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BSOD WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR nicht reproduzierbar & zufällig

Dein Intel ppm ist von 2016 - ist das aktuell? ppm - Power Profil Manager , eine Windows Komponente
weiss ich nicht. wenn es mit windows zusammen kommt, welches mit dem aktuellen usb boot programm erstellt ist, dann vermute ich, ja

cpu märz 2018 gekauft, aber egal, ja

hoch getaktet ist nichts mehr; zu heiß (bei stresstests passierte nichts); strom - mal preise angucken



bei meiner graka steht nur "Empfohlenes Netzteil 650W" auf der webseite, aber nicht ob das für graka alleine oder fürs ganze system gelten soll. TDP vom cpu 95 watt. + lüfter, ssds, etc pp würde ich mal sagen minimum 850watt. hab nur atx 2.4er gefunden, dafür dann alle mit schutzschaltungen und mindestens gold+

diese 4 kommen meiner meinung nach in frage
be quiet! Straight Power 11 Netzteil, 80 PLUS Gold, mo…
be quiet! Straight Power 11 Netzteil, 80 PLUS Platinum…
Corsair HX1000 High Performance Netzteil - 1000 Watt
Corsair HX1000i High Performance Netzteil - 1000 Watt

bevor ich kaufe möchte ich gern noch die meinung anderer lesen. ich möchte nicht das das nur eine sache ist, die "überfällig" ist, und das problem der wheas bleibt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Empfohlenes Netzteil steht immer fürs Gesamtsystem. Allerdings immer für aktuelle Modelle mit der Mindestanforderung , hier ATX 2.4, für das System. Netzteilrechner der verschiedenen Hersteller kannst du dabei vergessen. Richtig gute NT sind eigentlich nur von BeQuiet , Corsair und mit Einschränkung auf die Prime von Seasonic mit mindestens Goldstatus (Besser ist Besser) zu verwenden. Diese Empfehlungen der Hersteller gelten aber nicht wenn du übertaktest. Diese Werte gelten für Basisfrequenzen und evtl. noch den Turbo im PL1. Mit PL2 kannst du gleich mal zu mindestens 100W höherem Wert greifen.
CPU nicht übertaktet? vergiß das, sowas macht das Board komplett alleine wenn du dem, wie bei dir die Zügel schießen läßt. Da sind 150W für die CPU eher die Regel als die Ausnahme, Dauerlast ohne Peaks. Grafikkarte genauso. Richtig Streß für die VRMs , sollte bei deinem Board aber keine Probleme machen.
Dein derzeit verwendetes Netzteil geht, vom fehlenden Standard abgesehen, geradeso als Einstiegsklasse durch. Ein Z390, ein I7 8700K (umgemodelt - egal) , eine RTX 2080 aber kein Geld für ein ordentliches Netzteil. Paßt so irgendwie nicht.
Ich würde ein Corsair RM 750 (nach Möglichkeit mit i) oder ein HX 750i als Minimum verbauen. Be Quiet derselben Leistungsklasse ginge auch , Dark Power Pro 11. Das kostet ein paar Mark fuffzig is taber deiner vorhandenen Hardware angemessen, im Gegensatz zu dem ollen ThTake. Außer einem bunten Gehäuse hat das absolut nichts zu bieten.
Ich denke mal dein Gehäuse sollte passen wenn das übertaktet schon gelaufen ist. Ob da stauende Hitze drin wäre, wegen der Wasserkühlung eher nicht.

TDP vom cpu 95 watt. + lüfter, ssds, etc pp würde ich mal sagen minimum 850watt. hab nur atx 2.4er gefunden

TDP der CPU ist ein Indexwert (und nicht die Leistung) um Kühllösungen vergleichbar zu machen. Dieser gilt aber strenggenommen nur für den Basistakt. Alles darüber ist per Definition übertaktet.
Coffee Lake: Overclocking-Check - Hardwareluxx
Hier siehst du Werte, die bis zu über 190W an CPU-Leistung verbraten. Das ist extrem, zugegeben , aber auch beim Sweetspot bist du schon jenseits der 150W Marke.
Inwieweit die PL 1 und 2 bei dir Bedeutung haben - ich habe keinen Intel-PC um das verifizieren zu können. Dafür bräuchte es ein Sensorenbild unter Vollast vom gesamten System aus HWInfo. Diese Spielereien HWMonitor usw bieten nur eingeschränkte Infos.
Lies den Dingens-Link zum Übertakten.

1000W Netzteil brauchst du nicht. Schon 850W hat genügend an Reserven für eine 2080TI.
 
beim nochmal drüber lesen ist mir aufgefallen das mir die zeile

"Nichtsdestotrotz fehlt es verschiedenen Treibern an Aktualität. Vor allem deine IME sollte einen Blick wert sein."

durchgerutscht ist beim antworten. laut google denke ich mal Intel® Management-Engine ist gemeint, oder?
 
Wenn es am Netzteil liegen würde wäre der Fehler schon viel früher aufgetreten. Dieser WHEA Fehler liegt nicht am Netzteil.
Gründe für WHEA Fehler sind.
Prozessor passt nicht zum Motherboard, dann tritt der Fehler aber auch gleich auf und nicht erst nach drei Jahren.
Bios nicht aktuell.
Aktueller Chipsatztreiber vom Motherboard Hersteller nicht installiert.
Prozessor übertaktet, was bei Dir ja mal der Fall war. Damit riskiert man auch einen vorzeitigen Defekt des Prozessors.
Prozessor wird zu warm.
Und letztendlich kann es am Prozessor selbst liegen.
 
bleibt wirklich nur cpu und/oder netzteil kaufen ala versuch macht klug? :-/

bios chipsatz wärme ist ja schon durchgekaut x(
das die stresstests erfolgreich waren nervt mich inzwischen, weil in meinen laien augen unlogisch ist das die funktionieren, während random beim zocken crashs auftauchen
 
Beim Stresstest treten selten Fehler auf. Bei einem Spiel ändern sich die Bedingungen ständig. Da treten eher Fehler auf als beim Stresstest. Bei einem Stresstest kontrolliert man die Temperaturen um zu sehen ob die Kühlung ausreicht.
 
Wieso bekomme ich in einem Spiel die Probleme und bei den anderen Tests nicht?

ganz einfach, weil nichts mehr ein System fordert als die Lastwechsel in Games, da sind stringente linear arbeitende Belastungstools ungeeignet, weil sie eben keine Lastwechsel oder Lastspitzen simulieren können

was sind Lastspitzen: Der Kampf von Grafikkarte gegen Netzteil '-' Leistungsaufnahme und Lastspitzen entmystifiziert | igorsLAB | Seite 2 | igor sLAB

das Thermaltake Netzteil mit Technik aus 2011 ist nicht mehr zeitgemäß, schon gar nicht als Stromlieferant für so eine moderene Grafikkarte
 
statt netzteil oder cpu, werd ich in den sauren apfel beissen und beides probieren. das nt ist schon seit 2014 in meinem besitz, also ist, selbst wenn es nicht schuld sein sollte, n tausch wohl eh vernünftig

angeenommen es würde danach immer noch auftreten, was wäre dann? einmal eingebaute hardware ist ja vom umtausch ausgeschlossen
 
wir können hier nur das beurteilen, was uns an augenscheinlichen Fakten vorliegt und das ist außer den technischen Daten zu deinem System exakt gar nichts, ergo ist eine Ferndiagnose auch nicht valide

wenn du sicher gehen willst, lass das System von einem erfahrenen Elketroniker mit adäquatem Messequipment durchmessen, dann weißt du mehr

die Stunde so eines Experten kostet dich im Schnitt an die 100€
 
Hm, das Netzteil hat nur single rail. Das heißt einen gemeinsamen Überstromschutz für alle 12V-Ausgänge. Da müssen schon > 83 A fließen, bis eine Abschaltung erfolgt. Zieht eine defekte Grafikkarte z. B. 60 A statt 25 A kann sie in Flammen aufgehen, ohne dass eine Abschaltung erfolgt. Das NT ist nur Etwas für Hardcoreübertakter.
 
der punkt ist das es niemand liefern kann. corona hat auch den netzteil markt in der mangel. das sieht man bei geizhals nicht, bei idealo wird die lieferbarkeit sofort gezeigt
 
Zum Netzteil OT:
Wenn es am Netzteil liegen würde wäre der Fehler schon viel früher aufgetreten. Dieser WHEA Fehler liegt nicht am Netzteil.
Das liegt nicht nur am Netzteil, sondern auch an der Einstellung des Systems (zur CPU) im Bios und den gewählten Powerprofil im Selbigen sowie dem Energieprofil von Windows selber. Eine ziemlich komplexe Geschichte. Wenn dem Prozessor, wie hier vormals beim Übertakten, jede Möglichkeit genommen wird, die tieferen Ruhe- und Schlafzustände nutzen zu dürfen, spielt Connected und Modern Standby und deren abgesenktes Energieniveau kaum eine Rolle. Jedenfalls so lange der PC nicht in einen Ruhezustand wechselt, aus dem er wieder aufgeweckt werden muß. Dabei können Probleme auch später auftreten, nachdem dieses Aufwecken erfolgreich durchgeführt wurde. Da spreche ich aus eigenem Erleben mit meinem X570 Pro und der RX 5500XT. Da kamen zuweilen Bluescreens , aber erst einiges später, nachdem das System irgendwann im Ruhemodus gewesen ist. Erst nachdem verschiedene Energieeinstellungen angepaßt waren läuft das fehlerfrei.
Das heißt: so lange ein System unter Volldampf steht, passiert idR. nichts wesentliches. Das Windows zuweilen auch Einstellungen ignoriert käme als zusätzlicher Faktor dazu.
Es ist so, das Systeme nicht nur unter Vollast ein Problem mit evtl. zu dünn gewählten Netzteilen haben (sieh #47 und die Leistungspeaks) , sondern auch im Standby wenn die nötigen Parameter nicht erfüllt werden. Wenn die Versorgung wegen der, unterhalb des alten ATX 2.3. -Standards abgefallenen, abgenommenen Leistung instabil wird, ist das zuweilen problematisch das Gesamtsystem wieder auf Linie zu bringen. Der Unterschied von ATX 2.3. zu ATX 2.4. beträgt minimum das zehnfache um das die Leistung geringer sein dürfte. In der Praxis ist das meistens noch mehr.

laut crystaldiskinfo ist der SMART zustand meiner SSDs io
20 minuten graka stresstest mit furmark gemacht - kein fehler
20 minuten cpu stresstest mit prime 95 - kein fehler
4 durchgänge memtest86 über 3 stunden - keine fehler
7-2048mb-parallele durchgänge mit memtest - keine fehler

Das steht so auch im #1. Wobei das mit dem Memtest bekanntermaßen nur die physischen Register und Adressen testet und Inkompatibilitäten zur restlichen Hardware ignoriert. Memtest läuft unter einem minimalistischen Linux Livesystem. Windowskernel und Treiberarchitekturen - egal. Das der Ram nicht in den QVL steht , nicht bei ASUS und nicht bei Corsair ist eben so. Der Rettungsanker in der QVL wären die Samsung B-Dies mit denen der dort steht. Was da wirklich drauf verbaut ist kann HWInfo oder Taiphoon Burner anzeigen. Habe ich bis jetzt noch nicht gesehen.

Haben wir also ein System mit , je nach Einstellung, problematischer Stromversorgung und (möglicherweise) wahrscheinlichem Problembären "Arbeitsspeicher". Das der allergisch auf Frequenzen und Spannungen reagiert - siehe oben. Speicher jenseits der QVL ist eben eher Glückssache als garantierte Funktion.
Bei meinen Corsair und GSkill - Arbeitsspeichern aller Systeme, ist jedesmal die mögliche native Maximalfrequenz des Speichercontrollers oder das XMP in voller Maximalfrequenz der Spezifikation des Ram-Herstellers eingestellt. Irgendwelche Probleme - nöh und ich habe einige Systeme davon. Auch die Systeme, die ich nebenher betreue haben in dieser Frage keine Problemchen.
Jetzt siehe die weiteren Angaben in#1 zum Speicher. Das Intel den Speichertakt bei dieser CPU einem SPD-Wert von 2666MHz festmacht ist normal. Die schreiben auf keinem Datenblatt etwas über mögliche Übertakterfrequenzen des Ram.
Nichtsdestotrotz ist ein XMP-Profil eine Zertifizierung der Speicherhersteller auf Basis einer Intel Spezifikation. So lange man das einhält hat das zu funktionieren. Macht es auch so lange man sich an die QVLs hält. Genau das ist hier im Forum, weiß Gott, nichts neues.
XMP (Extreme Memory Profiles) sind von Intel vergebene Zertifizierungen für DDR3/DDR4-Speichermodule. Anders als die JEDEC-Geschwindigkeiten wie etwa DDR3-1600, DDR4-2400 oder DDR4-2666, sind die XMP-Parameter speziell für den jeweiligen Arbeitsspeicher angepasst und erlauben deshalb höhere Speichergeschwindigkeiten.
Dazu kommen noch die Probleme bei Intel mit der IME (ja, es ist die Management Engine gemeint) und , wegen möglichen Leistungsverlustes, nicht aktualisiertem IME Subsystem.

Leider haben wir keine Dmpfiles. Normalerweise sollte die Pagefile.sys auf automatisch stehen und kein fester Wert vorgegeben sein. Im Extremfall ist die so groß wie der gesamte im System verbaute Ram. Wenn man dann im Bluescreen den WHEA angezeigt bekommt wird immer eine Dumpfile geschrieben. Es sei denn man wartet nicht ab und drückt den Reset-Knopf oder das Netzteil selber schaltet vorher schon ab.
Einen echten WHEA haben wir bisher nur lesen können. Gesehen haben wir nichts. Ereignisanzeige - da steht nur ID 41 , sonst wahrscheinlich nichts weiter. HWInfo Systemfenster und Sensoren auch nicht.
Bleibt also nur die eine Dumpfile und die Überschrift sowie die Angaben zur Hardware und dem ehemaligen Übertakten. Freilich ist da hier einiges an Spekulation dabei ohne feste Werte zu haben. Allerdings Spekulation auf Basis der bisher festgemachten Fakten. Was früher gelaufen ist , und davon eher Glückssache als garantierte Funktion der Hersteller war, ist auch nur eine Vermutung. Alleine die Sperenzien des Ram sprechen doch eine eigene Sprache.
Das wir das evtl. unterschiedlich bewerten liegt in der Natur der Sache. Die Faktenlage ist für Spekulationen ausreichend, für Schlußfolgerungen aber zu dünn.
 
"Dazu kommen noch die Probleme bei Intel mit der IME (ja, es ist die Management Engine gemeint) und , wegen möglichen Leistungsverlustes, nicht aktualisiertem IME Subsystem."
das hatte ich an dem tag beseitigt, treiber installiert

hab die auslagerungsdatei größe nochmal nachgeschaut. 17408mb

beim automatischen neustart wartete der pc nicht ab
 

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  • hwinfo.txt
    192,1 KB · Aufrufe: 76
Dann deaktiviere den automatischen Neustart.
Auslagerungsdatei , wenn automatisch gesetzt, hat die eine dynamisch angepaßte Größe.
Exportiere HWInfo nicht nach txt. Mach einen Screenshot des Systemfensters , evtl. noch mit den Speichermodulen sichtbar markiert im Hintergrund. So das man den Hersteller erkennen kann. Eins davon reicht.
 
..........................
 

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  • hwinfo.PNG
    hwinfo.PNG
    238,6 KB · Aufrufe: 56
laut HWInfo ist der Intel Chipsatztreiber aus 2016

aktuelle NVME TReiber für die Samsung NVME SSD sind auch keine installiert, die Firmware scheint ebenfalls nicht aktuell zu sein, das gilt auch für die SATA SSD von Samsung

ich sehe keine Infos wie bzw. womit die CPU gekühlt wird und keine Info in was für einem Gehäuse das System steckt, dementsprechend kann man den möglichen Airflow bisher nicht beurteilen
 
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