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Am Puls von Microsoft

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Das muss mal gesagt werden

Alpha1

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Obwohl ich eigentlich nicht das Recht hätte, meine Meinung, über verschiedene Vorgänge im Forum zu schreiben, versuche ich es trotzdem.

Ich kenne Dr. Windows seit vielen Jahren, bin aber noch nicht lange Mitglied und habe sehr selten aktiv mitgewirkt.
Dennoch verfolgte ich das stetige Wachsen und freute mich über den Zusammenhalt der Community, deren Anfangsziel es war, bei Problemen, die am Windows-PC entstehen können, zumeist brauchbare Lösungen bereitzustellen.
Und auch für einen Platz, an dem frei diskutiert werden konnte, war gesorgt.
Man hatte dadurch die Möglichkeit, seine persönlichen Vorlieben einzubringen, Gemeinsamkeiten zu finden und im besten Fall (auch durch die organisierten Community-Treffen) sogar Freundschaften zu schließen.

Dass sich aufgrund der vielen Neuzugänge in den letzten Jahren, Interessensgruppen bilden, ist ein natürlicher Vorgang und auch in Ordnung, solange keine internen Regeln verletzt werden und der Spirit des Forums aufrecht bleibt.

Durch die derzeitige hohe Mitgliederzahl aus allen Gesellschaftsschichten kommt es immer wieder vor, dass gegensätzliche Ansichten aufeinanderprallen und schon mal gezankt wird. Ist nur zu menschlich und auch okay, wenn man bereit ist, das Feuer wieder selbst zu löschen, ohne einen Moderator bemühen zu müssen.
Nur was ich leider feststellen musste, ist manchmal die Vermischung zwischen dem Technikteil (oft endlose themenfremde Diskussionen) des Forums mit dem Mitgliederstammtisch, deren Themeninhalte doch besser getrennt bleiben sollten.

Ganz besonders bedaure ich die ansteigende Gleichgültigkeit, die sich am stärksten im Mitgliederstammtisch zeigt.
Man diskutiert mit Begeisterung über Bratpfannen, Wasserhähne, oder dergleichen, worüber es keine Einwände gibt, aber man möchte sich nicht mehr damit beschäftigen, wenn beispielsweise ein langjähriges Mitglied seinen Abschied verkündet.

Sind wir wirklich schon so abgestumpft, dass wir uns nur mehr für anspruchslose Dinge interessieren, während uns alles andere kalt lässt, oder zu anstrengend ist, um vielleicht mal nachzufragen?

Ich persönlich stelle mir selbst oft die Frage: Welchen Weg nimmt dieses Forum,, wenn so manches altbewährte Mitglied abwandert und der nachfolgenden Mobil Phone-Generation Platz macht, die jedoch mit der herkömmlichen Arbeit am PC (und den allzeit unvermeidlichen Problemen), nicht vertraut ist?
 
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Warum solltest Du nicht das Recht haben, Deine Meinung zu äußern? :)

Jede Community verändert sich im Lauf der Zeit. Durch neue Mitglieder, Zeitgeist, äußere und innere Einflüsse etc.
Ich kenne kein Forum, welches über einen längeren Zeitraum existierte und in dem nicht irgendwann einige "Ureinwohner" anfingen zu sagen "früher war hier alles besser". Das ist menschlich, nicht zu verhindern und passiert vermutlich sogar dann, wenn sich eigentlich gar nichts geändert hat.

Die angesprochene Gleichgültigkeit in dem angesprochenen Fall kann man auch anders interpretieren. Wenn jemand, der lange Zeit im Forum war, sich einfach so verabschiedet, dann wird er wohl nicht darüber sprechen wollen. Es kann also auch Höflichkeit dahinter stehen, wenn nicht reagiert wird. Allerdings ist es so, dass da immer nachgefragt wird, wenn vielleicht auch nicht öffentlich und nicht sofort. Ich habe mir angewöhnt, in solchen Fällen immer ein paar Tage zu warten.
 
Ganz besonders bedaure ich die ansteigende Gleichgültigkeit, die sich am stärksten im Mitgliederstammtisch zeigt.
Man diskutiert mit Begeisterung über Bratpfannen, Wasserhähne, oder dergleichen, worüber es keine Einwände gibt, aber man möchte sich nicht mehr damit beschäftigen, wenn beispielsweise ein langjähriges Mitglied seinen Abschied verkündet.

Sind wir wirklich schon so abgestumpft, dass wir uns nur mehr für anspruchslose Dinge interessieren, während uns alles andere kalt lässt, oder zu anstrengend ist, um vielleicht mal nachzufragen?

Ich persönlich stelle mir selbst oft die Frage: Welchen Weg nimmt dieses Forum,, wenn so manches altbewährte Mitglied abwandert und der nachfolgenden Mobil Phone-Generation Platz macht, die jedoch mit der herkömmlichen Arbeit am PC (und den allzeit unvermeidlichen Problemen), nicht vertraut ist?

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Danke für diesen Beitrag, der das Thema/Problem genau Beschreibt.

Zitat von Martin:
Die angesprochene Gleichgültigkeit in dem angesprochenen Fall kann man auch anders interpretieren. Wenn jemand, der lange Zeit im Forum war, sich einfach so verabschiedet, dann wird er wohl nicht darüber sprechen wollen. Es kann also auch Höflichkeit dahinter stehen, wenn nicht reagiert wird. Allerdings ist es so, dass da immer nachgefragt wird, wenn vielleicht auch nicht öffentlich und nicht sofort. Ich habe mir angewöhnt, in solchen Fällen immer ein paar Tage zu warten.
Zitat ende:

Ob es nun Höfflichkeit ist,nicht zu Reagieren bezweifel ich bei vielen.
Denn wie man in manchen Themen feststellen kann, hat die Höfflichkeit doch sehr Nachgelassen.
Natürlich nur bei einigen.

Persönlich ist es für mich,Entäuschend zu sehen wie mit einem Langjährigen User Umgegangen wird.
Er hat viele Freunde hier,hat dazu beigetragen,das Forum angenemer zu gestallten und auch vielen Usern mit seinen kleinen Bilder,
Freude bereitet.

Wo sind nun seine Angeblichen Freunde, die ihn vileicht noch Umstimmen können.
Ob Höfflichkeit oder nicht,Freunden sollte man auch mal etwas sagen können,und nicht gleich Beleidigt sein.
Das ist natürlich nur meine Meinung.Ich habe meinen Teil dazu Beigetragen,nicht hier aber an anderer stelle.

Martin Bitte Versuche wenigstens Du,es ihm Auszureden und doch zu bleiben.
Da ich weiss,das Ihr beide Freunde seid und Euch immer gut Verstanden habt.

Also liebe Freunde, User die ihn kennen Ihr habt das Potenzial es möglich zu machen.
liebe Grüße Euer Klaus

Das bezieht sich nicht auf dich Martin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin aufgewachsen,da gab es noch keine Heimcomuter wie heute. Handphone war ein unbekannter Begriff. Facebook, und ganz allgemein, soziale Netzwerke, was ja die Foren auch sind, gab's natürlich auch nicht. Kontakte und Freundschaften knüpfte man auf dem Schulhof Soziale Probleme löste man ebenfalls auf dem Schulhof. Später sicher auch an vielen anderen Orten. Jedenfalls,Kontakte waren physischer Art. Man nahm direkt mit einem lebenden Gegenüber Kontakt auf.
Ich bin das so gewohnt,auch wenn ich nun 60 Jahre alt bin,ist es noch immer so.
Mit sozialen Netzwerken kann ich nichts anfangen,weil ich suche direkte Kontakte. Ein Forum ist für mich ein Ort,wo man über die Themen diskutieren kann,dem sich das Forum gewidmet hat. Also DrWindows für Komputerprobleme. Zu mehr sollte es nicht gemacht werden. Einfach eine Anlaufstelle,wenn man Fragen hat zu Computerdingen.Wenn man daraus mehr machen will,so geht das ja in Richtung Facebook und das wollen wir doch alle nicht,oder ?
Wie kann man zu einer Person Freundschaft und Gefühl entwickeln,die man nur aus einer kalten Maschine heraus "kennt"Ich jedenfalls bevorzuge pyhisische Kontakte und bin in der Lage,diese selber zu knüpfen,was zb. bei vielen Facebookern eine verlorengegangene soziale Fähigkeit ist. Der Ersatz ist der Computer.
Ich finde zwar schon gut,was ihr hier geschrieben habt, aber wie weit es sich mit der Realität deckt und den persönlichen Wünschen bleibt zumindest für mich,fragwürdig.
Wenn man Freundschaften will,geht man zb. Fussball spielen oder geht in einen Verein etc. etc. da zeigt sich dann die soziale Kompetenz,aber sicher nicht am PC.
Gruss Charles
 
Sehe es mir nach Charleseduard aber irgendwie passt das doch nicht so ganz zusammen was du sagst,Beispiel: Im Windows10 Thread stellst du alle die Windows7 oder älter nutzen als konservativ hin und hier versuchst du soziale Netzwerke als unbrauchbar dar zu stellen.Über FB und Konsorten kann man durchaus berechtigt eine ablehnende Meinung haben aber richtig eingesetzt habe die auch Vorteile. Sei nicht gleich beleidigt aber das klingt nach 'in der Realität noch nicht angekommen'
 
Bin schon lange PC Nutzer und in einigen Foren aktiv.
Schraube da meine " Erwartungshaltung " nicht zu hoch.
Hier bei Dr.Windows wird ein Umgang gepflegt der sehr angenehm ist, hatte auch schon mit einem Moderator engen PN Kontakt, als es um persönliche Dinge ging.
Solche Dinge gehören meist nicht direkt in den ( technischen ) Teil oder in den Stammtisch.
So lassen sich meist Mißverständnisse besser aus dem Weg räumen , als in Ellen langen Diskussion Tread`s, wo ja jeder sein ( Senf ) dazugibt.
Jeder hat seinen Lebensstil, Weltbild und Persönlichkeitsprofil.
Bin oft sehr direkt mit meine Aussagen, was nicht immer jedem angenehm ist.
Dann halte ich es auch aus wenn eine deftige Antwort kommt.
Gibt eine Streitkultur um die Sache, die ja nicht dazu dient jemand persönlich als den Sündenbock hin & dar zu stellen.
Es ist ja meist grad das montane Verhalten, das mir bei jemand nicht paßt.
Hat ja nix mit dem als Mensch zu tun, ist aber meist schwer da objektiv zu bleiben, wenn die Galle was andres sagt!
Fehler passieren & und dürfen auch gemacht werden, weil wir Menschen sind, Gefühle " sollten " nicht abgestellt oder unterdrückt werden.
Warum nehmen den Seelische Erkrankung so dramatisch zu, Leistung wird belohnt, Menschsein nicht.
Einen Beinbruch sieht man, ein Herzinfarkt wird hofiert, wem`s in die Birne fährt , (n)!
Aber oft fällt uns das Entschuldigen schwer.
Manchmal auch deshalb, weil Entschuldigungen als Zeichen von Schwäche empfunden werden.
Ist aber nicht so; Sich zu entschuldigen, zeugt von charakterlicher Größe und Stärke.
Von Angesicht zu Angesicht , wie im richtigen Leben ist das oft die beste Lösung.
Im anonymen Internet, wird anstatt dessen noch einer draufgesetzt, man sucht Ausreden für das Fehlverhalten, nach unglücklichen Umständen oder gibt anderen die Schuld für das eigene Handeln.
Hat was mit Moral, Aufrichtigkeit, Selbstsicherheit und achtsam miteinander umgehen zu tun.
Manchmal ist das gar nicht so einfach, das liegt auch daran, daß in „Entschuldigung“ das Wort „Schuld“ enthalten ist.
Und die nimmt nun einmal niemand gern auf sich, weil meine eigne Meinung ja immer die richtige ist.! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bravo, Reinhold. (Wo ist hier das Applaus-Smiley?). :D
Sehr guter und treffender Beitrag. (y)

Ich bin auch ein Mensch, der mit offenem Visier durchs Leben marschiert und das Herz auf der Zunge trägt.
Was nicht immer nur von Vorteil ist. Weiß Gott nicht.
Vor allem im Internet führt das schnell zu Trouble und auch hiervon kann ich ein Lied singen.

Im Internet bzw. in den Internetforen erweist sich ein konstruktiver Meinungsaustausch, vor allem in kontroverser Form, oft als problematisch.
Zum einen treffen dort die unterschiedlichsten Charaktere, unterschiedlichen Alters aufeinander. Das führt oft zu Spannungen und Missverständnissen.
Andererseits ist anscheinend, gerade bei den Leuten der jüngeren Generationen, die Fähigkeit, auch bei streitbaren Themen trotzdem nicht die Nerven zu verlieren und dabei sachlich und ruhig zu bleiben, abhanden gekommen. Man hat jedenfalls den Eindruck.

Es ist und bleibt eben immer noch ein gravierender Unterschied, ob man sich mit (anonymen) Leuten im Internet in schriftlicher, oder außerhalb des Internets mit bekannten Menschen in mündlicher Form austauscht.

Im Internet muss man sich halt einfach ein dickes Fell zulegen und muss sich bei ausufernden Debatten, so schwer das auch gerade für offene Menschen sein mag, einfach zurückziehen. Ich musste das auch erst lernen.
 
Hallo Jonn
Nein,natürlich bin ich nicht beleidigt. Was FB anbelangt hab ich meine soziale Kompetenz in der Erziehung durch meine Eltern und Schullehrer gelernt,sowie auch auf dem Schulhof und dem Fussballplatz. Damals gab es noch kein FB.
Ich sehe,das durch soziale Netzwerke die Werte der Jugentlichen von heute,sich verschieben. Probleme werden lieber mit etwas unpersönlichen innerhalb eines Technologieprodukts behandelt,als mit richtigen Menschen. Die Jugendlichen vergessen den Umgang mit richtigen Menschen und werden disozial (also nicht verwechseln mit asozial)
Ok,dies sind die Kontra Ansichten über FB. Mir Pro Ansichten kann ich leider nicht aufwarten,da ich FB noch nie benutzt habe. Aber vielleicht kannst du mir ja erklären,was denn das Gute an FB ist ?
Gruss Charles
 
Hallo Charles,
wie alles im Leben hat jede Neuigkeit seine guten als auch schlechten Seiten. Werte und soziale Kompetenzen sollten heute noch genauso wie früher im realen Leben vermittelt werden. Nur haben die Zeiten sich leider geändert. Gerade was die Erziehung unserer Kinder angeht ist es anders geworden. Wenn wir früher Streß hatten, hat man sich irgendwo getroffen und das geklärt (wie auch immer *g*). Heute wird Online gemobbt. Über WhatsApp, Facebook und was es alles gibt. Ich kenne das zu gut. Unsere Tochter war / ist hiervon betroffen. Trotz allem gibt es auch gute Dinge. Über Facebook und alle Kanäle habe ich alte Freunde wieder getroffen, die ich über 20 Jahre nicht mehr gesehen hatte. Auch einige die nun im Ausland leben.
Und trotz allem habe ich auch noch im realen Leben soziale Kontakte.
Ja, die Werte der Jugendlichen haben sich verändert. Aber ist FB oder das Handy daran schuld oder beeinflusst es nur? An wem liegt es? Den Eltern die durch eine angespannte Kostensituation beide arbeiten müssen? Oder die Vorbildfunktion aller?

Man könnte hier eine Diskussion über Wertwandel usw. starten. Aber ich glaube, das würde fast zu weit führen.
Foren unterziehen sich ebenfalls einem ständigen Wechsel und ich finde schon, dass man "alte Hasen" entsprechend behandeln sollte.

Auch wenn ich nicht soviel Zeit habe mich in Foren zu beteiligen, da ich ansonsten sehr gut ausgelastet bin.

Am Ende trotzdem ein Danke, dass es dieses Forum gibt, denn es hat mir schon sehr geholfen. Nicht zuletzt durch die ganzen User. Ich bin quasi ein "Know-How" Parasit ;)

Gruß
Micha
 
Grüß Dich,Charleseduard :)
Wie kann man zu einer Person Freundschaft und Gefühl entwickeln,die man nur aus einer kalten Maschine heraus "kennt"Ich jedenfalls bevorzuge pyhisische Kontakte und bin in der Lage,diese selber zu knüpfen,was zb. bei vielen Facebookern eine verlorengegangene soziale Fähigkeit ist. Der Ersatz ist der Computer.
Ich finde zwar schon gut,was ihr hier geschrieben habt, aber wie weit es sich mit der Realität deckt und den persönlichen Wünschen bleibt zumindest für mich,fragwürdig.
Wenn man Freundschaften will,geht man zb. Fussball spielen oder geht in einen Verein etc. etc. da zeigt sich dann die soziale Kompetenz,aber sicher nicht am PC.
Gruss Charles

Das kann man schon,Charles..! ;)
Man braucht dazu : NUR genügend Einfühlungsvermögen dem anderen gegenüber,Vertrauen,Verständnis.... und fährt dann, mit der Zeit, auf einer Wellenlänge!!
So entstehen auch Freundschaften!! Blumenstrauß2.gif :)
 
Ja Shiran,diese Fähigkeiten hab ich schon,aber das "andere Gegenüber"bleibt für mich eine kalte Maschine und ich ziehe es vor diese Fähigkeiten ihm realen Leben mit der realen sozialen Umgebung zu entwickeln. Lernen kann man das ja eh nur in der Realität und sicher nicht an einem Display
Doch wie Micha sagt,diese Diskussion würde sehr weit gehen und sprengt den Rahmen eines PC Forum's.Lassen wir es einfach so gelten. Und,Micha, klar,du hast schon recht,da jedes Ding seine zwei Seiten hat und FB sicher auch durchaus nützlich sein kann für einzelne Dinge.Doch besser ist es,wenn man schon soziale Kompetenz entwickelt hat in der lebensechten Umgebung,bevor man eintaucht in das virtuelle Leben. Denn sonst geschieht es,dass wie bei vielen Jugendlichen das Virtuale als einzig Echtes empfunden wird.Solche Jugendliche werden sich im realen Leben nie mehr behaupten und zurechtfinden können,weil sie nicht wissen und nie gelernt haben,was das ist.
Das hat schon früher begonnen als man die kleinen Kalculatoren eingefUhrt hat. Die Schüler begannen sie unter dem Schulpult zu benutzen bei Rechenprüfungen und allgemein beim Rechnen. So haben sie also nie die Chance gehabt Kopfrechnen zu trainieren und sind in vielen Situationen des Lebens hilflos,wenn sie etwas kalkulieren sollen und der Kalkulator fehlt! Dies nur ein kleines,altes Beispiel.
Charles
 
Bei FB hat man in der Regel die selben Kontakte, die man aktuell auch außerhalb des Internets hat.
Ist bei mir jedenfalls so der Fall.
Dann noch ein paar Kontakte, die man von früher her kennt und über FB aufgefrischt hat. Alte Schulfreunde, ehemalige Arbeitskollegen usw.
 
Hallo Charles :)
Dazu muß ich noch etwas sagen,hoffe das Alpha1 mir verzeiht wenn es nicht so ganz hier herein passt! :angel :)
Denn sonst geschieht es,dass wie bei vielen Jugendlichen das Virtuale als einzig Echtes empfunden wird.Solche Jugendliche werden sich im realen Leben nie mehr behaupten und zurechtfinden können,weil sie nicht wissen und nie gelernt haben,was das ist.
Das stimmt insoweit,allerdings haben sie sich schon vorher nicht behaupten können!
Auch das kann vielfältige Gründe haben...!Solche wurden/werden gehänselt..und..und..male es Dir selbst aus...(ist das schön von den Mitmenschen?). NEIN!! Solche Menschen sind auch potenzielle Selbstmord_Kandidaten!
Denke mal darüber nach,natürlich NICHT NUR DU,Charles!!
So haben sie also nie die Chance gehabt Kopfrechnen zu trainieren und sind in vielen Situationen des Lebens hilflos,wenn sie etwas kalkulieren sollen und der Kalkulator fehlt! Dies nur ein kleines,altes Beispiel.
Das ist auch meine Meinung!Den KOPF benutzen verlernen sie!!Stelle ich auch oft genug fest!
Ja Shiran,diese Fähigkeiten hab ich schon,aber das "andere Gegenüber"bleibt für mich eine kalte Maschine und ich ziehe es vor diese Fähigkeiten ihm realen Leben mit der realen sozialen Umgebung zu entwickeln. Lernen kann man das ja eh nur in der Realität und sicher nicht an einem Display....
Das "andere Gegenüber" BLEIBT und ist immer noch ein Mensch und KEINE kalte Maschine!! ;)
Und "Lernen"kann man es auch DORT (am Display),man muss NUR wollen!! Dazu braucht es aber vielmehr an Potenzial als in der Realität!! Obwohl auch das ganze "REAL" ist!!
Ein schönes WE allen!
 
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