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Motherboard Asus P5Q Treiber und Bios
- Ersteller Roberto
- Erstellt am
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Freizeit
Ohne Backup geht gar nichts!
Was die P5Q Bords betrifft, ist hier für mich Ende, da ich jetzt Notebook Nutzer bin.
Schade!!!
Hallo P5Q-Gurus,
bei der (sich als schwierig herausgestellten) Suche nach der Ursache meines Phänomens bin ich auf diesen Beitrag gestoßen:
Ich habe das P5Q seit ca. eineinhalb Jahren im Einsatz, alle Speicherbänke bestückt und seit ca. drei Monaten eine 8800GTS gegen eine 570 GTX getauscht. In diesem Zug auch ein 500W sicherheitshalber gg. ein 700W Netzteil getauscht. Nichts Overclocked! Das Ganze lief bis gestern Abend reibungslos.
Seit einer Woche nichts mehr installiert (das Letzte war Skyrim und seitdem damit beschäftigt) und im Bios seit den anfänglichen "Optimierungen" vor eineinhalb Jahren sowieso nichts mehr geändert.
Gestern ist der PC dann urplötzlich nach dem Einschalten und ca. 15min in Skyrim einfach ausgegangen und nach ca. drei Sekunden hat er neu gebootet. Seit diesem Vorfall passiert dies nun unregelmäßig, aber nach bereits wenigen Minuten (mal 10min, mal 5min, mal 1min). Ich habe bereits in meiner ersten Naivität versucht, einfach auszuschließende Dinge auch auszuschließen:
USB-Tastatur-, USB-Maus-, XiFi-Soundkarten- und Netzwerkstecker entfernt und somit nur mit dem nötigsten gestartet. DVD-Laufwerk abgeklemmt und zweite HD (nicht System-Platte) entfernt. Ich habe die Systemwiederherstellung (nach drei Versuchen hat die Zeit bis zum nächsten Neustart dafür ausgereicht) auf den 20.11.11 gesetzt.
Alles kein Erfolg. Eigentlich habe ich so langsam resigniert und hatte heute eine Win7-neuinstallation bzw. bei Misserfolg einen Mainboardaustausch auf dem Plan.
Da ich nun jedoch noch mal als letzten Strohhalm in einigen der doch recht großen Anzahl dieses Threads existierenden Antworten etwas von Speicher-Voltage-Settings bei Vollbestückung gelesen habe, habe ich nun noch einmal Hoffnung, zumindest die Ursache evtl. darauf eingrenzen zu können und damit evtl. unnötigen Mehraufwand/-kosten zu vermeiden.
Fragen:
1. Kann dieses Verhalten auch nach vielen Monaten ohne grundlegende Änderung (sei es Hardware, Bios, oder Software) plötzlich auftreten, wenn man mal von hardwaredefekt absieht?
2. Kann dieses Verhalten im Zusammenhang mit dem Speicher liegen?
3. Würden bei einem Speicherzusammenhang noch andere Anzeichen darauf hin deuten? (die ich dann ggf. als Bestätigung prüfen könnte; z.B. Speicher check-Programme laufen lassen).
Ich werde heute Abend versuchen, mit Fokus auf den Speicher die Einstellungen der Stromversorgung auf die in verschiedenen Posts dieses Threads genannten zu setzen und Tests durchführen. Und dabei übrigens auch alle anderen empfohlenen Einstellungen verifizieren und ggf. abändern. Irritierend fände ich im Erfolgsfall dann jedoch nur, dass dies nicht von Anfang an, seit dem diese Hardwarekonstellation existiert, dies aufgetreten ist....(aber dazu eben obige Fragen).
Danke für Eure Mühen im Voraus.
UTA
bei der (sich als schwierig herausgestellten) Suche nach der Ursache meines Phänomens bin ich auf diesen Beitrag gestoßen:
Ich habe das P5Q seit ca. eineinhalb Jahren im Einsatz, alle Speicherbänke bestückt und seit ca. drei Monaten eine 8800GTS gegen eine 570 GTX getauscht. In diesem Zug auch ein 500W sicherheitshalber gg. ein 700W Netzteil getauscht. Nichts Overclocked! Das Ganze lief bis gestern Abend reibungslos.
Seit einer Woche nichts mehr installiert (das Letzte war Skyrim und seitdem damit beschäftigt) und im Bios seit den anfänglichen "Optimierungen" vor eineinhalb Jahren sowieso nichts mehr geändert.
Gestern ist der PC dann urplötzlich nach dem Einschalten und ca. 15min in Skyrim einfach ausgegangen und nach ca. drei Sekunden hat er neu gebootet. Seit diesem Vorfall passiert dies nun unregelmäßig, aber nach bereits wenigen Minuten (mal 10min, mal 5min, mal 1min). Ich habe bereits in meiner ersten Naivität versucht, einfach auszuschließende Dinge auch auszuschließen:
USB-Tastatur-, USB-Maus-, XiFi-Soundkarten- und Netzwerkstecker entfernt und somit nur mit dem nötigsten gestartet. DVD-Laufwerk abgeklemmt und zweite HD (nicht System-Platte) entfernt. Ich habe die Systemwiederherstellung (nach drei Versuchen hat die Zeit bis zum nächsten Neustart dafür ausgereicht) auf den 20.11.11 gesetzt.
Alles kein Erfolg. Eigentlich habe ich so langsam resigniert und hatte heute eine Win7-neuinstallation bzw. bei Misserfolg einen Mainboardaustausch auf dem Plan.
Da ich nun jedoch noch mal als letzten Strohhalm in einigen der doch recht großen Anzahl dieses Threads existierenden Antworten etwas von Speicher-Voltage-Settings bei Vollbestückung gelesen habe, habe ich nun noch einmal Hoffnung, zumindest die Ursache evtl. darauf eingrenzen zu können und damit evtl. unnötigen Mehraufwand/-kosten zu vermeiden.
Fragen:
1. Kann dieses Verhalten auch nach vielen Monaten ohne grundlegende Änderung (sei es Hardware, Bios, oder Software) plötzlich auftreten, wenn man mal von hardwaredefekt absieht?
2. Kann dieses Verhalten im Zusammenhang mit dem Speicher liegen?
3. Würden bei einem Speicherzusammenhang noch andere Anzeichen darauf hin deuten? (die ich dann ggf. als Bestätigung prüfen könnte; z.B. Speicher check-Programme laufen lassen).
Ich werde heute Abend versuchen, mit Fokus auf den Speicher die Einstellungen der Stromversorgung auf die in verschiedenen Posts dieses Threads genannten zu setzen und Tests durchführen. Und dabei übrigens auch alle anderen empfohlenen Einstellungen verifizieren und ggf. abändern. Irritierend fände ich im Erfolgsfall dann jedoch nur, dass dies nicht von Anfang an, seit dem diese Hardwarekonstellation existiert, dies aufgetreten ist....(aber dazu eben obige Fragen).
Danke für Eure Mühen im Voraus.
UTA
ich habe inzwischen alle BIOS-Einstellungen, die am Anfang dieses Threads genannt wurden ausprobiert. Das Verhalten hatte sich jedoch nicht merklich verändert. Auch ein schrittweise anheben der DRAM-Voltage auf bis zu 1.90 hatte nichts geändert...
Zum Schluss habe ich es trotz ständiger unvorherzusehender Restarts riskiert und mein altes BIOS (v1611) durch die neueste Version geflasht.
Nun habe ich lediglich in einem ersten Versuch
Ich werde nun schrittweise versuchen, die drei ersteren der obigen Einstellungen wieder auf Auto zu stellen und die Auswirkungen zu beobachten, denn verständlich sind sie mir nicht...
UTA
Zum Schluss habe ich es trotz ständiger unvorherzusehender Restarts riskiert und mein altes BIOS (v1611) durch die neueste Version geflasht.
Nun habe ich lediglich in einem ersten Versuch
- Load Line Calibration auf Disabled
- CPU Spread Spectrum auf Disabled
- PCIE Spread Spectrum auf Disabled
- CPU Margin Enhancement auf Performance
Ich werde nun schrittweise versuchen, die drei ersteren der obigen Einstellungen wieder auf Auto zu stellen und die Auswirkungen zu beobachten, denn verständlich sind sie mir nicht...
UTA
Roberto
gehört zum Inventar
Lass es jetzt so. Die RAM Voltage auf jedenfall auch fest fixieren. Mach vorm Einstellen des BIOS auf jedenfall nochmal ein ClearCmos.
- Load Line Calibration auf Disabled
- CPU Spread Spectrum auf Disabled
- PCIE Spread Spectrum auf Disabled
- CPU Margin Enhancement auf Performance
metacom
MS-DarT enhanced user
SysTomatiX
SysTomatiX
Nimm Everest zum Auslesen der Daten.
also ich nehme seit Win7 eher AIDA64, SIW oder für HDD/SSD: HDinspector
für Treibersuche hat AIDA64 genau wie Everest gleich passende Links,
aber wenn das nicht reicht hilft auch mal SlimDrivers -- cu.
Zur abschließenden Vervollständigung meines Fehlerberichts (für andere Leser):
Ich kam nicht dazu, schrittweise wieder andere Einstellungen zu testen. Denn kurze Zeit später trat der Fehler erneut und häufig auf.
Ich habe nun am Wochenende alle RAM-Bausteine durchgetestet und anschließend in meiner Verzweiflung ein neues Sockel 775-Mainboard erworben. Das habe ich eingebaut und trotzdem hat der PC die gleichen Symptome gezeigt.
Dies legte leider nur noch die Vermutung nahe, dass es sich doch um das erst drei Monate alte 800W-Enermax Modu87+ Netzteil handelte. Da ich noch meinen Vorgänger ein 530W von beQuiet hatte, habe ich dies Testweise eingebaut: Funktionierte mit dem neuem Mainboard ohne Restarts.
Mit böser Vorahnung habe ich wieder das zuerst als Verursacher diffamierte P5Q eingebaut (immer noch das 530W-Test-Netzteil) und schrittweise einzelne Komponenten angeschlossen, da ich mir nicht sicher war, ob das NT alle Komponenten versorgen kann (habe Wasserkühlung mit Pumpe, einige Frontdisplays, 570GTX, zwei Platten, DVD, etc.... also ne ganze Menge Stromfresser...).
Jetzt hat es erst einmal den ganzen gestrigen Abend mit dem 530W-NT funktioniert (Dauerbetrieb) und das Netzteil hat (mit steckdosenmesser) auch trotz kurzem Skyrim-auf-High-Lauf nur max 300W gezogen.
Sollte also am Ende alles weiterhin funktionieren, habe ich ein nagelneues Mainboard für einen alten Sockel umsonst gekauft und außerdem vor drei Monaten ein neues NT umsonst gekauft (dass ich zwar umtauschen, aber nicht brauchen kann)... mann, mann, dass ich auch unbedingt mit der Holzhammer-Methode lernen muss....
Es tut mir also sehr leid, dass ich diesen P5Q-Thread im Nachhinein nun unnötigerweise (da NT-Problem) gehijacked habe.
Ich kam nicht dazu, schrittweise wieder andere Einstellungen zu testen. Denn kurze Zeit später trat der Fehler erneut und häufig auf.
Ich habe nun am Wochenende alle RAM-Bausteine durchgetestet und anschließend in meiner Verzweiflung ein neues Sockel 775-Mainboard erworben. Das habe ich eingebaut und trotzdem hat der PC die gleichen Symptome gezeigt.
Dies legte leider nur noch die Vermutung nahe, dass es sich doch um das erst drei Monate alte 800W-Enermax Modu87+ Netzteil handelte. Da ich noch meinen Vorgänger ein 530W von beQuiet hatte, habe ich dies Testweise eingebaut: Funktionierte mit dem neuem Mainboard ohne Restarts.
Mit böser Vorahnung habe ich wieder das zuerst als Verursacher diffamierte P5Q eingebaut (immer noch das 530W-Test-Netzteil) und schrittweise einzelne Komponenten angeschlossen, da ich mir nicht sicher war, ob das NT alle Komponenten versorgen kann (habe Wasserkühlung mit Pumpe, einige Frontdisplays, 570GTX, zwei Platten, DVD, etc.... also ne ganze Menge Stromfresser...).
Jetzt hat es erst einmal den ganzen gestrigen Abend mit dem 530W-NT funktioniert (Dauerbetrieb) und das Netzteil hat (mit steckdosenmesser) auch trotz kurzem Skyrim-auf-High-Lauf nur max 300W gezogen.
Sollte also am Ende alles weiterhin funktionieren, habe ich ein nagelneues Mainboard für einen alten Sockel umsonst gekauft und außerdem vor drei Monaten ein neues NT umsonst gekauft (dass ich zwar umtauschen, aber nicht brauchen kann)... mann, mann, dass ich auch unbedingt mit der Holzhammer-Methode lernen muss....
Es tut mir also sehr leid, dass ich diesen P5Q-Thread im Nachhinein nun unnötigerweise (da NT-Problem) gehijacked habe.
accelerator
Erster Beitrag
Hallo
jetzt hab ich ein dickes Problem mit meinem P5Q Deluxe
seit Weihnachten hab ich eine SSD von OCZ die Solid3 (gutes Teil übrigens)
mein Mainboard war bis dahin nur von den Bios und Treiber Version von der ASUS Seite aktualisiert worden.
aber durch die Standard Treiber und Bios Version, wird ja kein SSD Trim unterstützt. daraufhin hab ich mir die nötigen Infos von der Seite hier besorgt dieser link http://www.drwindows.de/hardware-an...luxe-ssd-upgrade-controllerfrage-onboard.html
daraufhin lief dann auch die SSD mit TRIM, aber und jetzt kommts
ich kann meine platten im betrieb nicht mehr wechseln, also Hot Swap funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn ich eine platte in mein Wechselrahmen schiebe erkennt er sie zwar, aber er schmeißt mir gleich mein Raid raus und markiert es als defekt, da das ja noch nicht genug ist schmeißt er mir einfach Sporadisch willkürlich irgendeine andere platte aus mein System und erkennt diese erst nach Sekunden wieder, dadurch ist sie nicht mehr mit den von mir gewählten Laufwerksbuchstaben versehen sondern wird ganz hinten am ende der kette rangehängt, was ja bei einigen Drives die vom System mit benutzt werden nicht sonderlich schön ist.
ich kann zwar das Raid wieder zum laufen bringen, aber dennoch ist diese Aktion unnötig und war vor der Aktualisierung meines RAID ROMS und den nötigen Treibern nicht da.
meine frage ist, was kann ich noch machen was hab ich noch nicht bedacht?`
zu mein System es ist ein ASUS P5Q Deluxe Board mit ner 3 GHz Quad CPU, 8 GB DDR2 ram von OCZ, GF GTX 570, Netzteil 700 Watt
(im Bios ist der mode auf RAID)
das Raid ROM ist auf v10.1.0.1008 die Treiber ebenso
die HDDs bestehen aus
einer SSD von OCZ die Solid3 allerdings hängt diese an port 3
zwei 500 GB in RAID 0 Verbund zu 1TB diese hängen an port 0 und 1
1TB platte an port 2 und einer weiteren an port 4
und Port 5 ist die Hot Swap oder Hot Plug platte, dafür nutze ich eine ICY Dock
die beiden Silicon Image Sil5723 nutze ich in Drive Xpert technology als Raid Verbund mit 2 250 GB platten als zweit Betriebssystem, war allerdings bisher mein erstes Betriebssystem bis die SSD kam, jetzt ist diese die Boot Partition.
ich kann an sich bei der Konstellation so kein Fehler feststellen, aber was ist mit dem Hot Plug, warum macht das Probleme, kennt das noch einer von euch, gibt es da eine Lösung?
jetzt hab ich ein dickes Problem mit meinem P5Q Deluxe
seit Weihnachten hab ich eine SSD von OCZ die Solid3 (gutes Teil übrigens)
mein Mainboard war bis dahin nur von den Bios und Treiber Version von der ASUS Seite aktualisiert worden.
aber durch die Standard Treiber und Bios Version, wird ja kein SSD Trim unterstützt. daraufhin hab ich mir die nötigen Infos von der Seite hier besorgt dieser link http://www.drwindows.de/hardware-an...luxe-ssd-upgrade-controllerfrage-onboard.html
daraufhin lief dann auch die SSD mit TRIM, aber und jetzt kommts
ich kann meine platten im betrieb nicht mehr wechseln, also Hot Swap funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn ich eine platte in mein Wechselrahmen schiebe erkennt er sie zwar, aber er schmeißt mir gleich mein Raid raus und markiert es als defekt, da das ja noch nicht genug ist schmeißt er mir einfach Sporadisch willkürlich irgendeine andere platte aus mein System und erkennt diese erst nach Sekunden wieder, dadurch ist sie nicht mehr mit den von mir gewählten Laufwerksbuchstaben versehen sondern wird ganz hinten am ende der kette rangehängt, was ja bei einigen Drives die vom System mit benutzt werden nicht sonderlich schön ist.
ich kann zwar das Raid wieder zum laufen bringen, aber dennoch ist diese Aktion unnötig und war vor der Aktualisierung meines RAID ROMS und den nötigen Treibern nicht da.
meine frage ist, was kann ich noch machen was hab ich noch nicht bedacht?`
zu mein System es ist ein ASUS P5Q Deluxe Board mit ner 3 GHz Quad CPU, 8 GB DDR2 ram von OCZ, GF GTX 570, Netzteil 700 Watt
(im Bios ist der mode auf RAID)
das Raid ROM ist auf v10.1.0.1008 die Treiber ebenso
die HDDs bestehen aus
einer SSD von OCZ die Solid3 allerdings hängt diese an port 3
zwei 500 GB in RAID 0 Verbund zu 1TB diese hängen an port 0 und 1
1TB platte an port 2 und einer weiteren an port 4
und Port 5 ist die Hot Swap oder Hot Plug platte, dafür nutze ich eine ICY Dock
die beiden Silicon Image Sil5723 nutze ich in Drive Xpert technology als Raid Verbund mit 2 250 GB platten als zweit Betriebssystem, war allerdings bisher mein erstes Betriebssystem bis die SSD kam, jetzt ist diese die Boot Partition.
ich kann an sich bei der Konstellation so kein Fehler feststellen, aber was ist mit dem Hot Plug, warum macht das Probleme, kennt das noch einer von euch, gibt es da eine Lösung?
hallo zusammen,
immer wenn ich versuche, die version 1019 vom intel chipsatz-treiber zu installieren, kommt diese fehlermeldung. woran kann das liegen?
also os habe ich win 7 x64...
Ich schätze das Du ein neueres Betriebssystem wie Windows hast und dann geht das nicht mit Asusinstall aber wenn man nur Install auswählt geht es so kann man auch Windows 10 dazu zwingen die Original Treiber zu nehmen.
Das liegt am Bios wenn man es Automatisch einstellen läßt,wenn Du z.b. übertackbaren RAM hast müssen erstmal die Werte stimmen für das Board und wenn Dual dann identische Speicher bei gleicher Produktion mit paar Nummern unterschied die kommen am besten auf Dual und sind theoretisch mal gleichschnell was Dual aber nicht intressiert dann musste den langsamen oder schnellen naja lange her ^^ nach vorne in ersten Ramsockel setzten das findet man schnell raus denn kein Dual und 2 RAM Speicher einfach dann in den Ramsockeln wechseln,und auf 1066 Mhz kommst du auch wenn du es nicht automatisch machst sondern die Werte dafür selbst eingibst dazu wird man leider gezwungen aber läuft,wenn man die richtigen Werte einstellt.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ralfjohannes
R.I.P.
Manche Probleme sind zeitlos
Mein Rechner ist von 2007...
Mein Rechner ist von 2007...
Arny006
kennt sich schon aus
Ich habe immer noch meine P5B Deluxe WiFi Solo, demnächst bekommt sogar eine Wasserkühlung (die Teilen sind schon da).
Die ist sogar für 24/7 geeignet. Nun von Microsoft OS habe ich mich verabschiedet, zuviel Fummelei auch für mich als Kommunikationselektroniker. Jede OS hat seine "Problemchen" aber vorallem nach W7 sehe ich kein Platz mehr für mich in der Windows Welt. Seit 5 Jahren benutze ich den Linux Kubuntu aktuell in der Version 14.04.1 und bleibt so bis Erscheinung von 18.04.1.
Dies Motherboard ist sehr gut und nach mehr als 10 Jahren der Zugpferd im meinem Stall, wenn so bleibt wird noch in den nächsten 10 Jahren mein besten Pferd bleiben und das kann man von neuere Produkte nicht sagen.
Ich glaube das magische Wort ist "24/7" und bleibe in der Zukunft auch dabei.
Die ist sogar für 24/7 geeignet. Nun von Microsoft OS habe ich mich verabschiedet, zuviel Fummelei auch für mich als Kommunikationselektroniker. Jede OS hat seine "Problemchen" aber vorallem nach W7 sehe ich kein Platz mehr für mich in der Windows Welt. Seit 5 Jahren benutze ich den Linux Kubuntu aktuell in der Version 14.04.1 und bleibt so bis Erscheinung von 18.04.1.
Dies Motherboard ist sehr gut und nach mehr als 10 Jahren der Zugpferd im meinem Stall, wenn so bleibt wird noch in den nächsten 10 Jahren mein besten Pferd bleiben und das kann man von neuere Produkte nicht sagen.
Ich glaube das magische Wort ist "24/7" und bleibe in der Zukunft auch dabei.
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