Eine Festplatte geht grundsätzlich unmittelbar vor dem nächsten Backup kaputt - das ist eines von Murphys Computergesetzen.
Wer einmal die furchtbaren Geräusche eines Headcrash hören musste oder nach dem Einschalten des Computers fassungslos auf den schwarzen Bildschirm mit der Meldung "Bitte Datenträger einlegen" starrte, dem muss man normalerweise nichts mehr über Datensicherung erzählen.
In der Praxis sieht es aber dennoch so aus, dass sehr viele Anwender erschreckend sorglos mit den persönlichen Daten auf ihrer Festplatte umgehen - es wird schon nichts passieren. Kommt der Defekt, bricht Panik aus.
Dabei muss eine Festplatte nicht mal kaputt gehen - ein Stromausfall kann genügen, schon ist das Dateisystem defekt oder die Partitionstabelle gelöscht - und nur noch Experten können die Diplomarbeit, die Fotos vom Enkelkind oder das Video vom letzten Urlaub retten.
Das ist teuer - und vor allen Dingen so leicht vermeidbar.
Windows 7 und Vista bringen bereits eigene Werkzeuge zur Datensicherung mit, kostenpflichtige Programme wie z.B. Acronis True Image oder O&O Disk Image bieten echte Komfortfunktionen und stellen ein System in kürzester Zeit wieder her.
Um die eigenen Datenschätze in Sicherheit zu bringen, genügt aber bereits eine externe USB-Festplatte, auf die man die Daten manuell kopiert.
Wie sieht Ihre persönliche Backup-Strategie aus?
Womit und wie oft legen Sie Sicherungen von Ihrem System und/oder Ihren wichtigen Dateien an?
Sind Ihnen schon Katastrophen passiert, oder hat Sie ein Backup schon einmal vor einer solchen bewahrt?
Wir sind gespannt auf Ihre Meinungen und Erfahrungsberichte.
Wer einmal die furchtbaren Geräusche eines Headcrash hören musste oder nach dem Einschalten des Computers fassungslos auf den schwarzen Bildschirm mit der Meldung "Bitte Datenträger einlegen" starrte, dem muss man normalerweise nichts mehr über Datensicherung erzählen.
In der Praxis sieht es aber dennoch so aus, dass sehr viele Anwender erschreckend sorglos mit den persönlichen Daten auf ihrer Festplatte umgehen - es wird schon nichts passieren. Kommt der Defekt, bricht Panik aus.
Dabei muss eine Festplatte nicht mal kaputt gehen - ein Stromausfall kann genügen, schon ist das Dateisystem defekt oder die Partitionstabelle gelöscht - und nur noch Experten können die Diplomarbeit, die Fotos vom Enkelkind oder das Video vom letzten Urlaub retten.
Das ist teuer - und vor allen Dingen so leicht vermeidbar.
Windows 7 und Vista bringen bereits eigene Werkzeuge zur Datensicherung mit, kostenpflichtige Programme wie z.B. Acronis True Image oder O&O Disk Image bieten echte Komfortfunktionen und stellen ein System in kürzester Zeit wieder her.
Um die eigenen Datenschätze in Sicherheit zu bringen, genügt aber bereits eine externe USB-Festplatte, auf die man die Daten manuell kopiert.
Wie sieht Ihre persönliche Backup-Strategie aus?
Womit und wie oft legen Sie Sicherungen von Ihrem System und/oder Ihren wichtigen Dateien an?
Sind Ihnen schon Katastrophen passiert, oder hat Sie ein Backup schon einmal vor einer solchen bewahrt?
Wir sind gespannt auf Ihre Meinungen und Erfahrungsberichte.