Computer hängt sich ab und zu auf

Hallo,
ich habe ein Problem mit meinem Computer, und zwar hängt er sich ab und zu einfach mal auf und macht gar nichts mehr bzw er macht schon noch was wie z.B Musik abspielen usw.. ich kann sogar noch Start öffnen Ordner öffnen.. aber keine Programme nicht mal STRG + ALt + ENTF geht dann mehr.. das man dne Task Mananger öffnen kann.
Ich habe das Problem nun schon seit letztes Jahr November.. mal ist es öfter mal ist es weniger komischerweise bricht immer zu erst das Internet ab ich denke meistens dann das mein Internetanbieter wieder gearde tot ist aber in wirklichkeit ist es dann mein PC der sich so aufhängt.. ich finde das langsam Seltsam?

ich hoffe es kann mir überhaupt geholfen werden bei diesem Problem.
MFG


Mein System:
Windows 7 64bit Service Pack 1
Intel Core I5 6600 3,30GHz
8GB RAM DDR4
ASUS Z170-P
ASUS Nvidia GTX 750 TI 2GB
2x Seagate Fesplatten 500GB und 1TB
450 Watt Netzteil von Corsair (Was schon über 4 Jahre im Einsatz ist ohne Probleme)

Solche Dinge aus der Ferne zu beurteilen ist schwer.
Falls Du allerdings mit WIN7 SP 1(!) noch arbeitest, können die von Dir beschriebenen Probleme daher kommen.

Schau mal z.B. hier:
Microsoft spendiert Windows 7 ein "Service Pack 2" - PC-WELT

Lade das Ding runter, installiere es und schau dann mal, was passiert.

Denke daran, dass man auch, wenn man 'nur' ein Update (bzw. SP) aufspielt, etwas kaputt machen kann.
Sichere also Daten, die sehr wichtig sind, immer manuell zumindest einen 'Wiederherstellungspunkt'' machen.
Besser natürlich Backup machen.

Viel Glück!

P.S.: Welchen Internetz-browser benutzt Du? Teilweise ''spinnt'' der IE (in den alten Versionen vor SP1 und auch noch danach) von Win7. Falls Du IE benutzt, welche Version? Mit dem Upate (aus dem Link oben) ist sicher, dass Du den aktuellen IE draufbekomst.

P.P.S.: Dass STRG-ALT-ENTF nicht mehr so funktioniert wie früher, habe ich auch schon manchmal gehabt. Was da anders ist als unter XP weiß ich nicht. Wenn ich das Problem habe, klicke ich mit linker (!) Maustaste auf die Task-Leiste und klick im Rollbalken auf ''Task-Manager'', das funktioniert eigentlich immer....

@Jens_NE: Bitte Bilder je Reiter und vom Reiter SPD je Slot

CPU-Z - Info-Tool für Prozessor & Mainboard Danke.

@schlaufon: Ich werde es mal probieren blöde ist ich habe zwei Festplatten wo bald voll sind das wird etwas proplematisch mit einem Backup

@HerrAbisZ hier sind die gewünschten Bilder:



Ich habe auch schon daran gedacht das es evtl. auch mein Netzteil sein könnte von 450 Watt was nun auch schon ungelogen über 4. Jahre im Einsatz ist.. es hat damals einen AMD Phenom II X4 955 Black Edition + ATI Readon HD5500 betrieben.. und das sehr sehr lange. mitterweile habe ich auch schon Spulenfieben... aber das darf es wirklich nach zich Jahren.. nicht wie die eine Baureihe von Corsair... ich glaube CX die nach 9 Monaten schon flöten geht.

@abis:
Ich habe mir mal die Bilder angeschaut. Eine Antwort habe ich im Moment nicht parat.
Ich habe in meinem Esprimo ja auch 4 Slots für RAM.
@Jens:
Du hast 8GB auf Slot 2 und 4

Anm.: Ich habe das bei mir auch schon ausprobiert und es machte keinen Unterschied, ob die RAMs (für Dual Channel) auf 1 und 3 oder auf 2 und 4 sitzen. Das habe ich nur unter WIN10 ausprobiert.

@abis: Kann da ein Problem sein, anstatt Slot 1 und 3, Slot 2 und 4 zu benutzen?
Habe leider keinen Rechner mehr unter WIN7 bei dem ich das ausprobieren und testen kann. @Jens hat ja 64 bit laufen, da vermute ich, dass auch 8GB kein Problem sind.

Also was Hardware angeht, kann ich im Moment(!) leider nicht weiterhelfen.

@Jens probiere das Update und sichere vorher die Daten die wirklich wichtig sind.
In 99% passiert, wenn man ein Update ausführt, NIX mit den Daten. Aber garantieren kann das keiner.

Viel Glück!

P.S.: @Jens. Schau noch mal in meine Nachricht #2 oben. Benutzt Du IE und wenn ja, welche Version?

P.P.S.: Es gibt einige Dinge an die glaube ich nicht. Im Leben und auch bei Computern. Dass ein Netzteil mit Lüfter, das nicht(!) in einer völlig dreckigen Werkstatt mit Staub (und Öl in der Luft) steht, kaputt geht? Das z.B. glaube ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass mehr am Netzteil hängt, als es versorgen kann. Dann funktioniert der Rechner nicht mehr. Im Zweifel wird das Netzteil durchschmoren oder die Sicherung in dem Netzteil, aber 1. gar keinen Strom mehr leiten. Wenn alle Verbraucher abgeklemmt sind, wird es auch wieder funktionieren. Kaputt gehen kann ein Netzteil nicht. Glaube ich zumindest. Ich habe Netzteile gesehen unter 90% Luftfeuchtigkeit bei ca. 40 Grad Hitze. Das Teil war kochend heiß. Aber nach 3 Stunden ohne Last funktionierte es wieder. Meine kleine Meinung. Das einzige was am Netzteil kaputt gehen kann, ist der Lüfter (aber dann ist das Netzteil immer überhitzt). Und ob der Lüfter des Teils läuft kann man ja sehen und hören.

RAM: es sollte nicht "Single" stehen, wenn man mehrere hat - man kann ja umstecken um zu Testen

Das Netzteil habe ich auch gedacht (von der WATTzahl eher nicht) - und nun Spulenfiepen. Im Netzteil ?

Es gibt ein BIOS Update, muss aber nichts heißen: Z170-P | Motherboards | ASUS Global

Guten Morgen!
In den meisten Fällen ist es egal welches Paar an Slots man bei Teilbestückung verwendet. Ich habe allerdings auch schon Handbücher gesehen, da empfiehlt der Motherboard-Hersteller bei Teilbestückung die Slots A2 + B2 (also 2 und 4 ) zu verwenden.
Also lieber erst mal im Handbuch nachschauen.

Moin allesamt!


@ll
Darauf hat Hans gestern wieder hingewiesen. Es gibt Vorfälle, kann man eindeutig im Netz nachlesen, wo die Mainboards A1 und A2 wollen, wenn nur zwei Speichermodule verbaut sind. Wie sich das bei einem dritten Speichermodul verhält weiß ich nicht.

Die Mainboards, die in unserem Haushalt zum Einsatz gekommen sind und noch kommen, haben solche Zicken nie gezeigt, daher bin ich auch froh, frei wählen zu können, ob der Speicher von links nach rechts oder von rechts nach links verbaut wird, was wegen der Kompatibilität zum CPU-Kühler sehr praktisch ist und auch wegen dem Design der Speicher.

Es ist prinzipiell verschieden, ob A1 von rechts beginnt oder von links: Ich kenne es zumeist von rechts, aber mein aktuelles Mainboard setzt genau auf die umgekehrte Ausrichtung, daher sehe ich von den Speichermodulen nur die weniger geschönte Rückseite mit der Plakette zu deren Spezifikation, sodass ich den Speicher auf B1 und B2 laufen habe, also den ersten Speicher in B2 auf dem äußeren Slot von rechts, obwohl der B1 je nach Sichtwinkel von dem be quiet! Dark Rock TF verdeckt ist.

Wenn diese invertierte Implementation der DIMM-Slots so gewollt gewesen ist dann hinterfrage ich den Grund, denn die Leiterbahnen zum Arbeitsspeicher verlaufen sowieso auf direktem Weg.
Es kann der Fehlkonstruktion am Designen bedingt sein, oder das Layout der LGAZ170-Platinen von ASRock dient zugleich als das Fundament für die FCLGA2011-3-Platinen, die von je vier Speicherbänken auf sowohl rechtsseitig als auch linksseitig um den CPU-Sockel angereiht sind, sodass der Aufdruck der Vorderseite der DIMMs je nach innen zum CPU-Sockel schaut.


@Jens_NE
Bitte schaue Dir mal die leichte Abweichung von Referenztakt und Speichertakt an!
Das ist zwar in vielen Systemen kein Kriterium dafür, dass etwas instabil werkelt, aber es ist ein Indiz darauf, dass das Mainboard ein wenig neben der Spur arbeitet.

Je nach Kombination aus Hauptplatine und Hauptspeicher sowie Speicherzugriff zum Speichercontroller ergibt sich eine solche Konfiguration, die man dann bloß durch den manuellen Eingriff anpassen kann.
Das Wechseln der Arbeitsspeicher bringt zumeist keinen Pfifferling, das Mainboard gegen ein anderes Modell zu ersetzen schon vielmehr.


Bitte führe ein BIOS-CMOS-Reset durch!
Damit werden die Einstellungen des BIOS aus dessem CMOS-RAM gelöscht und auch die zum schnellen Starten des Computers zwischengespeicherten Firmware-Konfigurationen zu den verbauten Komponenten.


Anmerkung:

@KnSN:

Schönes Video!

Bitte führe ein BIOS-CMOS-Reset durch!
Damit werden die Einstellungen des BIOS aus dessem CMOS-RAM gelöscht und auch die zum schnellen Starten des Computers zwischengespeicherten Firmware-Konfigurationen zu den verbauten Komponenten.

Zum Vergrößern anklicken....

ABER: ist das so nicht ein wenig aufwendig, wenn man noch ins BIOS kommt? Da im BIOS kann ich doch die Einstellungen auch zurücksetzen (also ''Werkseinstellung wählen), ohne den Rechner aufzumachen, oder?
Andere Frage:
In dem Video wird gesagt, dass man die Batterie ''für 2 - 3 Minuten'' rausnehmen soll.
Im Netz wird aber oft behauptet, dass man GAR NICHT wissen kann, ob das ausreicht.
Viele berichten, dass der ''RESET'' über Batterie rausnehmen, erst funktioniert hat, wenn die Batterie mehrere Stunden (!) ausgebaut war.

Also ich würde im BIOS erst alles zurücksetzen, wenn überhaupt....
Meine kleine Meinung.

Hallo schlaufon!

Die in der Mainboard-Firmware interne Rückstellung umfasst nur die grundlegenden Einstellungen es BIOS/SMBIOS/EFI/UEFI, demnach bleiben die Firmware-Informationen davon allesamt unberührt.

Das kannst Du leicht nachvollziehen, weil nach einer BIOS-Rückstellung der Vorgang zwischen dem Neustart und dem POST-Screen so zügig vonstatten geht wie bei einem ganz normalen Startvorgang des Computers.
Nach einem erfolgten BIOS-CMOS-Reset verweilt der Startvorgang bis zum POST-Modus länger, so schaltet auch der Monitor später hinzu, je nach Konfiguration der Mainboard-Firmware erscheint sogar die Anzeige zur Initialisierung der Hardware.

Bei einem Fehler in der Übertaktung, oder auch bei einem Konfigurationsfehler von anderer Art, entsprechend dem Kommentar von zuvor, ist der BIOS-CMOS-Reset unabdinglich, weil derjenige Fehler, der sich in die Firmware von beispielsweise des Arbeitsspeichers eingeschlichenen hat, sodass er jegliche, gewünschte Einstellung übergeht, ungleich ob mit oder ohne XMP/AMP-Profil, nicht mehr zu bereinigen ist, dann hilft nur noch der besagte CMOS-Reset, um die Firmware des Arbeitsspeichers erneut zu initialisieren.


Bezüglich der zweiten Frage gibt es keine Ziffer, die mit Gewissheit zu nennen ist, bis die Firmware und gelgentlich auch die BIOS-Konfiguration weitgehend gelöscht ist.
Manchmal dauert es bloß wenige Minuten, bei sehr betagten Mainboards, welche ohne SMBIOS und ohne UEFI auskommen, sogar bloß 30 Sekunden oder etwas mehr, weil dort keine Firmware zwischengespeichert wird, müssen lediglich die BIOS-Einstellungen gelöscht werden, was dementsprechend zügiger vonstatten geht.

Ich habe so die Erfahrung, dass bei Mainboards aus den letzten Jahren, ergo mit SMBIOS und mit UEFI, durchaus bis zu etwa 10 Minuten erforderlich sind, doch zumeist genügen die üblich vorgegebenen 5 Minuten.
Das hängt letztlich von dem Ladezustand in den Kondensatoren der Speicherzellen des CMOS-RAM ab, daher immer den Stromstecker ziehen und den Hauptschalter betätigen, je nach Netzteil und Mainboard liegen noch Ströme an, die sich dadurch entladen und die das CMOS nicht mehr füttern können.

Trotz dieser Maßnahme habe ich auch schon erlebt, dass sich nach 5 Minuten, die übliche Ziffer, um sie zu nennen, nichts getan hat, sogar das Datum und die Uhrzeit blieben unverändert - das hat wiederum mit den Ladeströmen in den Speicherzellen zu tun, wobei es eigentlich Speicherzeilen sind, welche die Zellen umfassen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Temperatur dies beeinflusst; in dem zuvor geschilderten Fall hatte der PC etliche Stunden an Betriebszeit mit Auslastung hinter sich, sodass eventuell dadurch das [größere] Potenzial der Kondensatoren sich länger aufrecht hielt.

Ich werde morgen mal SP2 drauf spielen und dann mal ein BIOS Update machen... und wenn dann baue ich noch ein neues Netzteil ein... von Corsair ein 650 Watt.. habe ich noch hier Originalverpackt.
Mit diesen Ram Solts ich habe das alles per Handbuch gemacht da stand das so drinnen.
Und was bedeutet IE?

Eine Rückstellung mache ich lieber mal nicht.. weil ich kenne mein Talent.. ich schrotte es mir dann... wie ich es mit meinem alten ASUS Mainboard gemacht habe.. da wollte ich auch bloß ein Reset machen.. was war.. es ging nichts mehr

Edit:
Ich habe gerade mal geschaut wenn ich Windows sage bei den Energieoptionen "Höchstleistung schießt bei CPUz die NB Frequancy auf 3891,5MHz schwankt etwas rum allerdings auch die DRAM Frequency schwankt dann noch etwas rum zwischen xxxx,3 und 5
Die Timings habe ich mir auch schon angeschaut die hat das Board automatisch richtig erkannt genau so soll ich sie auch einstellen.
Ich habe meistens Windows gesagt das es ausgelichen sein soll.. weil im Desktop braucht man doch keine Höchstleistung. ^^ immerhin habe ich am Board nun meine LEDs aus die gingen mir leicht auf die Nerven

@ Jens.

Und was bedeutet IE?

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Oh ja, sorry mein Fehler. Das nennt man (glaube ich) farbenblind.

IE=Internet Explorer

Das ist der Windowsbrowser, mit dem M$ (=Microsoft) den besten Browser 'Netscape' vor 15 Jahren oder so kaputt gemacht hat.
Heute benutzen viele als Browser: Mozilla (Firefox), Chrome (Google) oder auch andere.
Seit Win10 gibt es unter Windows Edge (unter Win7 gibt es ihn aber nicht, glaube ich) , der automatisch aufgerufen wird, wenn Du nicht extra den IE aussuchst.

Ich mag Edge nicht . Viele Gründe......
Und: ich vertraue Edge nicht. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Ich glaube Du machst das schon richtig, was Du beschreibst und machen willst.

Würde uns hier alle freuen, wenn Du Erfolg meldest

P.S.:

Ich werde morgen mal SP2 drauf spielen und dann mal ein BIOS Update machen... und wenn dann baue ich noch ein neues Netzteil ein... von Corsair ein 650 Watt..

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Für die richtige (falls es eine gibt) Reihenfolge dieser 3(!) Sachen, würde ich noch mal die Hardware-Freaks hier im Forum um Antwort bitten.
Weil je nachdem (wenn hinterher nix mehr funktioniert) wird's schwierig herauszufinden, was passiert sein KÖNNTE.

Ich (aber ich habe wenig Ahnung) würde folgende Reihenfolge wählen.
1) Netzteil tauschen
- dann prüfen, ob der Rechner läuft (vielleicht auch mal einige Stunden den Rechner in Ruhe lassen)
2) BIOS updaten
und dann (wenn der Rechner läuft)
3) zuletzt SP2 draufspielen

Aber das ist nur mein Vorschlag, wie ich es machen würde....

P.P.S.: Noch ein letzter Tipp: alles was Du machst, mache es mit vieeeel Geduld. Ich habe manchmal in Hektik versucht etwas zu reparieren oder Windows neu aufgespielt. Es hat nicht geklappt. Am nächsten Tag in Ruhe nochmal probiert. Es hat funktioniert....
Noch ein Beispiel: Als ich SP2 aufgespielt habe, habe ich viel Zeit mit Warten verbracht und gedacht das wird nix mehr. Und wurde ungeduldig. Nach 5 oder 10 Minuten passierte aber wieder was und alles war OK. Also nicht immer(!) den Rechner direkt ausschalten, wenn es so aussieht, als ob nix mehr passiert....

Haha, ja das kenne ich zu gut das ungeduldig sein.. ich habe wo ich das erste mal wo ich Windows 7 installiert habe.. warum macht der jetzt nichts mehr?? CD hat sich nicht gedreht mehr.. der Computer hat nicht mehr gearbeitet so ich das Teil ausgeschaltet.. danach war alles komplett fürn Poppes.. musste ich mir eine zweite Festplatte her holen... habe es da nochmal gemacht.. dann war wieder dieses Problem da und ich habe einfach mal gewartet. und siehe an er arbeitet doch.... ich habe mir in diesem Moment so derbe an den Kopf gefasst.. ich warte nun immer länger wenn ich irgendwas mache. so lange mir der Rechner keine antwort gibt.

Jens_NE schrieb:

Ich habe gerade mal geschaut wenn ich Windows sage bei den Energieoptionen "Höchstleistung schießt bei CPUz die NB Frequancy auf 3891,5MHz schwankt etwas rum allerdings auch die DRAM Frequency schwankt dann noch etwas rum zwischen xxxx,3 und 5

Zum Vergrößern anklicken....

Dass diese Werte das Mainboard niemals zulasse ist selbstverständlich, denn in der Praxis bedeuten sie bei einem entsprechend hohem Referenztakt, der zugleich den Bustakt stellt und ebenso überdimensional viel Spannung benötigt, den abrupten Tod von Mainboard, Hauptspeicher und von Hauptprozessor - dessen Speichercontroller sein Tod bedeutet (Über die North Bridge Baseline und den HyperTransport Link tragen die anderen Komponenten Schaden!).


Bitte ersetze die BIOS-Batterie - ihre unzureichende Mitwirkungsbereitschaft ist wegen einen I/O-Fehler zwischen dem Betriebssystem und dem SMBIOS dafür verantwortlich, dass die Messwerte oberhalb dem festgesetzten Schwellenwert emittieren!

Diese übertriebenen Ausschreitungen sind nicht real, dennoch sind sie falsch ermittelt, jedoch werden die minimalen Abweichungen, die Du zu jeder Stund' anliegen hast, der Praxis entsprechen.

Ich habe nun alles mal erneuert.. BIOS, SP2 drauf usw.. die BIOS Batterie kann ich da jede beliebige Knopfbatterie rein machen? und wie genau mache ich das das mein Mainboard kein Schaden nimmt?

Den Computer vom Strom nehmen, ihn per Hauptschalter entladen und die Batterie auswechseln und Dich selbst an einer unlackierten Stelle eines Heizkörpers erden.

Der Typ von der Batterie ist CR2032.

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