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Frage Google Drive Daten Verschlüsseln
- Ersteller Doc Brown
- Erstellt am
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D
DaTaRebell
Gast
Ich lade grundsätzlich nur Sachen in eine Cloud, die ich vorher verschlüsselt gepackt habe, z.B. mit WinRAR.
DaTaRebell: Mit der Lösung geht Dir aber der typische Cloud-Komfort verloren, Du kannst ja nicht mal schnell eine Datei aktualisieren, sondern musst immer das ganze Archiv austauschen. Für die einfache Dateiablage im Internet aber durchaus geeignet.
Boxcryptor dürfte aktuell wohl die komfortabelste Lösung sein, wenn man lokal beim Arbeiten mit den Dateien keinen großen Unterschied spüren möchte. In Zukunft will Google ja selbständig verschlüsseln, aber das ist dann natürlich wieder eine Vertrauensfrage...
Boxcryptor dürfte aktuell wohl die komfortabelste Lösung sein, wenn man lokal beim Arbeiten mit den Dateien keinen großen Unterschied spüren möchte. In Zukunft will Google ja selbständig verschlüsseln, aber das ist dann natürlich wieder eine Vertrauensfrage...
D
DaTaRebell
Gast
@Martin: Dein Einwand ist wahr und berechtigt.
Aber eben dieses Vertrauen habe ich, besonders, wenn der Name "Google" im Spiel ist, absolut nicht.
Aber eben dieses Vertrauen habe ich, besonders, wenn der Name "Google" im Spiel ist, absolut nicht.
E
Elloh
Gast
OT:
LG
Eigentlich gehört dieser Post nicht so recht hierher - und dient auch nicht der unmittelbaren Fragelösung. Doch irgendwie muss dies auch hier rein, deshalb setze ich dies mal vorsichtshalber OT
Die Synchronisation bleibt bei den beiden Vergleichen auf der Strecke, das ist leider richtig und auch ganz abgesehen davon, dass Boxcrypt in der Freeware Variante nur auf zwei Rechnern genutzt werden kann und auch nur eine Cloud nutzbar zu sein scheint, hüpft mir doch gleich ein wesentlicher Bestandteil dieser beiden Möglichkeiten des TE ins Auge. Darauf wurde ich durch folgenden Satz von Cloudfogger aufmerksam:
Die Synchronisation bleibt bei den beiden Vergleichen auf der Strecke, das ist leider richtig und auch ganz abgesehen davon, dass Boxcrypt in der Freeware Variante nur auf zwei Rechnern genutzt werden kann und auch nur eine Cloud nutzbar zu sein scheint, hüpft mir doch gleich ein wesentlicher Bestandteil dieser beiden Möglichkeiten des TE ins Auge. Darauf wurde ich durch folgenden Satz von Cloudfogger aufmerksam:
Und tatsächlich - auch Boxcrypter benötigt natürlich einen eingerichteten Account, deshalb sei diese kleine folgende Preisfrage umso wichtiger - und es ist, wie ich finde - ganz und gar nicht unwichtig - diesen Aspekt von Cloudverschlüsselungsanbietern zu beleuchten, um nicht erneut einer weiteren Scheinsicherheit aufzusitzen. Man liest oder hört bestimmt in einigen Wochen/Monaten evtl erst Jahren dann mal wieder, dass diese Verschlüsselungsart vergeblich ist, da die Betreiber von Verschlüsselungs-Online-Dienstanbieter im selben Boot der Ausspäher zu sitzen haben oder gegangen werden.Sie müssen sich bei Cloudfogger einen Account anlegen. Über das Cloudfogger-Passwort und Ihre E-Mail-Adresse können Sie die Dateien dann wieder entschlüsseln.
Hier also die Preisfrage:
Kann man wirklich in der heutigen Zeit einen Verschlüsselungsverfahren von Unternehmen vertrauen, bei denen man Anmeldedaten benötigt, welche dann auf einem Server zentral beim Hersteller der Software hinterlegt sein müssen? Ich meine, in Verbindung zu den Anmeldedaten, des selbst definierten Passworts & der Mail Adresse wird dann der Schlüssel zur eigentlichen Verschlüsselung auf deren Server generiert Hmmm????
Kann ich nur abraten davon, wenn es um wirkliche Sicherheit geht, so bequem diese beiden Tools des TE auch sein mögen.
Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, je nach Grad der Sicherheit die gewünscht ist. Wenn es nur darum geht, Andere vor einem Zugriff zu schützen, ist das vllt noch ok.....doch wenn man wirklich Allen den Zugriff auf die Daten in der Cloud verbieten möchte, ist dies illusorisch durch die Closed Source eines Verschlüsselungsanbieter wie oben genannte, dessen Quellcode niemand einsehen und auf Hintertürchen prüfen kann, geschweige denn dann umprogrammieren könnte. Und zwar aus folgendem logischem Grund:
[Zynism on] Bei Bedarf und der existenten General- Verdachtsnotwendigkeit der Geheimdienste, erfordert es sicher Unmengen an Anstrengungen vor einem fiktivem Gesetzgeber, den Anbieter zur Herausgabe der Schlüssel von Usern zu nötigen. Wenn nicht gar gleich eine Hintertür dazu geschaffen wurde. Eine Flatrate sozusagen[Zynism off]
Also ? Kann ich für meinen Teil eine Verschlüsselung damit/dadurch auch gleich lassen, denn in diesem Kontext ist diese dann für´n :bodyshake und lediglich einem Placebo gleichzusetzen. Und über eine Verschlüsselung von Google selbst, müssen wir hier nicht ernsthaft diskutieren.
WinRAR hat, um beim obigen Vergleich zu bleiben, was die Sicherheit angeht, klar die Nase vorn, denn es wird dabei nichts auf einem Server für die Verschlüsselung gespeichert....aber auch eine dritte Möglichkeit und evtl bequemere bietet sich an.
....es soll auch möglich sein, mit TrueCrypt (Open Source) erstellte verschlüsselte Container auf einer Cloud zu lagern, welche dann auch synchronisiert werden, sprich ohne den kompletten Container immer wieder neu hoch laden zu müssen um den Inhalt aktuell zu halten. Dies wäre also eine echte Alternative. Da alles im Container verschlüsselt ist. Ganz ohne Betreibereinsicht und auch ohne andere neugierige Pappnasen.
Allerdings ist mein eigener Test dazu bisher leider negativ verlaufen, wobei zu berücksichtigen gilt, dass sich diese Beschreibung hier, nur auf Cloudanbieter Dropbox bezieht. Ich hatte den Mediencenter Telekom dazu getestet, damit klappte dies leider nicht. Vllt mag diese Möglichkeit ja mal einer mit GoogleDrive testen???
Kann man wirklich in der heutigen Zeit einen Verschlüsselungsverfahren von Unternehmen vertrauen, bei denen man Anmeldedaten benötigt, welche dann auf einem Server zentral beim Hersteller der Software hinterlegt sein müssen? Ich meine, in Verbindung zu den Anmeldedaten, des selbst definierten Passworts & der Mail Adresse wird dann der Schlüssel zur eigentlichen Verschlüsselung auf deren Server generiert Hmmm????
Kann ich nur abraten davon, wenn es um wirkliche Sicherheit geht, so bequem diese beiden Tools des TE auch sein mögen.
Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, je nach Grad der Sicherheit die gewünscht ist. Wenn es nur darum geht, Andere vor einem Zugriff zu schützen, ist das vllt noch ok.....doch wenn man wirklich Allen den Zugriff auf die Daten in der Cloud verbieten möchte, ist dies illusorisch durch die Closed Source eines Verschlüsselungsanbieter wie oben genannte, dessen Quellcode niemand einsehen und auf Hintertürchen prüfen kann, geschweige denn dann umprogrammieren könnte. Und zwar aus folgendem logischem Grund:
[Zynism on] Bei Bedarf und der existenten General- Verdachtsnotwendigkeit der Geheimdienste, erfordert es sicher Unmengen an Anstrengungen vor einem fiktivem Gesetzgeber, den Anbieter zur Herausgabe der Schlüssel von Usern zu nötigen. Wenn nicht gar gleich eine Hintertür dazu geschaffen wurde. Eine Flatrate sozusagen[Zynism off]
Also ? Kann ich für meinen Teil eine Verschlüsselung damit/dadurch auch gleich lassen, denn in diesem Kontext ist diese dann für´n :bodyshake und lediglich einem Placebo gleichzusetzen. Und über eine Verschlüsselung von Google selbst, müssen wir hier nicht ernsthaft diskutieren.
WinRAR hat, um beim obigen Vergleich zu bleiben, was die Sicherheit angeht, klar die Nase vorn, denn es wird dabei nichts auf einem Server für die Verschlüsselung gespeichert....aber auch eine dritte Möglichkeit und evtl bequemere bietet sich an.
....es soll auch möglich sein, mit TrueCrypt (Open Source) erstellte verschlüsselte Container auf einer Cloud zu lagern, welche dann auch synchronisiert werden, sprich ohne den kompletten Container immer wieder neu hoch laden zu müssen um den Inhalt aktuell zu halten. Dies wäre also eine echte Alternative. Da alles im Container verschlüsselt ist. Ganz ohne Betreibereinsicht und auch ohne andere neugierige Pappnasen.
Allerdings ist mein eigener Test dazu bisher leider negativ verlaufen, wobei zu berücksichtigen gilt, dass sich diese Beschreibung hier, nur auf Cloudanbieter Dropbox bezieht. Ich hatte den Mediencenter Telekom dazu getestet, damit klappte dies leider nicht. Vllt mag diese Möglichkeit ja mal einer mit GoogleDrive testen???
LG
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal, das hier müsste Dir weiterhelfen:
http://www.android-hilfe.de/tools/241366-google-drive-pc-laufwerk-aendern.html
Mangels Google Drive konnte ich es nicht selbst ausprobieren.
http://www.android-hilfe.de/tools/241366-google-drive-pc-laufwerk-aendern.html
Mangels Google Drive konnte ich es nicht selbst ausprobieren.
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