R
Rheinhold
Gast
Primäre Partitionen brauchet nur das Betriebssystem um zu booten.
Solange die klassische Festplattenverwaltung mit MBR (Master Boot Rekord) zum Einsatz kommt, gehen Prinzip bedingt nur 4 (primäre) Partitionen pro Platte.
Das liegt einfach daran, daß bei der Definition dieses Verfahrens die Tabellengröße auf 4 Einträge festgelegt wurde und da kein Weg dran vorbei führt.
Mit der HDD als "Dynamischer Datenträger" kannst du auf jeden Fall ne Menge Partitionen haben ohne Erweiterten-Partition.
Bei dynamisch hast du auf der Festplatte 1 echte Partition, die alle dynamischen Partitionen enthält.
Daher kannst du nur 1 Betriebssystem startbar haben, wenn du in dynamisch konvertierst.
Außerdem ist die Rückkonvertierung nicht wirklich möglich.
Die dynamischen Datenträger können helfen mehr als 4 Paritionen zu haben (da die MBR-Partitiontabelle nur 4 primäre Partitionen haben kann).
GPT ist sozusagen der Nachfolger von MBR, dass versucht die Probleme von MBR zu beseitigen (und so auch die dynamischen Datenträger überflüssig zu machen).
Hier kann es ggf. zu Problemen mit einigen Betriebssystemen kommen ( die neueren sollten aber keine Probleme damit haben ).
Ich kann dazu nichts sagen, da ich es nicht brauche.
Andere Betriebssysteme können durchaus auch mehr als 4 Partitionen benutzen.
Diese sind dann aber nicht zu Windows kompatible.
Windows selbst kann auf anderen Architekturen auch mehr als 4 Partitionen benutzen, z.B. auf Itanium. :smokin
Geht so:
Enthält der Datenträger bereits vier Partitionen, und verkleinert der Benutzer eine Partition, sollte sich im unpartitionierten Bereich keine weitere Primärpartition einrichten lassen (in der Datenträgerverwaltung gibt es in Windows 7/8 eine entsprechende Fehlermeldung).
Man kann den freien Bereich per Rechtsklick anwählen und den Kontextmenübefehl Neues einfaches Volume verwenden.
Dann startet ein Assistent, der die Benutzer durch die Schritte zum Erzeugen dieses Volumes (logisches Laufwerk) führt.
Zuerst wird in nachfolgendem Dialogfeld die Größe des logischen Volumes abgefragt.
Dann das Dialogfeld zum Festlegen des logischen Laufwerksbuchstabens, im nächsten Dialogfeld wird das Format für das logische Laufwerk abgefragt.
Sieht alles sehr gut aus, so wie man es als Benutzer erwartet (wenn man mal vom Umstand absieht, dass das auf einem MBR-Datenträger eigentlich nicht gehen kann, noch eine fünfte Primärpartition zuzuweisen).
Der nachfolgende Hinweis wird von den Benutzern daher auch nicht ernst bzw. als wichtig genommen.
Bestätigt der Benutzer dieses Dialogfeld mittels der Ja-Schaltfläche, wandeln Windows 7/8 (bzw. die Datenträgerverwaltung) den MBR-Datenträger in einen dynamischen (GPT-)Datenträger um.
Aus dem MBR-Datenträger, von Microsoft als Baisislaufwerk bezeichnet, ist jetzt ein dynamischer Datenträger geworden (dieser besitzt eine spezielle, Microsoft-spezifische Struktur).
Erkennbar ist dies an der Datenträgerkennung.
Ein solcher Datenträger kann ca. 2000 logische Laufwerke aufnehmen – die in der Datenträgerverwaltung mit einem grünlich-braunen Farbton angezeigt werden.
Solange die klassische Festplattenverwaltung mit MBR (Master Boot Rekord) zum Einsatz kommt, gehen Prinzip bedingt nur 4 (primäre) Partitionen pro Platte.
Das liegt einfach daran, daß bei der Definition dieses Verfahrens die Tabellengröße auf 4 Einträge festgelegt wurde und da kein Weg dran vorbei führt.
Mit der HDD als "Dynamischer Datenträger" kannst du auf jeden Fall ne Menge Partitionen haben ohne Erweiterten-Partition.
Bei dynamisch hast du auf der Festplatte 1 echte Partition, die alle dynamischen Partitionen enthält.
Daher kannst du nur 1 Betriebssystem startbar haben, wenn du in dynamisch konvertierst.
Außerdem ist die Rückkonvertierung nicht wirklich möglich.
Die dynamischen Datenträger können helfen mehr als 4 Paritionen zu haben (da die MBR-Partitiontabelle nur 4 primäre Partitionen haben kann).
GPT ist sozusagen der Nachfolger von MBR, dass versucht die Probleme von MBR zu beseitigen (und so auch die dynamischen Datenträger überflüssig zu machen).
Hier kann es ggf. zu Problemen mit einigen Betriebssystemen kommen ( die neueren sollten aber keine Probleme damit haben ).
Ich kann dazu nichts sagen, da ich es nicht brauche.
Andere Betriebssysteme können durchaus auch mehr als 4 Partitionen benutzen.
Diese sind dann aber nicht zu Windows kompatible.
Windows selbst kann auf anderen Architekturen auch mehr als 4 Partitionen benutzen, z.B. auf Itanium. :smokin
Geht so:
Enthält der Datenträger bereits vier Partitionen, und verkleinert der Benutzer eine Partition, sollte sich im unpartitionierten Bereich keine weitere Primärpartition einrichten lassen (in der Datenträgerverwaltung gibt es in Windows 7/8 eine entsprechende Fehlermeldung).
Man kann den freien Bereich per Rechtsklick anwählen und den Kontextmenübefehl Neues einfaches Volume verwenden.
Dann startet ein Assistent, der die Benutzer durch die Schritte zum Erzeugen dieses Volumes (logisches Laufwerk) führt.
Zuerst wird in nachfolgendem Dialogfeld die Größe des logischen Volumes abgefragt.
Dann das Dialogfeld zum Festlegen des logischen Laufwerksbuchstabens, im nächsten Dialogfeld wird das Format für das logische Laufwerk abgefragt.
Sieht alles sehr gut aus, so wie man es als Benutzer erwartet (wenn man mal vom Umstand absieht, dass das auf einem MBR-Datenträger eigentlich nicht gehen kann, noch eine fünfte Primärpartition zuzuweisen).
Der nachfolgende Hinweis wird von den Benutzern daher auch nicht ernst bzw. als wichtig genommen.
Bestätigt der Benutzer dieses Dialogfeld mittels der Ja-Schaltfläche, wandeln Windows 7/8 (bzw. die Datenträgerverwaltung) den MBR-Datenträger in einen dynamischen (GPT-)Datenträger um.
Aus dem MBR-Datenträger, von Microsoft als Baisislaufwerk bezeichnet, ist jetzt ein dynamischer Datenträger geworden (dieser besitzt eine spezielle, Microsoft-spezifische Struktur).
Erkennbar ist dies an der Datenträgerkennung.
Ein solcher Datenträger kann ca. 2000 logische Laufwerke aufnehmen – die in der Datenträgerverwaltung mit einem grünlich-braunen Farbton angezeigt werden.
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