Eine der am häufigsten kritisierten Vista-Funktionen ist zweifelsohne die Benutzerkontensteuerung. Mal als Bevormundung und Entmündigung des Benutzers verteufelt, mal als sinnvolle Sensibilisierung für administrative Tätigkeiten befürwortet, war und ist sie immer wieder Gegenstand kontroverser Diskussionen.
Vor allem die Häufigkeit der Warnmeldungen und Bestätigungsaufforderungen ist es, welche die Benutzer nerven.
In Windows 7 soll sich die Benutzerkontensteuerung daher in vier Stufen justieren lassen. Während Stufe vier dem heutigen Stand und Stufe 1 der Deaktivierung gleich kommt, kann in den Stufen dazwischen festgelegt werden, ob dem Benutzer bei der Änderung von Windowseinstellungen oder bei der Installation von Programmen ein Hinweis angezeigt werden soll. Eine explizite Bestätigung soll jedoch nicht erforderlich sein.
Persönliche Meinung: Microsoft beugt sich hier dem öffentlichen Druck. Das ist einerseits gut so, denn der Kunde soll das Produkt kaufen und hat daher auch ein Mitspracherecht, was die Funktionalität angeht.
Andererseits ist das eine nicht zu vernachlässigende Aufweichung des Sicherheitskonzepts. Wenn keine Bestätigung erforderlich ist, kann man auch gleich die Hinweise sein lassen, denn die nimmt sowieso niemand ernst.
Was ich mir wünschen würde:
Eine "Whitelist", in die man Programme eintragen kann, die grundsätzlich mit Administratorrechten ausgeführt werden, und die dann keine Sicherheitsbestätigung mehr auslösen.
Eine temporäre Deaktivierung der Benutzerkontensteuerung, die diese z.B. nach einmaliger Eingabe des Adminstrator-Passwortes für einen definierten Zeitraum abschaltet, in dem man administrative Tätigkeiten am Computer durchführt.
Vor allem die Häufigkeit der Warnmeldungen und Bestätigungsaufforderungen ist es, welche die Benutzer nerven.
In Windows 7 soll sich die Benutzerkontensteuerung daher in vier Stufen justieren lassen. Während Stufe vier dem heutigen Stand und Stufe 1 der Deaktivierung gleich kommt, kann in den Stufen dazwischen festgelegt werden, ob dem Benutzer bei der Änderung von Windowseinstellungen oder bei der Installation von Programmen ein Hinweis angezeigt werden soll. Eine explizite Bestätigung soll jedoch nicht erforderlich sein.
Persönliche Meinung: Microsoft beugt sich hier dem öffentlichen Druck. Das ist einerseits gut so, denn der Kunde soll das Produkt kaufen und hat daher auch ein Mitspracherecht, was die Funktionalität angeht.
Andererseits ist das eine nicht zu vernachlässigende Aufweichung des Sicherheitskonzepts. Wenn keine Bestätigung erforderlich ist, kann man auch gleich die Hinweise sein lassen, denn die nimmt sowieso niemand ernst.
Was ich mir wünschen würde:
Eine "Whitelist", in die man Programme eintragen kann, die grundsätzlich mit Administratorrechten ausgeführt werden, und die dann keine Sicherheitsbestätigung mehr auslösen.
Eine temporäre Deaktivierung der Benutzerkontensteuerung, die diese z.B. nach einmaliger Eingabe des Adminstrator-Passwortes für einen definierten Zeitraum abschaltet, in dem man administrative Tätigkeiten am Computer durchführt.