenden, obwohl ich wusste, dass er die Ursache ist. Wenn ich Pech habe, ist inzwischen sogar die Grafikkarte selbst der Auslöser, anstatt nur in Mitleidenschaft getragen.

Der Freeze damals während dem Streaming per Samsung Link ist zu 100% von der Festplatte ausgegangen, das hat mir nicht nur das Symptom verraten, sondern im Nachhinein die Ereignisanzeige bestätigt.

Die Gigabyte GV-N660OC-2GD wird in wenigen Monaten durch die EVGA GeForce GTX 970 SSC GAMING ACX 2.0 ersetzt, welche ich von meinem kleinen Bruder erhalte, der sich den nachfolgenden Pendant aus der aktuellen GeForce-Serie anschafft.


Unfassbar aber wahr: Gleich mehrere Komponenten zusammen setzen die Freezes frei.

- Corsair ValueSelect CMV8GX3M2A1333C9 (ist gelöst: durch Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C11A ersetzt)

- Gigabyte GV-N660OC-2GD + PCIe-Stromkabel des Corsair CS550M (sowohl die Grafikkarte als auch das PCIe-Kabel werden ersetzt)

- Festplatte (Ersatz ist ausstehend)



@tofuschnitte

Bezüglich den AMD FX-8350 hatte ich anfangs auch den Verdacht auf das ASRock 990FX Extreme3, bezüglich dessen Voltage Regulator Module - zu großes Gefälle in der Wirkleistung, jedoch weiß ich inzwischen, dass dem nicht so ist.

Was ich seit einigen Wochen beobachtet habe ist, dass der Be Quiet! Dark Rock TF kaum Wärmeströmung aufnimmt, deswegen ist der AMD FX-8350 permanent und rasch ins Throttling gerannt, auch schon bei nur 3,4 GHz, das hat sich aber behoben, seitdem ich den Kühler kräftiger angezogen hatte, denn da war tatsächlich noch Luft, wie das Herauspressen von Wärmeleitpaste gezeigt hat. Am gestrigen Tage ist es nicht so gewesen. Übrigens ist der Tag gestern der erste gewesen, an dem ich wieder gezockt habe seit ich den Kühle straffer angezogen habe, und ich betone, dass seitdem das Klima gewandelt hat, denn gestern war es zwar nicht windstill, dennoch nicht kühl, was im Februar noch eisige Kälte war, also perfekt für die Kühlung des PCs, und dennoch ist der Prozessor kein einziges Mal ins Throttling gerannt; nach einer Stunde Spielzeit auf maximal 56 °C bei 4,5 GHz @CPUVID 1,4625 Volt, was im UEFI-SMIOS 1,3625 Volt entspricht. Bei nur 3,4 GHz sinkt das Resultat um bis unter 50 °C und bei 2,8 GHz bis unter 45 °C.

Ich habe das schon bei dem Be Quiet! Dark Rock Pro 3 von meinem kleinen Bruder bemerkt, dass die Be Quiet!-Kühler schlecht kontakten, denn dort beobachte ich ein ähnliches Ergebnis, dass die Warmluft seitlich um den Prozessor herum ausstößt und sie sich dort ansammelt, wohingegen der Kühler kühl bleibt. Ich sage das nur ungern, aber die die Unterlegscheiben verhindern, dass der Kühler straffer angezogen wird. Hier hat Be Quiet! Mist gebaut, zumindest in der Montage auf AMD-Systemen, daher werde ich sie weglassen, während ich in Laufe der Tage die Arctic Silver Céramique 2, welche für die hohe TDP der AMD-FX-Prozessoren zu geringfügig ausgelegt ist - genügt nur für Intel-Systeme, wie sich mein Verdacht bestätigt hat, ersetzen gegen die CoolLaboratory Liquid Ultra; wenn Flüssigmetall unzureichend ist, dann versagt jeder Kühler - nur nicht die Wasserkühlung. Das Ausströmen der Warmluft, wie ich es schon seit Monaten beobachte, ist eindeutig dem Hersteller Be Quiet! zuzuschreiben, der es nicht geschafft hat, auf AMD-Systemen den Anpressdruck zu optimieren. Mein nächster Kauf geht in Richtung Noctua oder Thermalright, wo mit den Silver Arrow IB-E-Extreme ohnehin das Bestmögliche geboten wird, was die Luftkühlung ermöglicht. Du hattest zwar den Be Quiet! Dark Rock TF bezüglich den Spannungswandlern angesprochen, weil er ein Topflow ist, dennoch hat dieser auch seinen Nachteil - er presst Warmluft auf die Spawas und RAMs, was sich in einem Testdurchlauf der PCGH als Negativpunkt herausgestellt hat. Von dem Flüssigmetall erwarte ich viel, nicht nur hinsichtlich der Ableitung, sondern auch hinsichtlich der Haltbarkeit, denn die lächerliche Wärmeströmung in einem PC darf das Flüssigmetall in den nächsten hundert Jahren kaum zum Dampfen bringen.

Und noch etwas ... Ein Problem mit der Temperatur habe ich keines, wenn nicht gerade der Be Quiet! Dark Rock TF unzureichend aufsitzt, und diese vielen Lüfter, welche Du da siehst, werkeln mit geschwächter Leistungsfähigkeit, oder glaubst Du, dass die Aerocool Shark Fans, welche die leistungsfähigsten Gehäuselüfter nach der Konstruktion Airflow sind, dass diese zu je zwei an einem IDC des Mainboards betrieben werden können, ohne dass auf kurz bis langfristig die Transistoren "goodbye" sagen?! Neeein! Alle insgesamt 9 Lüfter teilen sich zu je zwei Stück einen Anschluss per Noctua NA-SYC1 und Noctua NA-SRC7, die Performance ist also entsprechend schwach, schon allein deswegen, weil zwei Aerocool Shark Fan 140 selbst mit Y-/V-Adapter sich nochmals untereinander Leistung stehlen, daher brauche ich sie besonders in dieser Stückzahl. Und auch die beiden Lüfter an der Front ergeben Sinn, denn anders, als wie Du mutmaßt, ohne die Praktik dahinter zu verstehen, haben sie ihren Zweck, nämlich das Pressen der Luftmasse; diese drei Aerocool Lightning 120 befinden sich derzeit zu je drei Stück an einem Anschluss mittels ihrem internen Y-Switch, jedoch ohne Low-Noise-Adapter @12V, was angesichts ihrer geringfügigen Performance für den Transistor noch in Ordnung geht, auch ohne in Verwendung von Noctua NA-SYC1 und Noctua NA-SRC7 auf 7V ist der Transistor in den vorangegangenen 2 Jahren nie ins Straucheln geraten. Lediglich der Aerocool Lightning 140 am Deckel ist noch ohne 7V-Limitierung, weil dies mit dem Aerocool Shark Fan 120 am Heck mittels 7V-Kabel noch genügt, jedoch werde ich dort den Noctua NA-SYC1 und Noctua NA-SRC7 ansetzen, sodass letztlich alle Lüfter an 7V gedrosselt sind, sodass sie sich gegenseitig weniger beklauen und die Transistoren gesichert sind. Aber derzeit komme ich an den Anschluss oberhalb dem CPU-Kühler nicht heran, denn der Stecker lässt sich nur mit sehr viel Aufwand in der Enge oberhalb des CPU-Kühlers einstecken, sodass ich das tue, sobald ich das Mainboard ausgebaut habe, wenn das Flüssigmetall da ist, denn der Be Quiet! Dark Rock TF lässt so per Tower-Backplate nicht de- und montieren, weil die Öffnung zu klein und verschoben ist.


Dieses Thema ist deshalb als "gelöst" markiert, weil das Problem in der Titelbeschreibung behoben ist.
 
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Update #3: Das Problem geht in Phase #1 über!

Nach oftmaligen Monitor-Abschaltungen ist es nun doch soweit gekommen - die alte Leier geht weiter. Vor wenigen Minuten das erste Mal nach Einbau des Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C11A.

Ich habe daraufhin den PCIe-Stromstecker gewechselt und beobachte aufmerksam, ob es weitergeht.
Des Weiteren werde ich heute oder morgen nochmals Far Cry 3 in die Spielphase bringen und hoffen, dass mit diesem zweiten Stecker, welcher nach altem Stand der Kenntnis einwandfrei funktioniert, insoweit es so geblieben ist, Far Cry 3 ebenso in sehr hoher Grafikeinstellung zu alter Manier findet. Wenn nicht, so werde ich unterdessen ebenso die Grafikkarte direkt direkt in die Ursache bringen. Nichtsdestotrotz bleibt die Festplatte die Fehlerquelle No.1.

Es gibt wahrlich kaum etwas Unerfreulicheres als eine große Vielzahl von Verursachern.


Nachtrag: Die Grafikkarte funktioniert hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit fehlerlos.
Das Wechseln des PCIe-Steckers hat 's vollbracht. Far Cry 3 in sehr hoher Grafikeinstellung läuft flüssig mit konstanten 60 Hz, abgesehen von dem Toleranzbereich in Schwankungen.

Ich werde das Kabel ersetzen müssen und hoffe auch, dass dadurch die übrigen Freezes schwinden.
Die Anschaffung eines einzelnen Kabels scheint ausgeschlossen und das Set CM-CSI-FKIT-KKR von CableMod ist utopisch teuer:
CableMod C-Series AXi, HXi, TX/CX/CS-M & RM Cable Kit - schwarz/ | eBay
https://cablemod.com/products/
 
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... ein Bisschen Off Topic, vielleicht - Du sagst, die be quiet! CPU-Kühler sind nicht so dolle mit AMD-Prozessoren? Ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Shadow Rock LP anzuschaffen, weil mich mein sogenannter "CSL-Silent"-Kühler doch ein Bisschen nervt ... Leider hat mir CSL auf meine Anfrage nach den technischen Daten dieses Kühlers noch nicht geantwortet [Ich muss ja wissen, was ich habe, damit ich mir einen leiseren anschaffen kann] ...
 
Mit Übertaktung müssen die voll aufdrehen und wegen ihrer Lautheit, bedingt dem Kommutatormotor, resultierend in motorischem Klang, sind sie störender als Lüfter, welche mit lautem Luftstrom aufklingen, wohingegen andere Hersteller Lüfter mit ruhiger Motorik anbieten, sie jedoch bei gleicher Leistungsfähigkeit einen größeren Strombedarf haben, was bei der Kopplung zweier Lüfter darin resultiert, dass je beide zu leistungsschwach werkeln, was bei den Be-Quiet!-Lüftern nicht der Fall. Deshalb liefert Be Quiet! zu seinen Kühlern mit zwei Lüftern nur den Y-Adapter zum Anschluss an einem IDC-Header mit, nicht jedoch den sogenannten Low-Noise-Adapter, welcher die Leistung reduziert, denn ohne ihn wird der Transistor des Intelligent Thermal Control (ITC) / Hardware Thermal Control (HTC) auf kurz oder lang negativ beeinträchtigt, was ihn beschädigen kann und so die Regelung des Lüfters aussetzen kann, oder schlimmstenfalls sogar zum Totalausfall des Transistors führen.

Die Leistungsfähigkeit der Be-Quiet!-Lüfter ins Verhältnis zur Leistungsaufnahme setzend ist sie großartig, geradezu einzigartig, sodass selbst das koppeln von zwei Lüftern den ITC/HTC-Transistor auf dem Mainboard niemals ins Bedrängnis bringt. Aber eben weil sie mit geringem Schwingkreis induzieren wirkt sich dies auf die Lautheit in ihrer Motorik aus, denn wer einen Lüfter schon einmal unterversorgt hat kennt dieses motorische Störgeräusch (Brummen) von dem Lüfter, was davon kommt, dass der Kommutatormotor bei einem zu großen Widerstand (Kabellänge und/oder Lüfter gekoppelt) mit zu wenig Betriebsspannung angetrieben wird.

Ungleich ob Be Quiet! Silent Wings 2 oder Be Quiet! Silent Wings 3, jedes PWM-Modell daraus enttäuscht mich in der Lautheit, besonders der Nachfolger, bis auf den Be Quiet! Shadow Wings, der wirklich laufruhig agiert, er jedoch im Luftdurchsatz einen großen Abstrich machen muss, denn dieser ist in vielen Fällen unzureichend, dafür punktet der Be Quiet! Silent Wings 2 und noch mehr der Be Quiet! Silent Wings 3, wo ein akzeptables Ergebnis erzielt wird, fast schon auf dem Niveau eines guten Static-Pressure-Lüfters, was angesichts der Konstruktion ihrer Lüfter nichts anderes vermuten lässt, denn diese sind die Mischung aus Airflow und Static Pressure. Als Lüfter für einen Prozessor-Kühler ist meine Empfehlung die Corsair Air Series in der "High Performance Edition High Static Pressure", welche zwar teuer sind, aber dafür atemberaubend viel Luft pressen, dagegen wirkt der Luftdruck der Be-Quiet!-Lüfter nur wie ein laues Lüftchen. Wo die Be-Quiet!-Lüfter punkten sind die Non-PWM-Modelle, welche einen hohen Luftdurchsatz haben, wegen ihrer größeren Drehzahl, die zugleich nicht durch die PWM-Elektronik gestört wird, denn selbst an einem 3-Pin-IDC-Header leisten die PWM-Modelle nicht mehr, sodass sich hierzu meine Kaufempfehlung an die Non-PWM-Modelle richtet, die leistungsfähiger sind. Mein Favorit von Be Quiet! ist der Shadow Wings.
Air Series SP120 PWM High Performance Edition High Static Pressure Fan
Air Series SP120 High Performance Edition High Static Pressure 120mm Fan



Welcher AMD-Prozessor soll es denn werden?
Den Be Quiet! Shadow Rock LP empfehle ich für maximal einen AMD FX-6XXX ohne Übertaktung und ohne AMD Turbo Core Technology 2.0, denn auch der AMD FX-6300 kann @Stock in Power Boost State #0 (4,1 GHz) bis zu 112 Watt aufnehmen, was verhältnismäßig in einer fast gleichhohen thermischen Verlustleistung resultiert, wofür der kleine Be Quiet! Shadow Rock LP mir dann doch zu unterdimensioniert wirkt, denn schon die High-End-Modelle von Be Quiet! fordern ihren Silent-Wings-2/3-Lüftern dann schon in mindestens 60% ab.
 
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@KnSN: Es wird erstmal beim AMD A8 6600K (100 Watt) bleiben.

Nun habe ich allerdings kein besonders großes Gehäuse, Mini-ATX (350 x 177 x 422 mm HBT) - und da stelle ich mir die Frage, ob nicht ein kleinere Kühler schlauer wäre. Was ich auch am Überlegen bin ... der Arctic Liquid Freezer 120 müsste sollte bei mir passen. Schläuche sind ca. 30 cm lang, den "Knubbel" (ca. 10 cm dick) mit den 120 mm Lüftern könnte ich nach vorne setzen ... und damit hätte ich auch gleich Frischluftzufuhr, die ich aktuell nicht habe.

Aber eilt alles nicht.
 
Den Arctic Liquid Freezer 120 finde ich für Deine Art von Gehäuse optimal; ist womöglich besser als ein konventioneller Luftkühler.
Welches Gehäuse ist denn; damit ich einen Eindruck in das Innenleben erhalte?

Eine Empfehlung unter den Luftkühlern auf engsten Raum ist der "Thermalright AXP-200R", welcher noch in der kleineren Ausführung "Thermalright AXP-100R" erhältlich ist. Des Weiteren gibt es noch die Varianten "Thermalright AXP-100 Muscle" und "Thermalright AXP-200 Muscle". Das hier vorgestellte Fabrikat ist das Topmodell "Thermalright AXP-200R":
AXP - 200 R | Kühler | Thermalright.de

Zwei Testberichte, welche die ältere Revision abhandeln:
Thermalright AXP-200 im Test - Hardwareluxx
Thermalright AXP-200: "Kleiner" Prozessorkühler mit Wachstumsgenen - Einführung und Übersicht
 
https://www.csl-computer.com/shop/options/option_id17.html - ich habe das 6001.

Bilder vom Innenleben findet die Google-Bildersuche leider nicht. Nun. Die Frontplatte unter den DVD-Slots kann man abnehmen, wenn man vorne einen Lüfter einbauen möchte. Ich hab's nicht nachgemessen, aber das sollten 12 cm Durchmesser sein. Netzteil ist oben. Im Gehäuse kaum Kabelgenerve, weil Netzteil modular.
 
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