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RAM Latenzen und andere Einstellungsmöglichkeiten

HerrAbisZ

unbequemer Zeitgenosse
EDO RAM, SDRAM, DDR, DDR2 3 wie geht es weiter ?

Hierzu habe ich folgendes immer weider durchgelesen und fand es sehr gut

DDR-SDRAM ? Wikipedia

Aber mit Übertakten usw. bin ich noch nicht bewandert.

Ich versuche nun das Problem mit meinem ASUS M5A78L-M LE Board und einer Aufrüstung mit mehr RAMS dar zu stellen. Nach einigem hin und her habe ich mir dann die G.SKILL gekauft und sie laufen auch.

G Skill D3 8 GB 1866 - 919 RipjawsX K2 GSK (F3-14900CL9D-8GBXL)

Ich dachte ich muss sie noch im BIOS einstellen gemäß den Latenzen CL 9-10-9-28. Doch da stand alles auf "Auto". Als ich auf "manuel" stellte, kamen ne Menge Ziffern und ich stellte wieder auf Auto.

Und nun habe ich mit dem neuesten CPU Z das ausgelesen und da steht ???!!!

Da steht etwas von 12800 anstatt 14900 ?!?!

Frage an die Gamer und an diejenigen, die sich auskennen bitte: Was bedeutet das ? Muss ich was im Bios einstellen, damit es besser ist ? oder sonst irgendwelche Tipps. ? DANKE!
 

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Vielen Dank für deine Antwort. JA 2 mal 4GBXL = 8GB

Nur warum ist jetzt 12800 richtig - das heißt doch "nur" 1600 MHZ

Laut Beschreibung der G.SKILL 14900 wären aber 1866 MHZ ?!
 
Lass denn Ram einfach auf Auto. Du wirst sowieso keine Verbesserungen bemerken! Die Unterschiede zwischen den Rams(gleicher Spezifikationen) sind maximal messbar. Deswegen reicht der billigste Ram völlig hin^^ Du hast hier leider circa 20€ zum Fenster raus geworfen^^
 
Was hast du für einen Prozessor auf dem Board? Um 1866er überhaupt zu unterstützen muss da deffinitiv ein FX drauf verbaut sein
 
Mittels MemSet alle aufgezeigten Timingwerte im Non-OC-Zustand des Computers notieren und darauf übers BIOS fixieren.

Falls das UEFI all die Werte sowohl in real als ebenso original abbildet (ASRock) funktioniert das Ermitteln und Abgleichen ohne solch ein Tool.


Wichtig: http://www.heise.de/ct/hotline/Speicher-Timing-einstellen-320662.html


Den Arbeitsspeicher bitte nicht übertakten. Geringfügigere Latenzen bewirken einzig einen suboptimalen Leistungssprung mit Instabilitäten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre von Aus Seite schon mal geklärt dass der 1833 überhaupt laufen sollte. Jetzt die große unbekannte, hat das Board überhaupt xmp support oder nicht, denn wenn ich nicht ganz falsch liege hat es für 1833er keinen. Du könntest dann zwar hingehen und von Hand Timings und Strom auf die Teile ändern, nur wird zum einen das ganze System instabil und zum anderen greift keine Garantie mehr sollte es dabei zu Beschädigungen kommen und bei den Beschädigungen reden wir im günstigsten Fall nur vom zerlegten Ram. Ist halt jetzt die Frage ob es dir das Wert wäre oder ob du die Teile lieber im Standard 1600er Takt laufen lässt weil im Hausgbrauch merkst du den Unterschied nicht mehr dafür ist der Unterschied zu minimal

Welche wären billiger/besser gewesen ?

Ganz normale DDR3 1600er. Den Leistungszuwachs den 1833er theoretisch haben merkt man höchstens bei der Grafikeinheit der AMD APU´s und selbst da ist er eher Mess als spürbar
 
Also das mit den 20 Euro kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen / kommne Porto dazu

DDR3 240pin mit Einzelmodulgröße: 4GB, Anzahl Module: 2x, Speichertakt: 1600MHz Preisvergleich | Geizhals Österreich

Und nach dem hier

RipjawsX - F3-14900CL9D-8GBXL - G.SKILL DDR3 Memory

sind es 1600erderter, die man problemlos auf 1866er uebertakten kann. Wurden getestet und haben
Lifetime Warranty

Und dank KnSN weiss ich jetzt, das niedrigere Latenzen schnellere RAMS bedeuten. Ich dachte es sei umgekehrt. Je hoeher desto schneller.
 
Latenz beschreibt die Anzahl der Takte, die als Pause zwischen Schreib- oder Lese-Vorgängen im RAM eingelegt werden, um die Temperaturen des Speichers nicht in Grenzbereiche zu verlagern.
 
Wenn sie laut Hersteller für niedrigere Timings ausgelegt sind, als vom EPROM vorgegeben, kannst Du sie übertakten.
Ob mit einer Instabilität zu rechnen ist musst Du selbst in Erfahrung bringen.

Da Du ein Pentium-Prozessor verwendest musst Du Dich nicht an vorgegebenen Timings richten, die bei stärkerer Abweichung mit einen aktuellen Prozessormodell wegen der IMC zur Asynchronität der Datenpakete zwischen Prozessor und Arbeitsspeicher führen.

Und ja, Latenz bedeutet stets Verzögerung: Reaktionszeit zwischen mindestens zweier Komponenten


Ansonsten gilt:

Den Leistungszuwachs den 1833er theoretisch haben merkt man höchstens bei der Grafikeinheit der AMD APU´s und selbst da ist er eher Mess als spürbar

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Latenz beschreibt die Anzahl der Takte, die als Pause zwischen Schreib- oder Lese-Vorgängen im RAM eingelegt werden, um die Temperaturen des Speichers nicht in Grenzbereiche zu verlagern.

Die Zugriffszeiten innerhalb dem Arbeitsspeicher sind aufgrund der kurzen Übertragungswege zu geringfügig von Bedeutung.
Wenn überhaupt kommt 's auf das Frage- und Antwortspiel zwischen den Arbeitsspeicher, der Schnittstelle und den Prozessor an.
Doch dank der IMC moderner Prozessoren ist selbst das kaum noch der Rede wert. Genauso wenig das Übertakten des HT-Links.

Man muss schon gewaltig niedrige Latenzen wählen, um daraus einen richtig spürbaren Gewinn zu ziehen.

Das Übertakten des Arbeitsspeicher durch niedrigeren Latenzen wirkt sich bestenfalls auf älteren Systemen ohne IMC aus, wie solch eins von HerrAbisZ, wo der RAM noch über die South-Bridge nach Hause telefoniert. xD
 
Zuletzt bearbeitet:
@HerrAbisZ:
Ans Übertakten sollten sich nur User mit mehr, als nur grundlegender Fachkenntnis, machen.
Diese sehe ich hier nicht gegeben.
 
Das kann doch nicht so schwer sein manuell die Latenzen im BIOS ein zu tippen

Werde ein Foto machen und hochladen später
 
Es ist nicht schwer, dort Zahlen zu ändern.
Aber wenn das grundlegende technische Verständnis dafür nicht gegeben ist, rate ich von jedweder Manipulation ab.
 
Die Schwierigkeiten treten ein, sobald der Computer zu starten verweigert.

Und jetzt, wo ich weiß, dass Du ein AM3+-Prozessor hast, kommt der HT-Link ins Spiel.
Also nix da mit, einfach eintippen und der Computer wird freudig durchstarten.
Wahrscheinlich müssen sogar einige Spannungen innerhalb der North-Bridge angeglichen werden, wenn dies das Board nicht von selbst erkennt und angleicht: Der HyperTransport kann schnell zur Zicke werden. xD


Time: 12:45 xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RAM`s haben einen XMP Modus.
das heißt:
Extreme Memory Profiles (XMP) sind von Intel eingeführte Zertifizierungen für DDR3-Speichermodule aus dem PC-Bereich.
Auf den unterstützten Chipsätzen soll dieses die leichtere Übertaktung der Systeme ermöglichen und so einen stabilen Betrieb der Speichermodule außerhalb der spezifizierten JEDEC-Standards für Speichermodule ermöglichen.
Intel und das Übertakten von DDR3-Speicher
Da du kein Intel hast ist das wohl übers Bios nicht möglich die zu fahren.
Bei meinem Gigabyte Bord geht dass, sieht dann so aus , siehe Bild.
Wird unter Advanced Memory Settings bei ( Extreme Memory Profile ) aktiviert.

Fährt schärfere Timings und bringt eigentlich nicht viel.
Jedenfalls merke ich da beim arbeiten und spielen nichts von.
Schön das es das gibt.........
 

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Ich lese aufmerksam mit, weil das für mich Neuland ist. Ich erkenne auch, das ihr da aber auch nur theoretisches Wissen habt. Sehe ich das falsch ?

Wo ist euer Pioniergeist ? Mehr Mut.

Machen wir dann halt ein BIOS Reset, sollte es nicht funzen und Dr. Windows hilft schon weiter :D

90858d1372182199-ram-latenzen-und-andere-einstellungsmoeglichkeiten-cpu-z-gskill2.jpg

Hier habe ich ja schon ein Bild dazu hochgeladen - da steht rechts XMP 1.3

So und nun geht es gleich weiter, weil mein Experiment um HDD regenerieren gleich erfolgreich beendet ist.
 
Ne, ne. Nix da mit These.
Als AMDer wächst man mit dem Drang nach OVERCLOCKING NEAR OVER BOUNDARY auf. ^^

Mit meinen derzeitigen OC-Ergebnis bin ich noch nicht zufrieden, denn bei 16x 260 MHz hört 's überraschenderweise auf, weswegen auch immer. Dabei strebe ich mindestens 4,5 GHz an. ^^

Eine leicht höhere Anhebung der Spannung hat bisher nichts bezweckt, denn normalerweise läuft der AMD Athlon II X2 260 mit Luft um 1,50 Volt unter Vollast noch absolut stabil unterhalb der 50°C.
Doch darüber will das Board nicht mitspielen. Wenngleich es mich irritiert, dass das ASRock-Board meint, es braucht von 16x 250 MHZ zu gerade mal a 10 MHz mehr schon ganze 1,0 Volt mehr für die VCore (von 1,4 Volt): Man bedenke, dass von standardmäßigen 200 MHz eine vergleichsweise geringfügige Anhebung um 0,5 Volt (1,35V > 1,40V) schon ganze 50 MHz erbringen.

Völlig übertrieben, obgleich der Prozessor unter 1,5 Volt spürbar leistungsfähiger ist, muss man darüber dennoch weiterhin eine akzeptable Kühlung gewährleisten, die im Idealfall schon zusätzliche 5°C bedeutet. Ich weiß nicht, was das Board da rumzickt.



Siehe Bild: Bedeutet lediglich, dass die Speichermodule dies unterstützten, jedoch Dir nie zur Verfügung steht, solange AMD dies nicht nachrüsten tut, oder Du auf ein entsprechendes Intel-Board -natürlich mit Intel-Prozessor- umsteigen tust.
 
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Aus dem Handbuch - was heißt das ?

Das handbuch kann ich nicht hochladen komplett, weil zu groß
 

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