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Hardware nicht ausgelastet aber Videos ruckeln im Schnittprogramm

klaramus

weißnix
In den Foren wird immer wieder gesagt, viel RAM, viel GPU ist wichtig bei Videobearbeitung.
Doch wenn ich in den Taskmanager schaue, wird die CPU i7 4 Kerne nur unter 50% gebraucht, die Grafikkarte GTX 1050 30% und von deren 4Gb Speicher vielleicht 200mb. Die 16 GB Speicher haben stets mindestens 10 GB ungenutzt.
Das ist auch auf meinen anderen Geräten mit W10 und W7 so und das Programm heißt Magix VDL.

Natürlich glaube ich, dass eine unterforderte Hardware eigentlich noch mehr leisten kann, trotzdem ruckeln die Videos in der Vorschau.

Ist irgendwo eine Drosselung oder irgendwas standardmäßig nicht aktiviert? Kann ich vielleicht irgendwelche Bremsen lösen? Da es ja bei 4 Geräten ähnlich ist, sind wohl nähere Angaben über die Hardware nicht nötig.

Es muss standardmäßig eine Bremse vorhanden sein, denn nach etlichen Einstellversuchen lief plötzlich das schwächere Laptop einwandfrei und komischerweise blieb das, nachdem ich alles wieder rückgängig gemacht hatte.

Avira läuft und das wollte ich jetzt nicht deaktivieren.

Gruß, K.
 
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Hallo

Deine Systeminformationen solltest Du erst mal konkretisieren.
Motherboard: Lap und PC
Prozessor: i7
RAM: 16
Grafikkarte: GTX 1050
Internetzugang: Schneckeninternet
Diese Infos liefern keinen Ansatz für eine Hilfe.

Gruß Tetzlav
 
Für Videoschnitt: CPU-Leistung so hoch wie möglich , Ram (Größe über 8GB) ist eher relatv unwichtig. Im Ram residiert immer nur der Programmcode von Windows selber und der von deiner Schnittsoftware.
Das ist unterschiedlich , je nach verwendeten Codecs, wird die CPU verschieden belastet oder deine Grafikkarte zum Rendern benutzt. Für H264 ist z.B. die Intel-HD-Grafik die schnellste Rennsemmel die es gibt. Wenn du "sortenreinen" Codec als Ausgangsmaterial hast werden nur die Schnittmarken neu berechnet - mit wenig Last im System. Bei verschiedenen Ausgangsquellen muß idR. die CPU ran und nicht die Grafik. An der Auslastung des Speichers ändert das wenig.
Die Streams werden demuxt, werden Frame für Frame geladen bearbeitet und wieder gespeichert und wieder mit dem Audiostream gemuxt und in den Zielcontainer geschrieben. Das ist bildlich wie ein durchlaufender Posten im Ram. Oben rein unten raus.
Codecabhängig sollte deine CPU mit 99% Leistung arbeiten. Bei mir ist das so aber ich habe es noch nie geschafft dabei auch nur 8GB Ram belegt zu haben. Programme habe ich da mehrere für , das wichtigste wäre Studio 21 Ultra.
Wer dir das mit dem "VIEL irgendwas" erzählt hat sollte das nur aus irgendwelchen Zeitungen haben, ohne das selber schon gemacht zu haben.
Viel CPU, Grafik und schnellen Ram braucht man zum Spielen oder spezielle CAD-Programme.
Vorschauqualität mußt du nicht beachten. Je nachdem welche Renderfunktionen du aktiv gesetzt hast überschneiden sich dabei Zugriffe.
 
Hallo klaramus,
mit der Performance von MAGIX Video bin ich noch niemals ganz zurfrieden gewesen, besonders das Vorschaurendering hat Nachholbedarf, wie Du schon richtig beklagst, und das ist bei der Deluxe-Edition noch erträglicher wie bei der Pro-Edition. Die Performance schwankt sogar von Version zu Version. Woran das liegt: Die Engine und die Geräteunterstützung, nehme ich an. Dass von der Grafikkarte so wenig SGRAM angesprochen wird ist ein Indiz darauf, dass diese fürs die Hardwarebeschleunigung nicht unterstützt wird, aber das hätte ich Dir auch vorab sagen können, denn dafür braucht es die hachklassigen GeForce-Modelle und vorrangig die Modelle der Quadro-, Tesla- und TITAN-Serie. Ich meine ja - das bremst. Der Grafikspeicher ist um ein Vielfaches flotter wie der Hauptspeicher und das kann man in Adobe After Effects am besten zur Schau stellen.

In schlimmer ist Preview-Performance noch in AVID Studio sowie AVID Pinnacle Studio und Corel Pinnacle Studio, hier ist nicht nur die Preview-Performance grottig, oftmals funktioniert sie nicht mal, wovon MAGIX Video nicht ausgeschlossen, die Pro-Edition am ehesten. Alles in allem sind meine persönlichen Favoriten Sony Vegas Pro sowie Sony Vegas Movie Studio Platinum und wenn man die erforderlichen, kostenpflichtigen Plug-Ins TotalCode und MPEG Pro HD von MainConcept besitzt, dann ist Adobe Premiere Pro meine erste Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es beruhigt mich, dass offenbar auch andere betroffen sind. Ich habe mittlerweile etliche Jahre Magix und hatte auch Vegas, Powerdirector und ganz am Anfang Pinnacle. Mit Magix komme ich am besten klar.
Seit Jahren tut Magix so, jetzt hätten sie die GPU Unterstützung und hatte das zunächst geglaubt und aufgerüstet. Doch gemerkt habe ich nichts. ProX halte ich für noch weniger perfomant, obwohl hier auch großmundig versprochen wird. Leider braucht man genau wie bei Lightroom und Photoshop die neueren Versionen wegen der neuen Codecs...
Ich werde mal die Billigversion probieren, die neuerdings hinzugegeben Effekte der Premiumversion sind doch eher Kinderkram und der Mercalli in ProX ist eher Augenwischerei, weil die Laufzeit begrenzt ist.
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für H264 ist z.B. die Intel-HD-Grafik die schnellste Rennsemmel die es gibt.

Kannste leider nicht so stehen lassen denn die Nutzung der Intel iGPU kann nur Adobe und dann auch nur wenn du die Hardwarebeschleunigung auch rein knallst. Für alles andere gilt Core count mit entsprechender ipc der Kerne vor roher Taktzahl beim rendern und für die Vorschau zusätzlich entsprechend dicker Vram und Ram sofern man auch mit Colourgrading, Effekten und Überblenden und Log arbeitet sonst werkelt nämlich nur GPU/CPU bei aktuellen Systemen im unteren Bereich bis das man auf Rendern drückt um ne beschissene .mov oder avi auszugeben brauchts nämlich keine Leistung. Ab dem Moment sind aber so Späße wie Magix, Pinnacle oder Powerdirector eh raus können die alle nicht bzw. nur bedingt und für alles andere kannst du bei den Hausgebrauchs Programmen die Uhr nach stellen das selbst ne steinalte Powerdirector Version besser läuft als irgendwas von Magix oder Pinnacle wenn man bei den bezahl Programmen für Appel und Ei bleibt und mal geflissentlich Blender, Shotcut und DaVinci, so wie bitte selbst eintragen wen ich alles jetzt spontan vergessen habe, außen vor lässt.

Leider braucht man genau wie bei Lightroom und Photoshop die neueren Versionen wegen der neuen Codecs...

Ist ja auch nicht so dass sich bei den Hausgebrauchs Codecs großartig was getan hätte die letzten Jahre das man jedes Jahr das Rad neu erfinden muss. The last big thing war H.265 und das sollte jede Software der letzten 4-5 Jahre ohne weiteres gescheit Hardwarebeschleunigt beherrschen sofern es die Hardware her gibt und ansonsten kam außer OpenCL vor noch mehr Jahren, wo es wurst ist was man für ne GPU ins System gerattert wird und der Sweetspot in punkto Kosten/Nutzen aktuell immer noch bei GTX 1060 und RX 580 liegt nichts für den Hausgebrauch und wenn ne ProX oder what ever in der "pro line" bei magix erst in der aktuellen itteration so späße bekommt wie Hardwarebeschleunigung über Nvidia Grafikkarte (als ob die jemals nötig war so viel holste 2018 nämlich gar nicht über cuda raus weil fast alles opencl ist und mit ner 1050 eh nicht da liegste im promillebereich und müsstest Stundenlang mit entsprechenden Effekten rendern um mal ne Hand voll Sekunden damit raus zu hauen) oder Colorgrading was selbst free Software schon Jahrelang hat sollte man mal ganz schwer darüber nachdenken was für nen haufen Softwareschrott man sich da installiert hat. Vergleichbar mit nem Adobe Abo ist das auch nicht, bei Adobe bekommst du deine upgrades für pro codecs, 8k und log bei magix defakto nicht. Und du wirst auch keinen "ambitionierten" Filmemacher finden der freiwillig mit magix arbeitet. Sind es nicht Adobe & Finalcut findest du bei denen nämlich für gewöhnlich Vegas, DaVinci und wenns gut läuft auch nochmal Blender, Hitfilm oder Openshot
 
Wenn du in der grafischen Oberfläche deines Schnittprogramms werkelst werden deine Schnittmarken, Effekte, Übergänge, Texte und was du sonst noch so an Ideen einbringen willst fortlaufend im Hintergrund für die Vorschau gerendert. Wenn du da schnell reinschauen willst bekommst du deshalb eine ruckelnde Vorschau. Läßt sich so nicht vermeiden. Normalerweise siehst du in der Timeline an welcher Stelle dert Rendervorgang gerade ist. Fertig berechnete Sequenzen ruckeln meiner Erfahrung nach nicht mehr. Ist aber potentiell von der Hardware abhängig. Für den fertigen Film hat das aber keine Bedeutung.
Außerdem sollte man die Vorschau auch in verminderter Auflösung anzeigen lassen damit dieser Effekt abgeschwächt wird.
Gerade jetzt, wo die PowerCPU wie Pilze aus dem Boden schießen sollte dasSchnittprogramm aktuell sein damit die Power auch nutzbar ist. Beim anschließenden Berechnen des Films sollte die CPU mit nahe 100% laufen können.
 
Seit Jahren tut Magix so, jetzt hätten sie die GPU Unterstützung und hatte das zunächst geglaubt und aufgerüstet.

Faktisch ist diese Behauptung von MAGIX korrekt. Inkorrekt ist die Auffassung der Anwender, dass es mit einem jeden Grafikadapter möglich ist.

MAGIX Video ist in der Kunst von General Purpose Computation on Graphics Processing Unit (GPGPU) generell kein Überflieger, denn weder Accelerated Parallel Processing (APP) von AMD (vormals ATI Stream) noch Compute Unified Device Architecture (CUDA) von NVIDIA finden weitreichenden Support, weil weder das Advanced Media Framework (AMF) von AMD noch die Video Decode and Presentation API for Unix (VDPAU) von NVIDIA gänzlich kompatibel sind, nur bestimmte Feature Sets von den Professional-Grafikkarten-Serien. Die Programmoberflächen der MAGIX-Produkte sind nicht einmal zu C++ Accelerated Massive Parallelism (C++ AMP) von Microsoft befähigt, sodass wenigens die Berechnung dieser und ihre Aktivitäten von der Graphics Processing Unit (GPU) und der Video Processing Unit (VPU) berechnet werden können. Die native Hardwarebeschleunigung per PureVideo HD von NVIDIA und Unified Video Decoder von AMD gelingt hingegen schon, jedoch mit Shader-Array, das muss man berücksichtigen: Über das Video Core Next (VCN) von AMD weiß ich noch nichts Konkretes zu berichten. Mit externen Codecs ist leider auch nichts zu richten - das Microsoft Video Decode Acceleration Framework (VAF) per Microsoft DirectX Video Acceleration (DXVA) findet keinen Support, dadurch bleibt die Einbindung von Codecs aus der Microsoft Media Foundation verwehrt, eine Schnittstelle bietet sich dafür sowieso nicht. Löblich ist allenfalls der native Support der Audio Processing Unit (APU) von bspw. MAGIX Samplitude Pro und MAGIX Sequioa.

ProX halte ich für noch weniger perfomant, obwohl hier auch großmundig versprochen wird.

Meine Erkenntnis ist, dass nebst den etlichen Bugs am Preview-Rendering vor allem die Vielzahl der von MAGIX Video Pro vorgeladenen Effekten und Vorlagen der Echtzeitberechnung stören.


Ich hatte mir so gut wie alle professionellen Workstations für Rendering, Mastering und Editing von Audio und Video angeschaut. Sehr positiv angetan im Bereich "Video" bin ich von Sony Vegas Pro sowie Sony Vegas Movie Studio Platinum, Adobe Premiere Pro mit den oben genannten Codecs TotalCode und MPEG Pro HD von MainConcept, aber auch von EDIUS Grass Valley, was man sich unbedingt einmal anschauen solle. AVID Studio sowie AVID/Corel Pinnacle Studio zickt mir zu viel, das Preview-Renderung ist manchmal eine Tortur, diese selbst das Programm destabilisiert. AVID Media Composer und AVID Symphony sind mir zu aufwendig strukturiert - sehr schwer zu bedienen. Im Bereich "Audio" geht meine Empfehlung an MAGIX Samplitude Pro und MAGIX Sequioa - absolut konkurrenzlos. Eine gute Alternaitve sind Sony Sound Forge Pro sowie Sony Sound Forge Audio Studio und Adobe Audition (Nachfolger von Adobe Soundbooth).
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt schon, das sich AVID/Corel Studio immer etwas Primadonnenhaft gebärdet aber mMn. nach liegt das meistens an Fehlern in den Quelldateien des Ausgangsmaterials. DV auf Band gibt es ja kaum noch und so kommt eine vielfältige Format- und Auflösungsflut auf das Schnittprogramm zu. 1080i50, 1080i60, 1080p25, 1080p30, 1080p24 um nur mal die höheren Auflösungen der Filme von vor ein paar Jahren zu nennen. Mittlerweile werden auch verschiedenste Containerformate geschrieben, mit der entsprechenden Kamera auch Auflösungen bis 4K und noch darüber hinaus. Handy, Actioncam und manchmal sogar eine Videokamera schreiben die vielfältigsten Codecs (Audio und Video) in den Speicher.
Alles kunterbunt gemischt kann eine Grafik (die will es sortenrein) kaum noch in ein vorgegebenes Containerformat umrechnen. Das macht dann die CPU mit Voilldampf aller Power die sie hat. Im gewünschten Codec in den Container der Wahl.
Die wenigsten machen sich darüber Gedanken und vertrauen nur den Werbeaussagen der Hersteller.
 
Ist trotzdem ein Armutszeugnis von magix dass du selbst mit ner ollen Version von Cyberlink wie dem Powerdirector 14 pre gerendertes 8k "verhältnismäßig" geschmeidig öffnen bearbeiten könntest (gut ruckelt beim durchflippern ist klar ist die wenigste Consumer Hardware für gemacht) während magix Software schon im unteren 1080er Bereich am Krückstock geht den gibt es ja nun nicht erst seit gestern und bei der überwiegenden Masse kannste eh mischen wie du lustig bist interessiert einfach nicht außer du fängst Wild an immer die Auflösungen zu switchen. Da ist das einzige was hintenrum passiert dass es lang werden kann beim Ausgabe Rendern aber du wirst, außer das Projekt ist reudig lang und läuft aus sämtlichen Speichern, nicht erleben das es auf irgendeiner Hardware der letzten Jahre in der Vorschau bereits ruckelt das schafft selbst Corel nicht

Die wenigsten machen sich darüber Gedanken und vertrauen nur den Werbeaussagen der Hersteller.

Liest sich ja auch toll so von wegen intel Quick Sync bspw. bei Corel. Ist halt nur dumm dass außer Adobe keiner das gescheit implementiert hat dass es auch Wirkung zeigen kann geschweige denn die breite Masse mal nen gescheiten Kühler auf der CPU sitzen hat damit der Stein nicht direkt dabei Thermo throttelt wenn alles losfeuert. Dann kommen hier im Forum nämlich wieder die Wein threads mit mimimi immer wenn ich Render drehen die Lüfter auf wie ein Mixer auf Crack und Hilfe meine 120er Kleinkinder AiO packts nicht wo du dich dann nach dem rausflippern und Task in den Ruhestand versetzen schon mal auf den Satz Nö Temperaturen sind alle Takko einstellen kannst oder auf 65°C im idle sind doch normal oder?

Alternativ wie ich es liebevoll nenne die Kopf-Tisch Phase im Schnitt bis Beitrag 20 aber kennste ja.
 
Intel Quick Sync Video hatte ich mit Nero Recode 20.0.2008 schon kennengelernt. Abgesehen davon, dass wie bei einem jeden GPGPU-Rendering die Möglichkeiten eingeschränkt sind, darunter zählen die die Art der Quantisierungen und das Einbinden von Skripten (Subtitles, Capitals und Timecodes) in den Medien-Container, ist das Tempo überwältigend.

Update
Nero Recode 2019: Audio-Support ausbaufähig

 
Zuletzt bearbeitet:
Ick hab dir doch gesagt du sollst Hochdeutsche Untertitel hinzu fügen damit man dir verstehen tut xD Und mach mal was an deinem Mic ist ja grausam
 
Ach, an den dialektischen Untertiteln ist es gescheitert. :D
Ich glaube zu wissen, warum der Untertitel nicht dargestellt wurde: VobSubs bestehen aus zwei Dateien, SUB (nicht zu verwechseln mit SUP) und IDX. Meine Vermutung ist, dass der Timecode nicht übernommen wurde, dass die IDX-Datei nicht berücksichtigt wurde, sondern einfach nur die SUB-Datei kopiert wurde. Ohne Timecode ist der grafische Untertitel nichts wert.

Schicke mir ein neues! Habe nur das ansteckbare Ding von Bennys ehemaliger PlayStation 3. :p
Im Ernst: Ist schon afewendig genug damit zu hantieren. Ton ist nur Mono und wandert beid er Shadow-Play-Aufnahme immer auf den linken Kanal und insgesamt zu starkes Hintergrundrauschen, der Tiefton zu aggressiv, die Lautstärke viel zu niedrig und insgesamt blechernder Sound. All dies wie Phasenkorrektur und Rauschreduktion korrigiere ich mit Nero WaveEditor und füge die zwei Audio-Files - eine weitere, getrennte mit den System-Sounds - in Nero SoundTrax als eine einzelne Datei zusammen. Leider enthält der System-Sound diesmal nichts, er ist gar nicht erst mit dem Microfon-Sound gemixt worden, weil von den Videos zum Ende keine Aufnahme erfolgte, wegen DirectSound - native Hardware-Ansteuerung: Dies hatte ich vergessen vor Beginn der Aufnahme auf den Sound-Mixer umzuleiten.
 
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