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Neuer PC -> Ständige Bluescreens

Netherstorm

Herzlich willkommen
Hallo liebes Forum,

Ich habe einen neuen PC und bin nun langsam echt ratlos.
In unregelmäßigen Abständen stürzt mein PC einfach ab. Mal läuft er eine Woche durch, plötzlich stürzt er mehrmals am Tag ab.

Meine verbaute Hardware:
Mainboard: Gigabyte Aorus B450 Pro
CPU: AMD Ryzen 5 2600
RAM: HYPERX DDR4 3 3200 MHz
GPU: NVIDIA GTX 1050 2GB

Ich habe bereits:
1. Alle Treiber geupdatet
2. Das BIOS aktualisiert
3. GPU mit Furymark getestet
4. CPU mit Prime32 getestet
5. RAM mit der Windows-Speicherdiagnose getestet

-> Alle Versuche haben jedoch nichts ergeben oder etwas an der Situation geändert.

Mit BlueScreenView bekomme ich folgendes angezeigt:


==================================================
Dump File : 110918-6859-01.dmp
Crash Time : 09.11.2018 18:04:48
Bug Check String :
Bug Check Code : 0x00000133
Parameter 1 : 00000000`00000001
Parameter 2 : 00000000`00001e00
Parameter 3 : fffff800`2184f378
Parameter 4 : 00000000`00000000
Caused By Driver : ntoskrnl.exe
Caused By Address : ntoskrnl.exe+1a9490
File Description : NT Kernel & System
Product Name : Microsoft® Windows® Operating System
Company : Microsoft Corporation
File Version : 10.0.17134.376 (WinBuild.160101.0800)
Processor : x64
Crash Address : ntoskrnl.exe+1a9490
Stack Address 1 :
Stack Address 2 :
Stack Address 3 :
Computer Name :
Full Path : C:\Windows\Minidump\110918-6859-01.dmp
Processors Count : 12
Major Version : 15
Minor Version : 17134
Dump File Size : 4.281.940
Dump File Time : 09.11.2018 18:06:33
==================================================

==================================================
Dump File : 110918-6890-01.dmp
Crash Time : 09.11.2018 18:00:26
Bug Check String : PFN_LIST_CORRUPT
Bug Check Code : 0x0000004e
Parameter 1 : 00000000`0000008d
Parameter 2 : 00000000`00345470
Parameter 3 : 00000000`00410800
Parameter 4 : ffffcf81`13541a00
Caused By Driver : ntoskrnl.exe
Caused By Address : ntoskrnl.exe+1a9490
File Description : NT Kernel & System
Product Name : Microsoft® Windows® Operating System
Company : Microsoft Corporation
File Version : 10.0.17134.376 (WinBuild.160101.0800)
Processor : x64
Crash Address : ntoskrnl.exe+1a9490
Stack Address 1 :
Stack Address 2 :
Stack Address 3 :
Computer Name :
Full Path : C:\Windows\Minidump\110918-6890-01.dmp
Processors Count : 12
Major Version : 15
Minor Version : 17134
Dump File Size : 1.031.716
Dump File Time : 09.11.2018 18:01:34
==================================================

==================================================
Dump File : 110818-5953-01.dmp
Crash Time : 08.11.2018 21:33:40
Bug Check String : PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA
Bug Check Code : 0x00000050
Parameter 1 : ffffb60d`c61622d8
Parameter 2 : 00000000`00000000
Parameter 3 : fffff801`d0974173
Parameter 4 : 00000000`0000000c
Caused By Driver :
Caused By Address :
File Description :
Product Name :
Company :
File Version :
Processor : x64
Crash Address :
Stack Address 1 :
Stack Address 2 :
Stack Address 3 :
Computer Name :
Full Path : C:\Windows\Minidump\110818-5953-01.dmp
Processors Count : 12
Major Version : 15
Minor Version : 17134
Dump File Size : 497.740
Dump File Time : 08.11.2018 21:34:32
==================================================

==================================================
Dump File : 110718-6046-02.dmp
Crash Time : 07.11.2018 20:25:14
Bug Check String : SYSTEM_SERVICE_EXCEPTION
Bug Check Code : 0x0000003b
Parameter 1 : 00000000`c0000005
Parameter 2 : fffff800`7da463cf
Parameter 3 : fffff889`95ec91f0
Parameter 4 : 00000000`00000000
Caused By Driver : ntoskrnl.exe
Caused By Address : ntoskrnl.exe+1a9490
File Description : NT Kernel & System
Product Name : Microsoft® Windows® Operating System
Company : Microsoft Corporation
File Version : 10.0.17134.376 (WinBuild.160101.0800)
Processor : x64
Crash Address : ntoskrnl.exe+1a9490
Stack Address 1 :
Stack Address 2 :
Stack Address 3 :
Computer Name :
Full Path : C:\Windows\Minidump\110718-6046-02.dmp
Processors Count : 12
Major Version : 15
Minor Version : 17134
Dump File Size : 793.404
Dump File Time : 07.11.2018 20:25:57
==================================================

==================================================
Dump File : 110718-5968-01.dmp
Crash Time : 07.11.2018 20:15:11
Bug Check String : MEMORY_MANAGEMENT
Bug Check Code : 0x0000001a
Parameter 1 : 00000000`00000403
Parameter 2 : ffffd300`000f2920
Parameter 3 : 80000000`933ff867
Parameter 4 : ffffd300`000f29f0
Caused By Driver : ntoskrnl.exe
Caused By Address : ntoskrnl.exe+1a9490
File Description : NT Kernel & System
Product Name : Microsoft® Windows® Operating System
Company : Microsoft Corporation
File Version : 10.0.17134.376 (WinBuild.160101.0800)
Processor : x64
Crash Address : ntoskrnl.exe+1a9490
Stack Address 1 :
Stack Address 2 :
Stack Address 3 :
Computer Name :
Full Path : C:\Windows\Minidump\110718-5968-01.dmp
Processors Count : 12
Major Version : 15
Minor Version : 17134
Dump File Size : 760.868
Dump File Time : 07.11.2018 20:21:37
==================================================

Kann mir irgendwer helfen bzw. hat irgendwer noch Tipps für mich, was ich als nächsten Schritt unternehmen könnte?

Vielen Dank im Vorraus!

Liebe Grüße,
Netherstorm
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Im Ordner C:/Windows/Minidump
sind die Informationen zum blue screen.
Die letzten fünf Files auf den Desktop kopieren.
Mit rar oder zip verpacken.
Hier im Forum hoch laden.
 
Die Bugchecks 0x4e, 0x50, 0x133 und 0x1a beschreiben Speicherzugriffsverletzung im Hauptspeicher und Verletzung am Prozedureinsprungpunkt des Prozessor-Cache. Das sieht mir doch eindeutig danach aus, als übergehe ein Operand die Speicherhierarchie.

In diesem Fall habe ich mit dem Wechsel auf ein anderen Firmwaretreiber (Intel Management Engine) schon eine positive Reaktion beobachten dürfen. Im Falle von Deiner Plattform ist es die AMD Secure Technology, diese von dem AMD Platform Security Processor gesteuert wird. Die AMD Secure Technology ist für die Sicherheitsbestimmungen der Hardware zuständig.

Der Bugcheck 0x3b ist die Ausnahmebehandlung von einem Systemdienst (bspw. Kerneltreiber). Ein üblicher Fehler wenn eine Komponente fernab ihrer "stabilen" Spezifikation betrieben wird, Oszillations-Fehler etc., also der Standard-Bugcheck eines übertakteten Rechners.

Ich darf doch annehmen, dass der AMD Ryzen 5 2600 auf die von vielen unter euch so gewünschten 4,0 GHz und mehr übertaktet ist, oder?
Vielleicht ist es die RAM-Konfiguration, also die DRAM-Spannung oder der Dual-Rank bei 3.200 MHz.

Bitte von CPU-Z jeweils einen Screenshot zu allen Reitern anhängen, dann sehen wir die Konfiguration von CPU und RAM!
Bitte auch einen Screenshot von Thaiphoon Burner zu eines der beiden DIMMs anhängen! Ein DIMM genügt, denn im Kit sind sie baugleich. Ziehe das Fenster in so weit auf, dass alle Details erkennbar sind.

1.PNG 2.PNG
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann das mit Übertakten zusammenhängen? Auch wenn das BIOS aktualisiert wurde, dabei wird das nicht gleichzeitig automatisch auf Standardwerte zurückgestellt.
 
Meine verbaute Hardware:
Mainboard: Gigabyte Aorus B450 Pro
CPU: AMD Ryzen 5 2600
RAM: HYPERX DDR4 3 3200 MHz

Wenn du die Speichermodule tatsächlich mit 3200 MHz ansteuerst, übertaktet das den Speicherbus der CPU. Stell die mal konservativer ein auf 2667 MHz.

Ansonsten ist auch das Netzteil qualitativ in der Lage, die Hardware vernünftig zu versorgen? Auch ein Chinaböller-Netzteil kann solchen Ärger verursachen.
 
@PeteM92

Korrekt, aber welche Settings im Darauffolgenden geändert wurden kann per Ferndiagnose nicht nachvollzogen werden. Ich sehe das Problem am RAM, inkorrekt initiierte Settings, Dual-Rank bei 3.200 MHz, labile VDDR, also irgendwas, das den RAM destabilisiert, oder Chipsatztreiber, also unsauberes Handling mit dem AGESA-Microcode, aber das tritt eher nicht sporadisch in Zyklen von Tagen, das ist eher ein Indiz auf die zuvor genannten Punkte wie DRAM-Voltage, oder allgemein von einer Labilität in den Spannungen, auch von CPU. So sporadische Spannungsschwankungen deuten oftmals aufs Netzteil hin, heißt aber nicht, dass Mainboard und RAM nicht auch solch ein Symptom aufweisen können, Temperaturschwankungen bestimmen die Konduktivität der Kontakte (Kalte Lötstellen). Spektulieren kann man viel, wichtig ist erst einmal, dass der TO die Screenshots liefert, um zumindest einen Ansatz zum Urteilen zu haben.

@IngoBingo
Die Data Fabric (Speicherschnittstelle - Burstrate) oszilliert mit dem DRAM, insoweit richtig, und die Control Fabric (Kommunikationsschnittstelle - Baudrate) ist seit dem F2-Stepping (Summit Ridge) von der Data Fabric entkoppelt, sodass diese nicht auf dem Taktsignal von der Data Fabric assimilliert, denn damit gab bis zuvor noch Komplikation am Fusion Platform Controller und den damit verbundenen Geräten. Die Infinity Fabric (System On-Chip Interconnect = Intercore-Kommunikation) übernimmt ohne einer Oszillation den Speichertakt des DRAM, so funktionieren AMDs Zen-Architekturen, bei Intels Ring-On-Chip-Architekturen erfolgt die Oszillation am System Agent, dennoch kommen seit Pinnacle Ridge die meisten Systeme mit den 3.200 MHz problemlos zurecht, kritisch ist es erst ab 3.466 MHz und wenn das Ansprechverhalten des RAM im Dual-Rank erfolgt, womit bei zwei DIMMs in maximal 2.933 MHz ermittelt worden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast "müsste eigentlich gehen" sehr umständlich ausgedrückt. ;)

Hier läuft es zumindest nicht stabil und das System hier ist ähnlich aufgebaut. Insofern der Erfahrungswert, erstmal Speichertakt runter und dann weiter testen.
 
Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen!

@Silver Server
Der Ornder ist leider leer. Ich weiß nicht, ob die eventuell von BlueScreenView automatisch gelöscht werden?
Beim nächsten Absturz lade ich die Datei(en) hoch!

@KnSN
CPUZ1.png CPUZ2.pngCPUZ3.png
CPUZ4.pngCPUZ5.png CPUZ6.png
CPUZ7.png Thaipoon.png

CPU wird eigentlich nicht übertaktet.

Vielen Dank schonmal!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dein Arbeitsspeicher arbeitet nur im singles Mode.
Das kommt vermutlich weil der Arbeitsspeicher in Slot 3 und 4 steckt?
Schau bitte ins Handbuch des Motherboard wie er besser gesteckt wird.

Und bitte danach den Memtest 86 durchführen und die SMART Werte der Festplatte auslesen.
 
Moin Netherstorm,
hab Dank für die Screens!

Der RAM ist 'n Single-Rank und läuft nur auf 2.133 MHz im Single-Channel. Dafür braucht man keine Command Rate von 2T. Das muss ja instabil sein. Für den Dual-Channel ist Folgendes zu beachten:


Rufe das UEFI auf und setze die DRAM-Voltage auf 1.350 V, die DRAM-Frequency auf 3.200 MHz, die Command Rate kann damit auf 2T gesetzt bleiben, ändere die Timings auf 16-18-18-38-56 und aktiviere den Gear-down Mode.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gigabyte Board und der PSP-Treiber. Da gab es bei mir diese Woche ein Update über Windows Update für diesen ARM Coprozessor.
Dein Ripjaws Ram steht so nicht in der QVL bei Gigabyte und bei GSkill sind für dein Board für 2933 - 3200MHz nur Flare X und Trident Z freigegeben. Es gibt nicht einen einzigen Ripjaws, der bis hinunter zu 2133MHz für dieses Board von Gigabyte iV. mit einer Pinnacle Ridge CPU als kompatibel angegeben ist.
In der Gigabyte QVL stehen einige drin. Da GSkill diese aber so nicht übernommen hat sollte man sich an den wirklich genauen Wortlaut der Typenbezeichnung halten. Mam kann den auch so noch halbwegs stabiler bekommen aber wenn du das nicht schon selber mal gemacht hast hättest du dich besser auf die genaue QVL verlassen.

Die Spannungskontrolle Vcore CPU wurde mit dem Bios F3b schon angepaßt.
 
Ich frage mich halt, ob der PC komplett, ober besser gesagt, fertig eingerichtet gekauft wurde. Sollte zustimmen, dann ist das ein klarer Fall der Garantie sein.
 
@Netherstorm
Notiere Dir die DRAM-Voltage im UEFI bevor Du sie änderst, damit wir sie kennen. ^^
 
Kein Garantiefall … :unsure:

Soll das heißen, den PC hast Du entweder zusammengebaut, oder, obwohl als neuer PC eingestuft, ein alter PC bekommen?

Mal dumme Frage: Wie alt ist der neue PC?
 
Ca. 3 Wochen mit einem Freund zusammengebaut.

@KnSN:
So, wir haben jetzt alles eingestellt, die DRAM Voltage war vorher bei 1.2V
Leider scheint der die DRAM Frequency und die Command Rate nicht zu setzen/zu übernehmen, im BIOS sind sie richtig gesetzt.

b2.png b1.png b3.png

Es sieht aktuell jetzt so aus.
Soll ich es jetzt erstmal so laufen lassen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sieht gut aus. Übrigens habe ich einen Fehler in meiner Anweisung, was Du schon in einer Dir nicht nachvollziehbaren Weise bemerkt hast. Es liegt daran, dass ich die Anweisung zum Gear-down Mode nachgetragen habe, ohne die Command Rate zu berücksichtigen. Die Command Rate soll auf "1T" gesetzt sein, was sie aktuell ist, und der "Gear-down Mode" aktiviert sein, was er scheint, andernfalls würde die Übernhame zum 2T-Mode nicht negiert werden. Kontrolliere es dennoch. Der Gear-down Mode reguliert den Transactions-Mode 1 (1T) um die sogenannten Transaktionsraten, diese die Steuerspannung bestimmen und letzendlich die I/O-Performance zwischen RAM und IMC ausmacht. In Verbindung mit dem Gear-down Mode ermöglicht der 1T-Mode ein für seine Verhäktnisse höheres Taktsignal, in Deinem Fall 3.200 MHz, ohne dass die Spannung angehoben werden muss, er ergänzt somit die Modi 2T und 3T, welche den Speichercontroller zu sehr strapazieren und der CPU zu viel Spannung abverlangen. Der 1T-Modus kann in Verbindung mit dem Gear-down Mode seine Spannung beibehalten und das System stabilisieren, indem die die Transaktionsraten reguliert werden, was Leistung kostet, aber Taktsignal ist bekanntlich alles.

Die Spannung muss auf 1.35 V gesetzt sein, was ich nicht einsehen kann - das ist wichtig. Wenn alles in so gesetzt ist, wie ich es nachträglich angewiesen habe - Ja, belasse es in so. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist der Computer nach den genannten Einstellungen noch schneller abgestürtzt.
Ich habe die Einstellungen wieder rückgängig gemacht und in der Zwischenzeit mal mit dem Arbeitsspeicher eines Freundes probiert (HyperX 4x4 GB 2666Mhz), leider auch wieder nach ca. einer halben Stunde einen Bluescreen gehabt.

Ich habe nun wieder meinen Speicher installiert, jedoch die Grafikkarte (GTX 980) von meinem Freund drinne und habe gestern Memtest86 laufen lassen, was jedoch auch nicht wirklich was ergeben hat:

Memtest.jpg

Die Laufzeit von knapp 15 Std für 5 Durchläufe normal?

Aktuell sieht es also so aus:
CPUZ.png

In der Zwischenzeit konnte ich dann auch ein paar Minidumps sammeln:

https://cdn.discordapp.com/attachments/262984033988902912/512552688702193664/Bluescreens.zip


Hat noch irgendwer eine Idee?
Ist es zu 99% der RAM?
Wenn ja, würde ich mir sonst einfach einen offiziel supporteten von Gigabyte kaufen, aber es wäre blöd, wenn es dann doch garnicht der RAM ist :D
 
MemTest wird Dir auch nichts nützen, denn der RAM vom Kumpel ist nicht defekt, immerhin dasselbe Symptom. MemTest dient zum Ergründen nach fehlerhaften Registern, erzeugt jedoch keine Last, zumindest auf modernen Systemen, denn eine Strapaze ist MemTest bei weitem nicht, um die Last- und Spannungsstabilität des RAMs zu ergründen, dafür eigenen sich Prime95 im IMC-lastigen Szenario und HeavyLoad.

Wenn der RAM mit diesen Settings in noch schlimmer abwürgt und auch noch mit dem anderen RAM, dann weißt Du jetzt, womit Du es zu tun hast - dass jegliche Hoffnung versiegt ist. Entweder ist das Mainboard die irreparable Fehelrquelle oder der Speichercontroller der CPU.
 
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