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Kaufberatung M.2 SSD für Motherboard Asus Z97-P

Ja, es werden Lanes von S-ATA *gestohlen*! Folglich ist die SATA-SSD jetzt deaktiviert?

Wenn die M.2-SSD eine Neuware ist, ergo kein Kauf ohne gesetzlicher Gewährleistung, dann mache von Deiner 14-tägigen Händlergewährleistung Gebrauch und tausche die M.2-SSD gegen eine SATA-SSD aus oder lasse Dir das Geld zurückgeben!
 
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Ja, die M.2 ist neu, über Amazon für 112 Euro gekauft.
Ich werde morgen mal in Ruhe das Betriebssystem installieren und dann schauen wie es aussieht.
Mein Schwager würde mein jetzige SSD abkaufen.
Dann wäre es nur der halbe Preis.
Natürlich kann ich sie auch innerhalb von zwei Wochen wieder zurückgeben.
Ich bin froh das ich keine gebrauchte gekauft habe. Dann hätte ich erst mal gedacht die SSD ist defekt.
Nach dem was ich jetzt weiß würde ich sie nicht mehr kaufen für ein Motherboard was 3 Jahre alt oder älter ist.
Da ist die Performance nur ein wenig besser.
Die volle Leistung wird man nur unter einem neuen Motherboard genießen können.
Bei einem Neukauf würde ich zu diese SSD Art greifen.
 
wird wohl einfach daran liegen, dass der Support für NVME SSDs erst nachgepatcht wurde für das Board. Funktioniert alles also so wie es soll jetzt nachdem du in dem Untermenü warst

mit den PCI Express Lanes hat das auch nichts zu tun, der M2 Slot auf dem Board hängt direkt am Chipsatz und nicht an der CPU. Sprich der Chipsatz ist dafür verantwortlich die Lanes zu stellen. Und das ist kein Problem, da der Slot eben nur per PCI Express 2 angebunden ist und nicht per 3.0
 
Es liegt einfach an der Beschränkung von Deiner Plattform. Leider laufen FCLGA-1150-Prozessoren nicht auf FCLGA-1151-Mainboards und DDR4-SDRAM ist zudem nicht kompatibel zu FCLGA-1150-Prozessoren und FCLGA-1151-Mainboards mit Support für DDR3-SDRAM sind in so nicht geläufig auf dem Markt, zumindest ist es entgegen zur Vorstellung der Skylake-Plattform, wo solche Modelle vorgezeigt wurden, seitens Intel in so nicht vorgesehen. Wie Du siehst, so beschänkt Dich Deine Plattform schon enorm, weil es keine offiziell vorgesehene Möglichkeit über ihr restriktives Equipment hinaus gibt und dabei hast Du eigentlich schon ein gutes Mainboard für Deine Plattform erworben.

Der Vergleich von Haswell = 8x Lanes via PCIe 2.0 zu Skylake = 20x Lanes per PCIe 3.0 ist enorm, vor allem in Anbetracht der Bandbreite, denn umgerechnet sind 8x Lanes per PCIe 2.0 gleich 4x Lanes per PCIe 3.0 bzw. 4x Lanes per PCIe 3.0 gleich 40x Lanes per PCIe 2.0, so rein theoretisch, um die Dimension in Anzahl der Lanes und in Bandbreite pro Lane zu erkennen.

Du hast nur die zwei Optionen: SSD per S-ATA oder per PCIe. Eine PCIe-SSD ist nach meiner Meinung keine gute Option, auch wenn NVMe dann gelinge, weil eine zusätzliche Steckkarte die Kühlleistung von der Grafikkarte beeinträchtigt. Teils vehement - Mein Bruder erzielt bei seinen zwei EVGA GeForce GTX 1070 FTW GAMING ACX 3.0 eine Differenz von 10-15 °C, und das trotz sehr guter Luftkühlung (www.s_y_s_p_r_o_f_i_l_e.de/id187517), auch wenn eine PCIe-SSD kein solcher Wärmeüberträger ist wie eine Grafikkarte, in mindestens zusätzliche 5 °C bei einer Mittelklasse-Grafikkarte wie die GeForce GTX 960 sind es dennoch, der einzige Vorteil ist eventuell das Vorhandensein von einer aktiven Kühlung der PCIe-SSD. Außerdem muss die PCIe-SSD ein älteres Modell sein, eines was noch PCIe 2.0 nativ unterstützt, sodass sie in mehr als 4 Lanes ansprechen kann, um sich die notwendige Bandbreite zu geben, was das ASUS Z97-P an dem zweiten PCIe-2.0-Slot theoretisch liefern kann, andernfalls taugt die PCIe-SSD an PCIe 2.0 x4 nicht mehr als eine SATA-SSD, die praktisch mit PCIe 3.0 x2 an dem S-ATA-Controller angebunden ist, denn in der Umrechnung ist es die gleiche Bandbreite, PCIe 3.0 ist messtechnisch sogar 2-3% flotter.


@tofuschnitte
Das habe ich nicht anderes erklärt. Aber wie er aussagt, kann er nur eine der zwei SSDs ansprechen - es liegt an den Lanes, an dem Lane Sharing von M.2 an S-ATA.
 
er geht aber (warum auch immer) davon aus, dass seine SATA SSD dann nicht mehr funktioniert. Und das is Mumpitz, zumindest in seinem Fall. Er hat nen günstiges Z97-Brett, deswegen sind nur 4 SATA Ports verbaut. Deswegen deaktiviert der m2 Slot wenn der 2 Lanes benutzt keine anderen Ports
 
Er spricht bloß 2 Lanes *in nur* PCIe 2.0 an? Dann ist 'ne M.2-SSD erst recht Quatsch, zumindest nach der Performance heutiger SSDs zu beurteilen. Da kann man gleich zu einer SATA-600-SSD greifen!
 
Ich konnte es nicht abwarten.
Habe Windows 10 installiert.
Die Installation hat genau 15 Minuten gedauert.

Wenn ich den Startknopf drücke bis zum Desktop dauert jetzt 7 Sekunden.
Bei der SSD waren es 20 Sekunden.
Das ist für mich eine wesentliche Verbesserung der Perfoarmenc.
Das ist weniger als die Häflte an Zeit.
Auch die Programme starten schneller.
Ich werde die M.2 SSd drin lassen.
Das ist genau das was ich wollte!

Was erreicht diese M.2 SSD erst wenn die Hardware passt, bei neuem Mothrboard und Prozessor?
 
Was, trotz der beschränkten Bandbreite zahlt sich die I/O-Performance aus? Oder vergleichst Du jetzt nur ein Windows im Werkszustand mit einer fast leeren SSD zu einem vollgeramschtem Windows mit einer kaum Freiseicher beitenden SSD? Das muss man berücksichtigen, denn es macht sich deutlich bemerkbar. War bei mir anfangs auch so. Wobei ich die Fast-Boot-Spielerei nicht nutze, sie übergeht zu viele Ports und Slots am Abtasten und bei manchen Brettern gewährt sie nicht mal Zugriff auf die Firmware, weil 's zu rasch vonstatten geht. Aktuell ist sogar der mit dem kürzlichen Firmware-Upgrade eingeführte CPU Boot Performance Mode aktiviert, aufs Ganze, "Max Battery Mode", er reguliert die CPU im POST/SMBIOS/UEFI-Mode auf die nidrigste Performance, ergo 8x 100 MHz @4C/4T (HyperThreading ist deaktiviert), also ein sehr kühler und laufruhiger Betriebsmodus, jedoch zu strikt, weil teils zu instabil im UEFI und zu langsam, vor allem die Wartezeiten indessen als auch hinein, und am POST ebenso, es dauert ein Weilchen, ehe die Firmware ans Betriebssystem übergibt, aber dafür nehme ich es gerne in Kauf - das habe ich mir schon immer gewünscht. Nun fehlt es nur noch per Graphics Output Protocol (only EFI/UEFI-Mode) für Grafikkarten. Bestimmte MSI-Mainboards sollen in Verbindung mit einer MSI-Grafikkarte daran ansetzen.
 
Was, trotz der beschränkten Bandbreite zahlt sich die I/O-Performance aus?
Für mich persönlich kann ich die Frage mit ja beantworten.
Klar sind noch nicht so viele Programme installiert, aber trotzdem kann ich das vergleichen mit der neu installierten SSD. ich habe das noch im Hinterkopf. Es waren bei der SSD nach der Neuinstallation 20 sec. Wie lange es mit den Programmen nach einem halben Jahr Betrieb ist habe ich nicht gemessen. Die 20 sec waren nach Neuinstallation. Da hatte es mich intressiert. Da habe ich es gemessen.
Es ist einfach schneller.
 
Okay, dann scheint 's ja doch was zu bringen. Es ist bei meiner SATA-SSD auch so eine gefühlte halbe Minute - ich zähle nicht in Sekunden.

Lasse mal solange sie noch vielen Freispeicher und großen zur Verfügung hat und Windows-Prozesse noch verhältnismäßig wenigen Einfluss nehmen CrystalDiskMark durchlaufen.
Beende aber möglichst so viele Prozesse wie möglich, Prozessor ungedrosselt, falls vorhanden, und wiederhole die Durchläufe drei- bis fünfmal und nehme die beste Gesatmwertung.
Aber keinen RAPID aktivieren, weder von Intel (UEFI- und Windows-Treiber) noch von wem die SSD stammt (Windows-Treiber), weil sonst sehen wir die RAM-Performance und die wollen wir nicht wissen.
Die Treiber und Windows-Updates sind allesamt auf Vordermann gebracht? - Treiber kompatibel: Es sind die gleichen Komponenten:
http://www.station-drivers.com/index.php?option=com_content&view=article&id=973:z97-k&catid=110&Itemid=169&lang=en
Gib mal noch das Modell an - die exakte Modellbezeichnung.

LG Naru!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetz zusätzlich die alte SSD angeschlossen.
Funktioniert auch.
Es startet das Betriebssystem auf der M.2 SSD
und ich habe Zugriff auf die alte SSD.
Habe zwei Programme von da aus gestartet, die haben sogar funktioniert.
 
Wenn ich den Startknopf drücke bis zum Desktop dauert jetzt 7 Sekunden.
Bei der SSD waren es 20 Sekunden.
Das ist für mich eine wesentliche Verbesserung der Perfoarmenc.
Das ist weniger als die Häflte an Zeit.
Auch die Programme starten schneller.
Dann wird Deine SSD zu den langsameren Modellen gehören oder nicht hunderprozentig kompatibel zum System gewesen sein. In Tests z.B. der c't haben NVMe-SSDs im Alltag keine solchen Vorteile gegenüber SATA-SSDs gezeigt. Im Gegenteil waren die sogar je nach Modell bei bestimmten Operationen minimal langsamer als SATA-SSDs. Der einzige Vorteil von NVMe sollte sich erst beim Kopieren von NVMe- auf NVMe-SSD zeigen, denn beim Starten von System und Programmen kann sich die höhere Datenübertragungsrate kaum auswirken.
 
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