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Am Puls von Microsoft

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Auch "banale" Dinge in die FAQ schreiben?

Martin

Webmaster
Teammitglied
Die ersten vier Beiträge gehörten eigentlich zu diesem Thema - weil mir das aber wichtig ist, habe ich sie in ein eigenes Thema gesteckt :).
 
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Genau da liegt meiner Meinung nach das Problem. Auch viele Dinge, die einem als erfahrener Anwender leicht von der Hand gehen, treiben einen Anfänger oft zur Weißglut.
Oder wie in diesem Fall, man hält es für unwichtig, obwohl andere vielleicht dankbar für den Tipp wären.
Was spricht dagegen, einfach alles niederzuschreiben, was einem so in die Finger fällt?
Mir persönlich ist es egal, wenn tausend Leute denken "was der da schreibt, weiß doch jedes Kind", so lange ich nur einem Menschen damit helfen kann.
 
Moin Martin,

stimmt schon, was Du schreibst. Allerdings muss ich auch zugeben, dass man manchmal gar nicht so weit denkt und als "Fachidiot" durch das Windows-Leben geistert. Mir geht es jedenfalls häufig so, dass ich manches als selbstverständlich erachte und erst später (ab-und-zu auch gar nicht) bemerke, dass mancher Newbie mit absolut banal wirkenden Feautures oder Einstellungen bereits überfordert ist.

Fazit: Nagel aus dem Kopf ziehen und einmal mehr daran denken, dass man auch mal mit rauchender Birne vor der Kiste gehockt ist - wenn es anfangs auch vielleicht kein PC, sondern ein C64 oder Amiga war :) ... schön war die Zeit ... huch ... bin ich schon soooooooo alt ... ist doch noch gar nicht so lange her :eek:
 
Vielleicht ist das mein "Vorteil" - ich hab tatsächlich erst 1998 im zarten Alter von 28 meinen ersten Computer gekauft :).
 
grins...

Jetzt geht's komplett gegen das Thema:

Dann hast Du ka im kommenden Jahr das zweifelhafte Vergnügen in die Liga der auf die 50 zugehenden aufzusteigen und (arbeitsmarktmäßig) zum alten Eisen zu gehören. Da ist natürlich ein PC als Freizeitbeschäftigung genau das, was der "Rentner" braucht.


Wieder ernsthaft:

Wenn ich zurück denke, war mein erster 286er, der nach div. Kisten von Commodore (auf deren Gehäusen großartig "Personalcomputer zu lesen war) aus Kostengründen gebraucht angeschafft wurde, eine kleine Sensation.

Als bei meinem damaligen Brötchenzahler etwa gegen Ende der 80er die ersten 486er in unseren Büros Einzug hielten und zwei/drei Jahre später sogar schon mit dem aus sieben Disketten bestehenden Windows 3.1 betrieben wurden, war der Fortschritt (beruflich) kaum noch zu bremsen. Allerdings war zu dieser Zeit an solche "Powerkisten" im Privatbereich kaum zu denken.

Dem C64 bin ich in gewisser Weise bis heute treu geblieben, zumindest stehen zwei von den Dingern sowie ein Amiga1200 samt Zubehör gut verpackt im Keller und werden zu Demozwecken auch ab-und-an den "jungen" Hüpfern vorgeführt. Unser "Zwerg" hat allerdings im zarten Kindesalter auch noch vor den beiden Commodore Rechenknechten gesessen - jetzt ist das Kind 20 ....


Vielleicht regt das Nostalgie-Gespräch hier sogar die/den einen oder anderen Senior(in) an, statt hinter dem Ofen zu hocken, sich intensiv mit dem Medium PC zu beschäftigen.

Zudem sollten ALLE (ob älter oder jünger) Anwender das ganze als indirekten Hinweis betrachten, dass es keine dummen Fragen oder Antworten gibt und wir gemeinsam und voneiander lernen :)
 
oh mann, dos befehle pauken, 4mb ram das non plus ultra, komplettes office auf 11 disketten (mir sind heut noch nicht alle Funktionen bekannt), dann der sprung von win 3.1 auf 3.11. mein erster: ein 486 dx66, 525 mb festplatte. wurden aber nur 500 erkannt, da technik weiter war als bios und bs. mit schw./weiß drucker dm 6700. dazu hand scanner, modem, fido- und z-netz usw. könnte noch unendliche stichw. liefern. wat ham wa da heut für probs?
 
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