Wenn alle Komponenten zusammenpassen sollten, es aber immer noch heftig ruckelt, wird das am auslagern von Programmcode auf ein langsameres Medium liegen. Wie groß die Auslagerungsdatei ist weißt du nur selber. Jedenfalls wenn du daran geschraubt haben solltest. Manch einer versucht da schlauer als Microsoft zu sein.
Die Menge des im Ram residierenden Programmcodes kann man beeinflussen indem man den Autostart rigoros aufräumt. Dort steht idR. jede Menge an "besonders wichtigem" Kram eingetragen den wirklich kaum einer braucht. Im Ressourcenmonitor kann man nachschauen wieviel an aktivem Code und Code auf Standby den Ram verstopft.
Gerade wer wirklich semiprofessionell Videosequenzen bearbeiten will, sollte mit dieser Materie grundlegend vertraut sein.
Genauso benötigt die Aufgabenplanung ein wenig Aufmerksamkeit, um nicht ständig dazwischenzufunken.
Diue Einstellungen der Grafikkarte oben betrifft nur die Darstellung des Desktop.
Das die Grafikkarte auch zuweilen , gefühlt planlos, eine gewisse Auslastung zeigt liegt daran, das in modernen Systemen die Grafikkerne zum Rendern verschiedenster Anzeigen (zB. Webseiten im Browser u.ä.) herangezogen werden um die CPU zu entlasten.
Du müßtest dich wirklich erstmal mit deinem System beschäftigen und damit laufen lernen anstatt gleich im Walzerschritt mit der höheren Schule loszulegen.
Hinweis: Beim Bearbeiten von Videos ist alles unnötige aus dem Autostart zu entfernen, was zu diesem Vorgang nicht zwingend gebraucht wird.
Richte dir ein zweites Profil ein, das mit diesen Einstellungen läuft. Videobearbeitung und Multimediawiedergabe- und SpielePC und dessen Einstellungen schließt sich gegenseitig aus.