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[gelöst] Neue Grafikkarte für WINDOWS 10 (ASUS / Intel i5 ) kaufen

AW: neue Grafikkarte für WINDOWS 10 (ASUS / Intel i5 ) kaufen

Hier mal eine Auflistung des Programmes CPU-Z bzgl. meines PC. Ich hoffe du kannst damit was anfangen...

CPU.JPGCaches.JPGMainboard.JPGMemory.JPGSPD.JPGGraphics.JPG

Festplatten

Festplatten.JPG

Grafiktreiber sollte aktuell sein, da die neuste Treibersoftware installiert wurde beim Einbau der Grafikkarte und auch im Gerätemanager auf " Treiber aktualisieren " geklickt.

Chipsatz-Treiber sind lt. Gerätemanager aktuell wenn man auf " Treiber prüfen" geht.
 
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AW: neue Grafikkarte für WINDOWS 10 (ASUS / Intel i5 ) kaufen

Chipsatz-Treiber sind lt. Gerätemanager aktuell wenn man auf " Treiber prüfen" geht

die Aktualisierung von Treibern über den Gerätemanager war noch nie eine wirkliche Empfehlung und Microsoft schafft dies auch inzwischen sukzessive ab: https://www.drwindows.de/news/windows-10-mai-update-keine-online-treibersuche-mehr-im-geraetemanager

ergo soll und sollte man sich aktuelle Systemtreiber bei den jeweiligen Herstellern "besorgen"

das ergibt im Fall von Intel und im speziellen beim Chipsatztreiber wenig Sinn, da Windows 10 die notwendigen Intel Chipsatztreiber insbesondere für ältere Systeme dabei hat und eine Aktualisierung über Intel wenig Vorteile erwirtschaftet, da Intel Chipsatztreiber (im Gegensatz zu AMD Chipsatztreibern) fast nur noch aus Inf-Dateien bestehen, die dem Ganzen bestenfalls einen adäquaten Namen im Gerätemanager verpassen

wichtig ist in deinem Zusammenahng der Nvidia Grafiktreiber, den du ja gearde erst installiert hast

damit sind deine Optionen in diser Hinsicht nahezu ausgeschöpft

was mich noch interessieren würde: du hast 4 Laufwerke in deinem Screenshot abgebildet, ich hoffe Windows 10 ist auf der größeren SSD installiert und zwar dort komplett und ausschließlich dort und nicht über mehrere Laufwerke verteilt, womöglich sogar noch auf eine der langsamen Festplatten


p.s. ein BIOS Update auf Version 1306 könnte man noch in Erwägung ziehen
 
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AW: neue Grafikkarte für WINDOWS 10 (ASUS / Intel i5 ) kaufen

Das ist eine der vielen Punkt welcher mir in etlichen Foren auffällt , leider.

Ich bin gerade beim Thema Treiber und Treiber aktualisieren.

Mein persönliches Vorgehen (seit Windows 95):

Wenn ich mir neue Hardware zulege habe ich schon , bevor
mir der Lieferant die Hardware zustellt , die entsprechende Software (Treiber) heruntergeladen
und (noch viel wichtiger !) mich noch vor der Bestellung über Kompatibilität und eventuelle
Schwierigkeiten ausführlich informiert (es lebe das Internet!).

Das ist für mich heute noch der Grundstein für einen möglichst gut funktionierenden PC.

Leider wird in meinen Augen heutzutage jedem potentiellen Käufer (bitte nicht persönlich nehmen!) suggeriert er könne
seinen erworbenen PC selber umrüsten , konfigurieren...blablabla...das führt jetzt zu weit :eek:

Wo war ich stehen geblieben :rolleyes:

Ach ja: z.B. der RAM-Unterschied unserer Systeme.
Dein Board läuft mit 2x 8GB Dualchannel @1333 MHz.
Bei mir laufen 3x 4GB TrippleChannel @1600 MHz.
Die Timings lassen wir mal aussen vor.

MMn. sollte Dein Board (und CPU) auch 1600 MHz 'liefern' können.
Da müsstest Du Dich schlau machen ob Deine CPU das kann ,
weil der Speichercontroller in der CPU 'sitzt'.
Wenn die das kann sollte das funktionieren.
Aber bitte selbst informieren weil: Selber essen macht fett ;)

Upss , habe gerade gesehen Du hast zwar Nanya Speicher verbaut (die sind wirklich gut , stabil),
aber leider 'nur' PC 10700 , also für 1333 MHz Bustakt ausgelegt.
Ich kaufe schon seit 'Jahrhunderten' immer Speicher der für höhere Taktraten ausgelegt ist,
sprich meine Nanya sind für 1600 MHz ausgelegt (haben sogar über XMP 1866 MHz).

Das wäre für mich der erste Punkt inclusive das angesprochene BIOS-Update von @MarkO.
 
@ Mark O. und @ Lappo für eure Beiträge und Hinweise !

zu @ Mark O.

Die Treiberaktualisierung über den Gerätemanager oder das Windows-Update ist zumindest für mich als ambitionierten PC-Nutzer ohne tiefgründigere PC-Kenntnisse wenn es ins Detail geht, natürlich die "bequeme und sichere Art ". Mal eben geklickt und es wird der vermeintlich passende Treiber gesucht und installiert.
Nichtsdestotrotz weiß ich auch, dass es da wohl "bessere" Vorgehensweisen gibt, die gezielter und ggf. auch aktueller / passender sind. Aber da fängt es schon an, dass man etwas mehr Ahnung haben sollte, bevor man sich da unbewußt was installiert und das System zerschießt, durch die Wahl eines falschen Treibers,- was aber auch schon durch ein Windows-Update passiert ist, beid em Windows etwas Falsches installiert hat und dann sitzt man dann "alleine" mit dem Problem da.

Bei dem Chipsatz habe ich aktuell des Problem auf der Intelseite den für mich passenden / aktuellen Treiber zu finden, weil ich schlichtweg nicht genau weiß, was ich in das Suchfeld bei Intel eingeben soll, um auf den passenden Treiber zu stoßen. Die Angaben beim CPU-Z Programm sind da für mich nicht so eindeutig. Aber da würde ich nat. sehr gerne mal direkt suchen und nicht über den Gerätemanager. Ggf. kann mir ja Jemand mal infolge meiner Screenshots einen Link hier posten, der für meinen Chipsatz passt als Update bei Intel...Danke !

Zu meinen Laufwerken,- das ist auch so ein "leidiges" Thema, bei dem mir die Problematik leider zu gut bekannt ist.

Als ich den PC gekauft habe, bzw. bauen ließ vor einigen Jahren, habe ich 2 Festplatten einbauen lassen, die leider noch nicht SSD waren. Das Betriebssystem wurde anfangs auf Platte 1 installiert und auf Platte 2 speziell nur für " Daten ". Zudem wurde Platte 1 noch in 2 Partitionen geteilt. Angedacht war auf Partition 1 nur WINDOWS und Partition 2 " Fotos".

Platte 2 war / ist autark angedacht für Daten die losgelöst vom BS sein sollten.

Aber leider installieren sich viele Programme im Laufe der Zeit nicht nur auf eine Platte / Partition, sondern verbinden sich auf C: "zwangweise". Ich habe schon immer versucht bei der Installation die "benutzerdefinierte Installation" von C: auf E: ( Programmplatte ) zu ändern. Aber leider installiert sich trotzdem viel mit auf C: oder ist mit C: verknüpft . Somit bekommt man keine sauberes und reines BS-Laufwerk hin, wo man auch mal im Falle eines Problemes nur das BS neu installiert, ohne die Verknüpfungen zu den anderen Daten / Programmen usw. zu verlieren.

Für mich unverständlich, wieso Microsoft das nicht hinbekommt, dass man das Betriebssystem absolut eigenständig auf eine Platte / Partition installiert und es keine saubere Schnittstelle wie einen "Stecker" gibt, den man zieht und wieder einsteckt mit einer Neuinstallation und sofortiger Anbindung wieder an alle Programme !?
Kurzum,- Windows hat sich mittlerweile auf fast alle Platten i-wie verteilt, bzw. die Programme und Anwendungen so verknüpft, dass man das Betriebssystem nicht separat neu und sauber installieren kann, ohne das die Programme / Anwendungen nicht mehr kaufen.

Vor 6 Monaten habe ich ja noch eine 1 TB SSD eingebaut, auf die ich eben nur das Betriebssystem installieren wollte über eine Art "Spiegelkopie" der C: Partition und die SSD dann als C: laufen lassen wollte ohne andere Installation.
Aber da das (Wissens)-Problem, ob es wirklich machbar ist, dass man die komplette C:partition auf die SSD spiegelt über ein "Tool" und die SSD dann auf C: "umbenennt" und auf das Board so steckt, dass alle bisherigen Programme / Anwendungen / Daten / Verknüpfungen die auf die C:partition zugreifen um zu funktionieren, auch 1:1 auf die C:/ - SSD zugreifen, wie auf die C:/-Partition der anderen Festplatte zuvor :unsure:
Hier hat die "Angst" gesiegt, dass da was schief geht oder nicht sauber funktioniert und mein PC oder Programme nicht mehr laufen. Die neue SSD ist zwar eingebaut, aber da speichere ich derweil halt autarke Daten drauf, die ich notfalls auf externe Platten verschieben kann, damit die Platte wieder jüngfräulich ist, falls es doch noch ein "Automatikprogramm" gibt, dass mir die C:partition sauber auf diese Platte 1:1 überträgt und alle Anwendungen den Weg dahin finden.
Auch hier wäre ich für konstruktive HInweise und Tips dankbar.

Ihr wißt doch bestimmt selber, wie sich im Laufe der Jahre so ein PC mit jeder Software- und Hardwareinstallation verselbstständigt und das BS nicht mehr sauber separiert ist....danke Windows :(

p.s. ein BIOS Update auf Version 1306 könnte man noch in Erwägung ziehen


Wenn mein BIOs (zu) alt ist und es für mein Board ein Neueres / Besseres gibt...gerne ! Nur bräuchte ich da auch einen genauen LINK zu dem passenden UPDATE mit Anleitung. So ein BIOS ist ja fast eine OP am offenen Herzen, wenn man da was falsch macht :eek:

@ Lappo

bzgl. der RAMs...die wurden nat. so auch beim Kauf des PC vor Jahren so verbaut, als sie wahrscheinlich " state of the art " waren für eine Anwendung, wie ich sie habe...also keine Spiele / Zockereien !!

Die Frage hier ist, lohnt es sich diese gleichen RAMs mit zusätzlichen 16 GB zu ergänzen, die zu den aktuellen passen....? Oder diese RAM raus und neue RAM rein passend zum Board, die merklich mehr Leistung bringen...immer im Hinterkopf auch der Wirtschaftlichkeit in der Gesamtansicht des PCs, dass mit mit rel. wenig Aufwand den PC noch gut was pimpen kann. Wie schon erwähnt läuft er ja ansonsten sauber und zuverlässig...könnte halt bei gewissen Anwendungen mehr Geschwindigkeit haben bei den Rechenvorgängen, wenn z.B. Fotos bearbeitet und neu konvertiert werden.

Also meine Herren .... ihr habt soweit über die CPU-Z Screenshots mein System gesehen...hier noch die Festplatten-Struktur.
Was kann, soll ich an dem PC ändern / ergänzen, damit ich möglichst noch das Maximum rausholen kann !?

Festplatten-Partitionen.JPG
 
Freunde..... ich sage euch...eben ging mir der Ars... ein bissl auf Grundeis https://www.drwindows.de/images/smilies/sommer_schwitzen.gif

Ich wollte mein BIOS auf die neuste Version 1306 updaten, wie von @ Mark O. angeregt. Hab auch alles bei Intel auf der Seite passend dafür gefunden und installiert. "Balken" lief auch schon beim Kopieren / Installieren über die alte Version im "BIOS-Menü".

Dann auf F10 speichern und Neustart. Soweit alles okay..... Aber beim Start ging es dann nur bis zum "ASUS-Logo" und dann "Problembehandlung" weil nicht gebootet wurde. Der angebotene, automatische Reparaturversuch von Windows hat keine Lösung gebracht, außer einen weiteren, blauen Bildschirm mit dem kleinen Hinweis wenn man mit einen Supporter kommuniziert > Inaccessible Boot Device <.

Zuerst dachte ich das beim Booten auf das falsch Laufwerk zugegriffen wird, wo der "MBR" nicht drauf liegt. Aber das richtige Bootlaufwerk stand an Stelle 1 .
Alles soweit im BIOS ( UEFI ) auf Unstimmigkeiten gecheckt. Nix gebracht.
Dann Plan B wie immer was man nur wissen muss = Frage das Netz ;)

Kurz die Problematik eingetippt und schon zig Artikel dazu von Leuten die das Gleiche erlebt haben nach einem BIOs-Update.

Schlauwüchse hier wissen jetzt bestimmt schon wo das Problem lag !!?

Das Bios / Uefi hat sich von AHCI auf RaidON wieder von alleine gestellt. Ich musste dann einfach auf AHCI wieder stellen, dann fuhr die Karre wieder hoch :)

Aber ärgerlich natürlich

1. ) Das sich das verstellt hat ohne einen "Warnhinweis", dass AHCI benötigt wird ( wie vorher ) und sich jetzt verstellt oder so
2. ) das "tolle" Diagnose-Programm / Reparatur von Windows. Genau das sind doch die automatischen Hilfen, die so ein Reparaturtool erkennen und beheben sollte :autsch

Zum Glück verfüge ich ja über sein ein gewisses Grundwissen bzgl. PC, bzw. kann lt. Anweisungen immer alles gut umsetzen und mir Gedanken machen worum es geht. Dank des kleinen Hinweises mit dem AHCI und noch den schwachen Erinnerungen zu dem Thema, konnte ich dann alles richten und hier schreiben ;)

Chipset habe ich nat. auch direkt von der Intelseite das Letzte, Angebotene geladen für mein Board.
Bei der Installation kam aber der Hinweis, dass auf dem PC eine neuere Version schon installiert ist ?!...und ob ich die mit der Älteren überschreiben möchte....? Nö natürlich...also Abbruch.

Insofern habe ich jetzt die aktuelle Bios-Version 1309 installiert und Chipset sollte auch aktuell sein. Dann ist das mal erledigt und es kann wieder zum Thema zurück, wie ich meinen PC noch sinnvoll was pimpen kann.
 
Hi Jpw...


Hmmmm.... was macht dieser "Support-Assistent" ?

Findet und aktualisiert er alle Treiber vom Board eigenständig ? ...und berücksichtigt auch die Einstellung im BIOs, bzw. verstellt da nichts wie von AHCI auf Raid wie bei mir heute ?!



Okay...Frage hat sich schon geklärt. Auf der Seite steht ja alles ausführlich erklärt, was der Assistent macht.

Danke für den LINK...hab alles mal laufen lassen...aber alles ist jetzt bei mir wohl auf dem aktuellen Stand bzgl. Intel für meinen PC. Auch gut zu wissen....
 
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Puh , da könnte schon das erste Problem liegen:
Dein , nennen wir es mal, 'Installationsschema' ;)

Den Rechner mit anderem / zusätzlichem RAM aufzurüsten wäre für mich (!) keine Option.

Die einzige Investition die ich noch tätigen würde wäre eine 500 GB SSD.

Ob nun Cruxial , Samsung , Intel , SanDisk muss jeder selbst entscheiden.

Die SSD(s) und die Grafikkarte kannst Du bei einer Aufrüstung übernehmen,
also in meinen Augen keine 'Verschwendung'.

Dann würde ich (!) auf dieser SSD eine saubere Neuinstallation durchführen.
Alle anderen Platten abziehen , das Setup des Systems Deiner Wahl starten
und auf der 'fabrikneuen' SSD eine Partition von ca. 150 GB anlegen.
Den Rest (Extra-Partitionen, formatieren etc.) macht Windows selber.
Nach erfolgreicher Installation den Rest partitionieren und als Laufwek D einbinden.

Das wäre dann für mich (!) , ich werde das jetzt nicht weiter betonen, weil sollte jetzt klar sein,
meine 'Arbeitspartition'.
Hier würde ich mir eine Ordnerstruktur für die zu bearbeitenden und fertigen Dateien anlegen.

Das hiesse auf C das System und alle installierten Programme , mehr nicht.
Ich weiß ja nicht wieviele Programme Du brauchst aber 150 GB sollten wohl ausreichend sein.

Jetzt sind auf D erstmal ca.320 (?) GB frei zur Sicherung der Daten von den anderen Laufwerken.
Ich würde erst eins anschliessen , Daten sichern und dann komplett neu aufsetzen.
Dadurch entsteht wieder Platz für die restlichen Daten der anderen Laufwerke.

Wenn Du damit durch bist solltest ein sauberes System und eine 'entwirrte' Festplattenstruktur haben.

Meine Vorgehensweise bei BIOS-Updates:
1. Aktuelle Konfiguration 'sichten' und gegebenenfalls notieren.
2. Defaults laden , neu starten.
3. BIOS updaten , neu starten
4. Defaults laden , neu starten.
5. Die alte Konfiguration weiderherstellen , dann klappt's auch mit dem booten ;)

Ob diese Prozedur heute noch nötig ist weiß ich nicht , ist mir auch egal. Ich mach's schon immer so.

Treiber für Chipsatz und Board-Peripherie vom Board-Hersteller.
Bei NVIDIA-Grafikkarten von NVIDIA.

Den Intel Support-Assistant habe ich bisher einmal auf einem Board verwendet für das ich
für eine spezielle Schnittstelle partout keine Treiber installiert bekam.
Das hat recht gut funktionert , kann ich in so einem Fall empfehlen.

Inwieweit das Windows 10 zufriedenstellend erledigt kann ich nicht beurteilen , habe Win 10 schon
seit der Beta-Phase X-mal ausprobiert...ist immer noch nichts für mich.
 
@ Lappo,

das mit C:/ Platte hatte ich ja anfangs auch so gemacht mit. Einen Bereich rein nur für das Betriebssystem..dafür hatte ich glaube ich 150 GB reserviert...den Rest hatte ich als seine separate Partition angelegt darauf.

Separat hatte ich dann noch eine weitere Festplatte installiert...eine Hybrid...für Mengendaten / Fotos usw.

Als "C:/Platte" immer knapper wurde bzgl. Speicher, weil immer mehr Programme dazugekommen sind. Habe ich noch eine 3te ( eine SSD ) eingebaut dafür.

Die 4te Platte ( SSD ) war genau dafür gedacht, wie von dir vorgeschlagen...also SSD mit dem Betriebssystem darauf.

Das Problem, dass sich alle Programme und Anwendungen schon zu sehr verzweigt haben auf dem Rechner mit C: /, dass ich das BS nicht einfach abkoppeln und neu aufsetzen kann. Dann werden die Programme nicht mehr funktionieren durch fehlende Verknüpfungen und Verzweigungen zum "alten" BS auf der jetzigen Platte / Partition.
Teilweise kann ich auch die Programm nicht einfach neu installieren, weil schon so alt und keine Installationsdateien mehr vorhanden sind ...speziell ein mir wichtiges Programm das auf dem Rechner 1 A läuft aber es keine Programminstallation mehr gibt im Netz. DVDs wo man noch die Programme alle drauf hatte, sind ja out...gibt doch fast nur noch Downloads und wenn man da einen mal aus versehen löscht oder nicht archiviert, dann hängt man da.

Ich würde sehr gerne das BS sauber auf einer SSD haben wollen..hab die 1TB SanDisk Platte ja extra dafür eigentlich gekauft. Aber ich bekommen das BS nicht darauf installiert ( gespiegelt ), dass alle Programme weiter funktionieren und die Verknüpfung / Verzweigung zu dem "neuen" BS finden.

Ich weiß nicht, ob es ein Programm / Tool mittlerweile gibt, dass das automatisch macht und die Verknüpfungen erstellt oder wieder nachinstalliert für jedes Programm ...also "schaut" wie es aktuell ist pro Programm und es dann auf das neue BS / SSD nachstellt / einrichtet.


Einen "Fehler" hatte ich auch bei der Ersteinrichtung wohl gemacht, was mir jetzt nachhängt. Und zwar hatte ich einen Benutzer angelegt "T2"...jetzt teilen sich auch noch Programme / Installationen auf diesen Benutzer und der "Basis". Da werden viele Dinge unter "T2" abgespeichert in eigenen Ordnern, die im Prinzip dann doppelt auf dem PC liegen.

Wenn ich den Benutzer "T2" löschen würde, sofern das möglich ist, dann werden zu 100% auch viele Programme nicht mehr laufen.
Ich würde nat. auch gerne nur einen Nutzer auf dem PC haben und nicht noch diesen "Zweiten".

Ich weiß....alles etwas verzwickt...aber hat sich im Laufe der Jahre so gestaltet durch die Erweiterungen und starre Verknüpfung immer mit dem BS.

Meinen nächsten Rechner würde ich wohl selber bauen mit all den Komponenten die mir wichtig sind und nat. mit dem Strukturaufbau wie er aktuell notwendig wäre. Aber nur WINDOWS BS auf einer Platte ohne jegliche Datenablage / Verknüpfung darauf wird es wohl nicht geben !? Die Programme erzwingen ja teilweise die Ablage von Daten auf C:/
 
Hast Du so viele Programme installiert das (bei Dir aktuell) 254 GB nicht ausreichen !? Wow :eek:

"Aber nur WINDOWS BS auf einer Platte ohne jegliche Datenablage / Verknüpfung darauf wird es wohl nicht geben !? Die Programme erzwingen ja teilweise die Ablage von Daten auf C:/"

Bis auf sehr wenige , nachvollziehbare Ausnahmen ist das bei mir aktuell so.
Z.B. Steam legt spielespezifische Daten in C:\Users\.....\AppData\Local\Steam ab , FEAR ebenfalls ähnlich.
Sonst wäre bei mir nur noch MS-Office mit wenigen , programmrelevanten Dateien .
Das hält sich aber absolut in Grenzen (noch nichtmal 1 GB).

Der Rest wie Office-Dokumente , Video-Audio-Bilder etc. pp. , Workspace für Photoshop + Speicherorte , SoundForge
oder was auch immer liegen bei mir auf anderen Laufwerken/Partitionen.

Was die Lage bei Dir erschwert ist natürlich das Fehlen diverser Medien zwecks Neuinstallation von Programmen.
Das macht die Sache nicht gerade leichter :(
 
Ich wollte mein BIOS auf die neuste Version 1306 updaten, wie von @ Mark O. angeregt. Hab auch alles bei Intel auf der Seite passend dafür gefunden und installiert. "Balken" lief auch schon beim Kopieren / Installieren über die alte Version im "BIOS-Menü".

not really

du findest bei Intel kein BIOS Update für Asus Mainboards, das gibt es natürlich nur bei Asus


das du für Windows 10 keine neueren Intel Chipsatztreiber benötigst hatte ich dir schon erklärt...genau wie auch alles andere zum Thema Treiber...


Deine Laufwerks/Partitionsverknotungen sind also genauso wie ich befürchtet hatte

was mich noch interessieren würde: du hast 4 Laufwerke in deinem Screenshot abgebildet, ich hoffe Windows 10 ist auf der größeren SSD installiert und zwar dort komplett und ausschließlich dort und nicht über mehrere Laufwerke verteilt, womöglich sogar noch auf eine der langsamen Festplatten

mit anderen Worten, du schickst ständig Daten zwischen schnellen und langsamen Laufwerken hin-und her, was natürlich nicht wirklich funktioniert, denn damit nimmst du dem System die Luft zum atmen und genau da liegt dein „gordischer Knoten“

copy hier und copy dort kannst du komplett vergessen, das transportiert nur Altlasten, deine Probleme löst eine saubere Clean Installation auf genau einem schnellen SSD Laufwerk und nichts anderes

kommt das nicht in Betracht, wirst du mit dem eingeschnürten System leben müssen, da hilft auch keine schneller Hardware


p.s. das war mein letzter Post vor dem Urlaub
 
Was die Lage bei Dir erschwert ist natürlich das Fehlen diverser Medien zwecks Neuinstallation von Programmen.
Das macht die Sache nicht gerade leichter :(

das stimmt wohl...hab schon die Hersteller angeschrieben ob sie noch diese Version der Software als Installtionspaket haben...den Key habe ich ja noch. Das wurde aber verneint und das es jetzt andere Software stattdessen gibt...die aber für mich nicht so brauchbar sind, weil ich mit dem Programm schon diverse "Routinen" erstellt und abgespeichert habe, die auf den neuen Programmen nicht übertragbar sind.

Als Beispiel wäre da das Programm " Noiseware Professional Edition 2.6 " zu nennen als Stand-alone Variante. Kleines aber feines Programm für mich. Möchte ich nicht missen.

Und ja...ich habe rel. viele Programme installiert, die sich auch auf C:/ verewigt haben auf C:\Users\.....\AppData\Local\ ...und dazu dann auch noch zudem teilweise auf Benutzer "T2".

MICROsoftware sollte sein BS endlich mal absolut loslösen und einkapseln als "Modul", dass man jederzeit neu aufsetzen kann, ohne das die Verknüpfung weg sind dann. Apple kann das doch auch meines Wissen, bzw. erzählen die Appel-User immer.

Wenn man sich dort das BS zerschießt oder einfach zu "unordentlich" ist usw., dann löscht man es einfach setze ein neues auf...und alles passt mit dem Rest zusammen wieder. Aber ich bin halt nie Apple Fan gewesen und von Stunde null an nur PC / Windows


@ Mark O.

ja...das habe ich eingesehen, dass alles etwas zusammengestrickt ist mittlerweile auf dem PC und eher suboptimal ist. Aber es ist halt so gewachsen durch die diversen Entwicklungen auf dem Hardware-Markt, dass i-wann die SSD größer und billiger wurden und für mich passten. Mit einer 128 oder 256er SSD für die Fotoablage kommt / kam man nicht weit..Da habe ich mir eine Hybrit gekauft als Kompromiss...und jetzt gibt es die SSD mit 1 oder 2 TB erschwinglich, die man auch für Massenspeicherung nutzen kann.

Konsens ist jetzt für mich, dass ich aus dem System noch so viel wie möglich raushole an Optimierungen mit der Hard / Software und mich langsam auf einen neuen PC einstelle, der nach dem aktuellen ( Wissens-Stand ) dann aufgesetzt wird. Nur mit SSD bestückt. Eine kleine für das BS und mind. eine 1-3 TB SSD für die Daten / Fotos im System und eine fette externe Platte um die Massendaten dann regelmäßig vom PC zu schaufeln, damit die Platten im Rechner wieder frei(er) werden.

Das Hauptproblem sind halt teilweise meinen lieben Programme, die ich wohl nicht mehr installiert bekäme auf dem neuen Rechner.

Wünsche dir einen schönen Urlaub...hoffe i-wo in Deutschland !!? ;) Danke für deine Beiträge
 
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Wenn du richtig gelesen hättest würdest du die Hinweise gefunden haben. Nicht nur das eine erfüllte Mindestanforderung im Allgemeinen nicht ausreichend ist.
Dabei geht es darum das, wenn das Programm abstürzt , du dann nicht Stunden schon in das Projekt investiert hast sondern dieses bei wenigen Minuten deutlich weniger schmerzhaft wäre.
Außerdem - Was kein "Support" geschrieben hat:
Ich habe angemerkt den Cache des Bearbeitungsprogramms zu bereinigen, das starten unnötiger Programme und Funktionen sowie Diensten zu unterbinden, die nicht für die Bearbeitung nötig sind. Weiterhin solltest du dir über die Format- und Codecfrage erstmal klar werden, die deine Projekte zur Bearbeitung nutzen könnten. Sowohl Eingabe- als auch Ausgabeformat.
Genauso wie die Einbindung der Ordner deines Quellmaterials. Schnelle SSDs helfen da. Zusätzlich ist es hilfreich, das die Quell- und Zieldatenträger nicht dieselben sind. Rendern im Hintergrund - schafft das deine Hardware - stellt sich wieder die Codecfrage.
Inhomogenitäten innerhalb der Hardware zu bereinigen - schwierig weil erstens zu alt und zweitens, in diesem Umfeld auch wegen des Alters, wirtschaftlich unsinnig. So lange man nicht weiß, was im System, von welcher Hardware, überhaupt angefaßt werden kann ist das müßig die Hardware zu ändern. Eine neue Grafikkarte braucht Datendurchsatz wenn die , wenn überhaupt, das Rendern ausgewählter Codecs übernehmen kann und soll. Das Ganze auf mittlerweile acht Jahre alter Technik ... das diese im Vergleich zu heute als schnarchlahm zu bezeichnen wäre ist eben so.
Deshalb dauert die letztendliche Erstellung eines fertigen Projekts nicht Minuten sondern Stunden, mit jeder Menge Absturzpotential.
Es reicht dabei eine fehlerhafte Bild- , Video- oder Audiodatei für einen Crash. Fehler die du kaum siehst und auch nicht unbedingt hören kannst. Fehler im Quellmaterial tolerieren solche Programme idR. überhaupt nicht. Fehlermeldung - nöh, nada.
Programm antwortet nicht und fertig.
An diesem Punkt stehst du gerade.
Die Qualität deines Ausgangsmaterials kenne ich nicht aber die Hardware schon. Genau das hast du gelesen und das stößt dir sauer auf. Sowas schönzureden bringt dich aber nicht weiter. Definitiv nicht! Nach dem was in deinen CPUZ steht ist das alles OEM (hier hätte ich jetzt Gedöns geschrieben).

@ tkmopped...Jetzt wärst du mal konstruktiv gefragt, außer mir zu sagen, dass mein PC kacke ist...

Konstruktiv: Bau dir einen PC, der nur für Videobearbeitung und -Erstellung benutzt wird. Kein Highend sondern gute Mitte. Mit PCIe 4 und genügend M2 NVME Ports ist das derzeit ein X570 mit Ryzen ab R5 3600 (reicht), 16 GBTridentZ Neo mit 3600MHz und Grafik RX 5500XT 8GB. Nicht billig aber bezahlbar. Sauschnell und stabil. Allerdings hängt da zuvor eine ordentliche Systemeinrichtung dran. Das ist Arbeit, die sich aber lohnt.
So lange Intel keine PCIe 4.0 im Programm hat gehen bei denen nur die Boards, die zusätzlich zur Grafik mindestens zwei NVME-SSD mit x4 Anbindung betreiben können. Besser wären drei SSD, eine fürs System und zwei für Quell- und Zieldaten.
Auf diesen PC kommt nur das Bearbeitungsprogramm (nimm eins das aktuelle Codecs beschleunigt bearbeiten kann , stand da nicht Magix irgendwo) und der VLC-Player. Evtl. noch IrfanView um auch in die Tiefe von Bilddateien schauen zu können. Keine Codecpackete von anderen Quellen, die ansonsten die Codecs des Bearbeitungsprogramms und des VLC überschreiben würden. Das wird dein hauptsächliches Problem sein, das mehrere Programme solche Pakete nacheinander im System durch- und übereinander installiert haben. Was genau siehst nur du selber.

Bei mir rendert ein Bearbeitungsprogramm bis zu 240 Frames pro Sekunde. Abhängig vom Ausgangs- und Zielmaterial und der Auflösung (FHD 1800p).
 
Hallo tkmopped

danke nochmals für deine Kritik, bzw. die doch damit verbundene Hilfe.
Du hast schon recht. Wenn einem von dritter Seite neutral aufgezeigt wird, dass sich innerhalb der letzten 7 Jahre ( :eek:doch ).. (muss da echt mal genau nachsehen, wie lange das System jetzt schon aufgesetzt ist ) einiges im und am PC getan hat, was eher suboptimal ist durch die ganzen Nachrüstungen in Hard- und Software. Da war ja anfangs auch ein Win 8.1. noch drauf, was dann zu WIN10 umgemodelt wurde durch das große Upgrade.
Die SSD die ich nachgerüstet habe sind ja nicht "verloren" und kann / könnte die mit in ein neues System nehmen, wo wir schon beim nächsten Punkt wären, dass ich mich so langsam mit dem Gedanken befasse, dass ich das doch den großen Schritt gehen muss, mir einen neuen PC auf aktuellem Stand zu kaufen, bzw. eher zu bauen ( selber zusammenzustellen ).

Aber nochmals zum Verständnis. Ich möchte explizit keinen reinen Videoschnitt-PC oder gar Gamer PC haben. Meine Priorität liegt auf der Fotobearbeitung / Verwaltung mit Photoshop / LUMINAR und anderen, kleinen "Hilfsprogrammen". Der Videoschnitt ist nur eine Nebensache, die ich ggf. mal mache um eine Fotoslideshow zu erstellen mit maximal 250 Fotos. Wenn mal ein Video, dann eher kleine Sequenzen von einigen Minuten, die ich mir erstelle. Ein Videoschnittprogramm ist also für mich eher so ein " nice-to-have "...schön wenn ich sowas habe und funktioniert und ich es ggf. auch mal nutzen kann wie oben geschrieben. Ich bin aber keine Video, sondern eher Fotomann mit entsprechenden Prios darauf.

Das mit Filmora9 wäre halt für mich eine aktuelle Ergänzung gewesen, weil die halt nette Effekte und Funktionen inne haben, die meine etwas ältere MAGIX de luxe 2018 nicht hat, wobei ich MAGIX nat. auch updaten kann auf die 2020/ 2021 er Version. MAGIX läuft ja auf meinem PC ( auch mit der älteren GeForde GT 640 ). Filmora9 habe ich mittlerweile wieder vom PC gelöscht.

Insofern hat sich das Eingangsthema dieses Threads mit der Grafikkarte geklärt und ich müsste wohl einen neuen Thread eröffnen, weil da und jetzt geht es um die neuen Fragen

1.) Einen neuen PC selber bauen oder einen von der Stange kaufen, der von der Ausstattung ca. dem entspricht, was ich mir vorstelle oder passend ist ?

2.) Lohnt sich der individuelle Selbstbau ( preislich ), wenn ich mir meine Komponenten im Netz "zusammensuche" oder machen die Fertiganbieter infolge der besseren EKs durch Masseneinkäufe andere Endpreise und zudem noch eine Garantie auf das Gesamtsystem und ich habe beim Selbstbau immer nur eine Garantie auf die Einzelteile, wobei ich nachweisen muss, dass das gewisse Einzelteil nicht funktioniert.

3.) Grundsatzfrage : Soll es ein AMD oder Intel basierter PC werden ?


Aber ich hole hier in dem Thread schon wieder zu weit aus zum Ursprung.
Ich werde diesen Thread dann als gelöst / geschlossen kennzeichnen und infolgedessen einen Neuen öffnen zum Thema " PC-Selbstbau". Gibt es bestimmt auch schon massig hier ?!

Jedenfalls bedanke ich mich bei allen Schreibern hier für ihr Interesse und Antworten, die mir schon etwas die Augen geöffnet und aufgezeigt haben, dass mein PC nicht mehr die Basis hat da nicht noch in neuere Hardware zu investieren, die sich letztlich dann nicht mehr bemerkbar macht in Performace, weil eine "Grundbremse" im System vorliegt.

Ich wünsche euch allzeit einen laufenden PC ohne bluescreen ;)
 
Da wird es wohl drauf hinauslaufen :(

Ist aber nicht nur mMn. bei der ....wie sage ich es möglichst 'polite' zerdrehten Grundstruktur
des derzeitigen Systems unvermeidbar ;)

Bei Fragen zur Konfiguration eines neuen Systems gerne auch per PN.

BtW: Lohnt sich ein PC Selbstbau: Aus meiner Sicht: Immer

Fertiganbieter verdienen hauptsächlich durch 'schönklingende' Beschreibungen der verbauten Komponenten.
Im Endeffekt werden gut klingende Standardkonfigurationen mit für den Laien schwer
nachvollziehbaren Konfigurationsbeschränkungen/Austattungen angeboten....nicht überall !

Mach Dich 'schlau' und entscheide was für Dich persönlich passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein reiner Videoschnitt- PC. Dann bau einen mit SATA Schnellwechselrahmen. Eine SSD für Gedöns und eine mit anderem Windows nur für Videoschnitt. Vo r dem Start die richtige SSd eingsetzt und fertig. allerdings ist dann mit NVME und dessen Geschwindigkeit nichts zu machen. Am besten mit zwei Wechselrahmen weil die Daten auf einer anderen ligen sollten wie das OS. Nur SATA-SSD kann man wechseln. Mit NVME-M2 zu viel Aufwand.
Auf die Daten mit verschiedenen OS , auch abwechselnd, zuzugreifen bringt (möglicherweise) die registrierten Checksummen durcheinander . Bei jedem Start deswegen die HDD zu überprüfen wäre dabei auch nicht der Burner.
Dann hast du dieselbe Hardware auf zwei unterschiedlichen Maschinen. Entspricht nicht ganz der Lizenzbedingung.
Multiboot wäre die andere Möglichkeit.
 
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