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Gast598
Gast
Hallo Community!
Mich beklagt seit einigen Wochen zunehmend das Problem, dass der Computer fast immer dann einfriert, nachdem der Monitor abgeschaltet hat.
Vorgeschichte:
Der Computer friert immer nur dann ein, nachdem das Signal zum Monitor adaptiv unterbrochen wurde.
In mindestens 75% der Fälle scheitert die Reaktivierung; in der Hoffnung, dass dem Monitor ein verwertbares Signal entlockt werden kann.
Es handelt sich um keinen Ruhezustand, sondern lediglich um den Energiesparmodus von der Grafikkarte mit der adaptiven Signal-Unterbrechung.
Manchmal zeigt der Computer nach der Reaktivierung aus dem Monitor-Standby per Maus oder Tastatur noch Reaktion, zu vernehmen an dem Ton von der elektronischen Schaltung und daran, dass der Monitor ein Signal erhält, also dass der Schwarzwert mit einem Schlag am schwärzesten ist, was der Signal-Unterbrechung der Grafikkarte zum Monitor zuzuschreiben ist, die manchmal später erfolgt.
Nichtsdestotrotz finde ich den Übeltäter nicht.
Solange der Computer durch Eingaben bei Atmung erhalten bleibt werkelt er tadellos.
Verdacht, basierend auf vorangegangenen Vorfällen:
Aktuell sieht es so aus, dass es bei Videowiedergabe, bisher nur bei Streaming festgestellt (YouTube, Das Erste und ZDF), dass der Grafiktreiber sich zu reinitialisieren zu scheint, obgleich indessen kein Hinweis erscheint und auch die Aero-Berechnung nicht abbricht, jedoch bei Minimierung des jeweiligen Fensters ersichtlich ist, dass der Desktop hängt und abgesehen davon, dass die Videowiedergabe in vereinzeltes und lang andauerndes Stocken gerät.
Mittlerweile versuche ich sogar schon im Beisein rechtzeitig zu verhindern, dass der Monitor abschaltet, wo selbst nach Sekunden der Signal-Unterbrechung die Signalausgabe wie gewünscht wiederkehrt.
Es muss etwas sein, was entweder später eintritt, eine verzögert eingreifende Funktion von der Energiesparrichtlinie, oder wahrscheinlich erst in der Reaktivierung von der Grafikkarte ausgelöst, oder während der Arbeitsspeicher mit mehr Blei vollgepumpt wird (Ego-Shooter-Jargon).
Die Ereignisanzeige hilft mir absolut nicht weiter, sie deutet weder auf die Grafikkarte hin, noch auf den Arbeitsspeicher.
Alles was sich wie ein Schleier während dem Alltag hindurchzieht, auch während der aktiven Nutzung des Computers, ist der Fehler mit dem "Peer Name Resolution-Protokoll" und "Name Resolution-Protokoll-Cloud" und weiteren Netzwerk-Geschichten mit dem "SNMP" und "WingRing" aufgezeichnet, auch unmittelbar vor sowie nach denjenigen, kritischen Eintrag, wegen dem PC-Reset.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Fehler in der Stromsparfunktion mit dem Netzwerkadapter besteht?
Parallele zu Vorgeschichte:
Den Chipsatztreiber werde ich noch aktualisieren, von mir aus auch in die entgegengesetzte Richtung.
Ich hab mir zur Intention gemacht, die CMOS-Batterie zu ersetzen, auch wenn das Mainboard noch neu ist - irgendwo liegt noch eine rum-, denn heute hatte ich den komischen Vorfall, dass nach dem PC-Reset das BIOS wegen inkompatibler Konfiguration meckerte, was mich verstutzt hatte, daher promt per Default- und Profil-Konfiguration behoben.
Daher ist mir der Verdacht aufgekommen, dass nicht in etwa die CMOS-Batterie oder gar der CMOS-SRAM die Fehlerquelle ist, was schließlich eine Erklärung ist, weshalb es zu diesen Phänomen kommt.
Ich hoffe inständig, dass irgendwer mit Vorkenntnis sich die Mühe bereitet hat, diesen Roman zu studieren.
Wem die Vorgeschichten nicht interessieren, für denjenigen habe ich das weniger Relevante in Spoilern gefasst, obwohl es zur Lösungsfindung unabdinglich ist.
Ich bedanke mich vielmals für die Aufmerksamkeit bis hierhin!
Legende:
Nachtrag zu Arbeitsspeicher und Grafikkarte:
Mich beklagt seit einigen Wochen zunehmend das Problem, dass der Computer fast immer dann einfriert, nachdem der Monitor abgeschaltet hat.
Vorgeschichte:
Anfangs klagten mich auch Freezes indes dem normalen Betrieb, doch diese sind derweil behoben worden; sie sind verschwunden, nachdem ich die Leistung des Prozessors nach langer Zeit voll freisetzte, was ich mittels AMD Fusion for Desktops über den Energiezustand unterbinde, wegen der immensen Erhitzung des AMD FX-8350 @4,5 GHz, als ich per Samsung Link Audios und Videos per Netzwerk-Streaming freigab, was die schon zu stark verschlissene Festplatte nicht verkraftet hat und wenig später prompt den Crash herbeigeführt hatte.
Der Computer friert immer nur dann ein, nachdem das Signal zum Monitor adaptiv unterbrochen wurde.
In mindestens 75% der Fälle scheitert die Reaktivierung; in der Hoffnung, dass dem Monitor ein verwertbares Signal entlockt werden kann.
Es handelt sich um keinen Ruhezustand, sondern lediglich um den Energiesparmodus von der Grafikkarte mit der adaptiven Signal-Unterbrechung.
Manchmal zeigt der Computer nach der Reaktivierung aus dem Monitor-Standby per Maus oder Tastatur noch Reaktion, zu vernehmen an dem Ton von der elektronischen Schaltung und daran, dass der Monitor ein Signal erhält, also dass der Schwarzwert mit einem Schlag am schwärzesten ist, was der Signal-Unterbrechung der Grafikkarte zum Monitor zuzuschreiben ist, die manchmal später erfolgt.
Nichtsdestotrotz finde ich den Übeltäter nicht.
Solange der Computer durch Eingaben bei Atmung erhalten bleibt werkelt er tadellos.
Verdacht, basierend auf vorangegangenen Vorfällen:
Mein bisheriger Verdacht konzentriert sich auf die Grafikkarte, mehr indirekt, weil eines der beiden zur Verfügung stehenden PCIe-Kabel einen kleinen Knall hat, bedingt wegen den starken Knicken von dem Anschluss an der Grafikkarte über ihr PCB hinweg, weil es schon wegen wenigen Millimetern zur Kollision mit dem Propeller des Lüfters an der Seitenwand kommt.
Ob dieses Kabel ordnungsgemäß sitzt bemerke ich schon am laufenden Betrieb, ansonsten fällt in Spielen die Performance stark ab oder es kommt zu häufigen Freezes bei der Videowiedergabe.
Gespielt habe ich schon seit etwa einem Vierteljahr nicht mehr, weil mich derzeit - trotz Austauschen der Wärmeleitpaste - ohnehin das Problem beklagt, dass der Prozessor oberhalb von 3,4 GHz rasch und in kurzen Intervallen ins Throttling rennt, das bei 62 °C eingreift.
Ich werde demnächst Flüssigmetall versuchen. Ansonsten muss ich dahingehend plädieren, dass die Wirkleistung von Prozessor oder Spannungsreglermodul abgefallen ist, ergo rascher Verschleiß wegen der Übertaktung.
Dagegen hilft bloß neues Mainboard oder neuer Prozessor.
- Mittlerweile weiß ich sogar, dass die von dem Be Quiet! Dark Rock TF gepresste Warmluft alles andere als kühlend wirkt für die Spannungswandler.
Bisher spricht einiges für die Grafikkarte, oder das besagte Kabel daran, dessen Anschluss ich ersetzen kann, denn das besagte Kabel trennt sich in zwei einzelne Stränge auf, woran ein weiterer Anschluss sitzt, der im Übrigen tadellos funktioniert, weil er keinem Knick ausgesetzt ist.
Des Weiteren geht mir durch den Kopf, ob der Arbeitsspeicher die Störquelle ist, jedoch untermauert dies kein einziger aufrechtzuerhaltender Indikator, ausgenommen davon, dass der Arbeitsspeicher bereits mit Übertaktung lief und dass Freezes des Häufigeren die Folge davon sind, welche nicht sporadisch eintreten. Ich sehe deshalb keinen Ansatz dafür, der dies bekräftigt, denn der Freeze erfolgt nur in diesem einen genannten Zustand - Leerlauf mit adaptiver Bildschirmausschaltung.
Eventuell ist es dem Low Power State des Arbeitsspeichers geschuldet, jedoch verdichtet sich nirgendwo ein Hinweis darauf, dass es seinem Energiezustand geschuldet ist, einschließlich seiner Spannungsstabilität.
Eine kalte Lötstelle ist auch ausgeschlossen, denn dieses Phänomen zieht sich immer in derselben Symptomatik durch den gesamten Alltag, anstatt lediglich nach Stunden der Inbetriebnahme aus dem erkalteten Zustand heraus (veränderliche Bedingung am Phasenübergang).
Ob dieses Kabel ordnungsgemäß sitzt bemerke ich schon am laufenden Betrieb, ansonsten fällt in Spielen die Performance stark ab oder es kommt zu häufigen Freezes bei der Videowiedergabe.
Gespielt habe ich schon seit etwa einem Vierteljahr nicht mehr, weil mich derzeit - trotz Austauschen der Wärmeleitpaste - ohnehin das Problem beklagt, dass der Prozessor oberhalb von 3,4 GHz rasch und in kurzen Intervallen ins Throttling rennt, das bei 62 °C eingreift.
Ich werde demnächst Flüssigmetall versuchen. Ansonsten muss ich dahingehend plädieren, dass die Wirkleistung von Prozessor oder Spannungsreglermodul abgefallen ist, ergo rascher Verschleiß wegen der Übertaktung.
Dagegen hilft bloß neues Mainboard oder neuer Prozessor.
- Mittlerweile weiß ich sogar, dass die von dem Be Quiet! Dark Rock TF gepresste Warmluft alles andere als kühlend wirkt für die Spannungswandler.
Bisher spricht einiges für die Grafikkarte, oder das besagte Kabel daran, dessen Anschluss ich ersetzen kann, denn das besagte Kabel trennt sich in zwei einzelne Stränge auf, woran ein weiterer Anschluss sitzt, der im Übrigen tadellos funktioniert, weil er keinem Knick ausgesetzt ist.
Des Weiteren geht mir durch den Kopf, ob der Arbeitsspeicher die Störquelle ist, jedoch untermauert dies kein einziger aufrechtzuerhaltender Indikator, ausgenommen davon, dass der Arbeitsspeicher bereits mit Übertaktung lief und dass Freezes des Häufigeren die Folge davon sind, welche nicht sporadisch eintreten. Ich sehe deshalb keinen Ansatz dafür, der dies bekräftigt, denn der Freeze erfolgt nur in diesem einen genannten Zustand - Leerlauf mit adaptiver Bildschirmausschaltung.
Eventuell ist es dem Low Power State des Arbeitsspeichers geschuldet, jedoch verdichtet sich nirgendwo ein Hinweis darauf, dass es seinem Energiezustand geschuldet ist, einschließlich seiner Spannungsstabilität.
Eine kalte Lötstelle ist auch ausgeschlossen, denn dieses Phänomen zieht sich immer in derselben Symptomatik durch den gesamten Alltag, anstatt lediglich nach Stunden der Inbetriebnahme aus dem erkalteten Zustand heraus (veränderliche Bedingung am Phasenübergang).
Aktuell sieht es so aus, dass es bei Videowiedergabe, bisher nur bei Streaming festgestellt (YouTube, Das Erste und ZDF), dass der Grafiktreiber sich zu reinitialisieren zu scheint, obgleich indessen kein Hinweis erscheint und auch die Aero-Berechnung nicht abbricht, jedoch bei Minimierung des jeweiligen Fensters ersichtlich ist, dass der Desktop hängt und abgesehen davon, dass die Videowiedergabe in vereinzeltes und lang andauerndes Stocken gerät.
Mittlerweile versuche ich sogar schon im Beisein rechtzeitig zu verhindern, dass der Monitor abschaltet, wo selbst nach Sekunden der Signal-Unterbrechung die Signalausgabe wie gewünscht wiederkehrt.
Es muss etwas sein, was entweder später eintritt, eine verzögert eingreifende Funktion von der Energiesparrichtlinie, oder wahrscheinlich erst in der Reaktivierung von der Grafikkarte ausgelöst, oder während der Arbeitsspeicher mit mehr Blei vollgepumpt wird (Ego-Shooter-Jargon).
Die Ereignisanzeige hilft mir absolut nicht weiter, sie deutet weder auf die Grafikkarte hin, noch auf den Arbeitsspeicher.
Alles was sich wie ein Schleier während dem Alltag hindurchzieht, auch während der aktiven Nutzung des Computers, ist der Fehler mit dem "Peer Name Resolution-Protokoll" und "Name Resolution-Protokoll-Cloud" und weiteren Netzwerk-Geschichten mit dem "SNMP" und "WingRing" aufgezeichnet, auch unmittelbar vor sowie nach denjenigen, kritischen Eintrag, wegen dem PC-Reset.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Fehler in der Stromsparfunktion mit dem Netzwerkadapter besteht?
Parallele zu Vorgeschichte:
In dem Fall von vor paar Wochen, siehe der Situation, welche ich zu Beginn geschildert habe, war das Netzwerk mit betroffen, doch aufgrund der Ereignisanzeige denunzierte ich die Festplatte, weil sie halt das Objekt ist, jenes via IRQL den Crash ausgelöst hatte und weil sie zudem dem Materialverschleiß bedingt am ehesten als Ursache zutrifft.
Den Chipsatztreiber werde ich noch aktualisieren, von mir aus auch in die entgegengesetzte Richtung.
Ich hab mir zur Intention gemacht, die CMOS-Batterie zu ersetzen, auch wenn das Mainboard noch neu ist - irgendwo liegt noch eine rum-, denn heute hatte ich den komischen Vorfall, dass nach dem PC-Reset das BIOS wegen inkompatibler Konfiguration meckerte, was mich verstutzt hatte, daher promt per Default- und Profil-Konfiguration behoben.
Daher ist mir der Verdacht aufgekommen, dass nicht in etwa die CMOS-Batterie oder gar der CMOS-SRAM die Fehlerquelle ist, was schließlich eine Erklärung ist, weshalb es zu diesen Phänomen kommt.
Ich hoffe inständig, dass irgendwer mit Vorkenntnis sich die Mühe bereitet hat, diesen Roman zu studieren.
Wem die Vorgeschichten nicht interessieren, für denjenigen habe ich das weniger Relevante in Spoilern gefasst, obwohl es zur Lösungsfindung unabdinglich ist.
Ich bedanke mich vielmals für die Aufmerksamkeit bis hierhin!
Legende:
Sämtliche Informationen zur Hardware, Konfiguration und sonstiger detaillierter Geschichte sind über die Verlinkungen aus meinem Profil zu entnehmen, oder per einfachem Klick auf dieses Ding da in meiner Signatur.
Nachtrag zu Arbeitsspeicher und Grafikkarte:
Arbeitsspeicher: Es handelt sich nicht um den Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C11, bestehend aus je zwei Corsair Vengeance Pro CMY8GX3M1A2400C11, sondern es handelt sich um den Corsair ValueSelect CMV8GX3M2A1333C9, bestehend aus je zwei Corsair ValueSelect CMV4GX3M1A1333C9.
Der Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C11 ist bereits seit etwa einer Woche bestellt und wird zu Beginn der darauffolgenden Woche den Corsair ValueSelect CMV8GX3M2A1333C9 ablösen.
Die Eintragung vorab erspart mir lediglich Aufwand im Nachhinein, zumal ich für den reibungslosen und optimalen Betrieb auf 2133 MHz die Timings von dem entsprechenden Derivat Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C11A in Erfahrung bringen musste, welche lediglich die SPD dieses Modells führt.
Im Nachhinein trägt dies womöglich zur Eingrenzung bei, oder gar zur Lösungsfindung.
Grafikkarte: Die Gigabyte GV-N660OC-2GD werde ich in binnen weniger Monate durch die EVGA GeForce GTX 970 SSC ACX 2.0 in der Revision 04G-P4-2975-KR ersetzt haben.
Im Nachhinein so viel zu der Richtigstellung und den noch bevorstehenden Ausschlussverfahren.
Als letztmögliche Konsequenz ziehe ich einen Fehler durch den Chipsatz-, Grafik- oder Netzwerktreiber in Betracht.
Der Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C11 ist bereits seit etwa einer Woche bestellt und wird zu Beginn der darauffolgenden Woche den Corsair ValueSelect CMV8GX3M2A1333C9 ablösen.
Die Eintragung vorab erspart mir lediglich Aufwand im Nachhinein, zumal ich für den reibungslosen und optimalen Betrieb auf 2133 MHz die Timings von dem entsprechenden Derivat Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C11A in Erfahrung bringen musste, welche lediglich die SPD dieses Modells führt.
Im Nachhinein trägt dies womöglich zur Eingrenzung bei, oder gar zur Lösungsfindung.
Grafikkarte: Die Gigabyte GV-N660OC-2GD werde ich in binnen weniger Monate durch die EVGA GeForce GTX 970 SSC ACX 2.0 in der Revision 04G-P4-2975-KR ersetzt haben.
Im Nachhinein so viel zu der Richtigstellung und den noch bevorstehenden Ausschlussverfahren.
Als letztmögliche Konsequenz ziehe ich einen Fehler durch den Chipsatz-, Grafik- oder Netzwerktreiber in Betracht.
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