Wieso wird ständig das PWM als Argument herangezogen, regelbar zu sein? Es ist tendenziell gleichgültig ob das Signal rein DC ist oder eine Mischung aus DC und PWM, was dem analogen PWM entpsircht. Verwechselt nicht das digitale PWM-Signal, wie PCM und PDM, mit dem analogen PWM-Signal, welches per Spannungsimpulsen regelt! Ein D-Class Amplifier ist nicht gleich ein reiner Digitalverstärker in dem Sinne, was man sich unter der Digitalisierung vorstellt. Das Gleiche gilt für die Spannungsregelung über den Spannungsimpulsen - digitale Schaltungen per Tastgrad - wie von hochwertigen Voltage Regulator Moduls des marktführenden Labels International Rectifier Corporation der hochwertigen Mainboards, diese in einen Digital Phase Power Design im Full-Duplex daherkommen.
Die Pulsweitenmodulation per Spannungsregelung (analoge Schaltung) schaltet über den Tastgrad. Daraus ergeben sich im Konkreten die Spannungsimpulse, diese das Produkt aus der Impulsfolgefrequenz und der Impulslänge sind. Diese daraus resultierende Impulsantwort ist die Modulation aus der Signalstärke. Die Impulsantwort hat zwar nichts mit der Spannungsregelung zu tun, dennoch ergibt sich aus der Impulsantwort die Impulsleistung. Die Impulsleistung entspricht dem Frequenzspektrum, was bedeutet, dass die Stromstärke das Potenzial aus der Spannung und der Impedanz ist. Dieser Indikator ist maßgeblich für das Drehmoment des Lüfters, denn an 5, 7 und 9 Volt wird der Lüfter in seinem Drehzahlbereich eingeschränkt gegenüber den 12 Volt: Der Lüfter erzielt sein nominell maximales Drehmoment nicht und sein niedrigstes Drehmoment ist frühzeitig erzielt - bemessen an den 5 und 7 Volt fällt er schon während einem mittleren Drehzahlbereich aus. Die anliegende Stromstärke ist immer maßgeblich für die Leistungsfähigkeit des Lüfters, ungleich ob die Steuerung das Produkt aus der Spannungsregelung ist oder aus dem Spannungsimpuls.
Digital ist nicht gleich digital! Und der Kommutation des Lüfters ist es gleichgültig, ob das Steuersignal in einer seitens dem Transistor des Low-Pin Count Super Input/Output Interface vorab modulierten Gleichspannung erfolgt oder ob ein solches IC diesen Schritt erst in dem Lüfter vornimmt. Tendenziell ist es so, dass sich Lüfter weniger komplex verhalten, wenn das Signal vorab moduliert wird, also die Ansteuerung per DC erfolgt, insbesondere wenn die Spannung niedriger ausfällt, siehe dem Maximalstrom zur Be- und Entschleunigung über den genannten 9, 7 und 5 Volt. Das liegt daran, dass das Problem auf der induktiven Seite zu erklären ist. Außerdem stören Lüfter per PWM-Signal bei niedrigeren Spannungen durch ihre magnetostriktiven Geräusche - dem Fiepen. Theoretisch kann man auch die 3 Volt betonen, doch dass bei einer solchen niedrigen Spannung kein Lüfter anläuft, geschweige denn stabil agiert, darüber bedarf es keinem Dissens.
Selbstverstäntlich rate ich vorrang zu einen Lüfter, der zur PWM-Regelung befähigt ist, denn er lässt sich - mit ganz wenigen Ausnahmen - über die beiden Methoden ansteuern. In einigen Fällen funktioniert die eine Methode besser wie die andere. Bei be quiet! sind die PWM-Modelle weniger leistungsfähig wie ein exakt baugleiches Gegenstück ohne dem PWM. Bei Fractal Design ist das PWM die reinste Katastrophe, weil das IC einfach schlecht ist, und solle daher vermieden werden.
Ich rate zu einen Noctua-Lüfter, weil der Kommutatormotor in der Technik Self-Stabilising Oil-Pressure Bearing und Self-Stabilising Oil-Pressure Bearing 2 mit seinen 6 Statoren und 4 Polen (Three phase electric power) die mit Abstand geringste Stromstärke bedarf, mitunter knapp unterhalb der 0,2 Ampere, unterdessen ein technisch ähnlich spezifizierter be quiet!-Lüfter (Silent Wings 3) mit seinen 4 Statoren und 6 Polen (Three phase electric power) in bis zu 0,5 Ampere bedarf, wodurch das Koppeln von Lüftern pro Anshcluss sich in fast ausgeschlossen darstellt, will man den Anschluss nicht überlasten. Oftmal liefert nicht ein jeder Insulation Displacement Connector den gewünschten Wert von 1,0 Ampere. Mitunter sind auch mehr drin. Die CPU-Fans sind grundlegend am stärksten, teilen sich zusammen meistens um 1,5 Ampere per N-Channel auf, also keinen ganzen Ampere für je beide. Die CHA-Fans kommen mitunter noch schlechter davon, drei bis vier IDC-Header, diese in gleichäßiger, hoher Belastung in bis zu 0,5 Ampere abfallen können, wodurch sich die Trägheit insgesamt reduziert. Ich tue das mit meinen Lüftern per Regulierung an jeweils 7 Volt.