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Kaufberatung Funktioniert diese Konfiguration?

Sommerzeit

Dauerpatient
Hallo zusammen.

Ein Kollege benötigt einen neuen Rechner auf welchem er CAD-Modelle bearbeiten kann.
Benutzte Software: Home - Amann Girrbach AG
Der Hersteller bietet einen Komplett-PC in der Standard-Variante für ca. 2000 € an und ich wurde gefragt ob das nicht auch günstiger geht.

Ich habe nun die Teile mit ähnlichen oder sogar besseren Specs herausgesucht und zusammengestellt. Da es aber schon ewig her ist, dass mal einen PC zusammengestellt habe ich ein paar Fragen - werden die Teile alle zusammen passen?
Was könnte ich hier noch benötigen? Sind die benötigten Kable normalerweise dabei?


Vielen Dank und fg
 

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Hallo ausklingende @Sommerzeit,

also das ist schon eine sehr spezielle Frage. Warum kontaktierst Du nicht einfach den Hersteller der Software - Amann Girbach?
Die können Dir ganz genau sagen, welche Anforderungen - meist an die Grafikkarte - eingehalten werden müssen.

Auch die Anforderungen an die CPU kann nur der Software-Hersteller genau nennen.

Ob Dein selbst zusammengestellter PC dann zufriedenstellend läuft, wird sich zeigen.

2000,-€ für einen Fertig-PC scheint viel zu sein, aber da hast Du auch die Garantie, daß Software und Hardware zusammenpaßt und zuverlässig läuft.

Was machst Du, wenn Dein selbst zusammengestellter PC doch nicht die Erwartungen erfüllt? Was setzt Du als Gegenwert für den Zusammenbau an? Was machst Du, wenn Dein PC garnicht startet, weil Du das falsche RAM bestellt hast - oder das Motherboard defekt ist? Oder der Rechner zu laut ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo PeteM92.

Ich habe mich vorerst an die vage Angabe der Specs des Fertig-PCs gehalten. Welche exakten Komponenten dort verbaut sind konnte ich dem Angebot nicht entnehmen. Aber ist vermutlich eine gute Idee da mal nachzufragen.

Was machst Du, wenn Dein selbst zusammengestellter PC doch nicht die Erwartungen erfüllt?
Ich gehe davon aus, dass Komponente XY die Leistung XY erbringt und passe meine Erwartungen dementsprechend an.
Würde alle Teile online Bestellen und hätte somit das Recht auf Rücksendung der Teile, sollte etwas wider Erwarten nicht funktionieren.

Was setzt Du als Gegenwert für den Zusammenbau an?
Eine Hand wäscht die andere. ;)
Erwarte keine Geldzahlung dafür, falls das die Frage ist.

Was machst Du, wenn Dein PC garnicht startet, weil Du das falsche RAM bestellt hast - oder das Motherboard defekt ist?
Lt. Herstellerseite des Motherboards ist die RAM-Geschwindigkeit unterstützt. Aber um sicher zu gehen, habe ich auch diesen Thread verfasst.
Wenn das Motherboard defekt ist wird es eben ausgetauscht.

Oder der Rechner zu laut ist?
Lautstärke ist in seiner Arbeitsumgebung kein Problem.


Das sind die Angaben des Herstellers:

CAD/CAM PC Standard:
- CPU 3,6GHz
- 256 GB SSD Hard Drive + 1TB SATA
- Grafik Card 5GB G
- 16GB RAM
 
Wenn du das zusammenbauen willst nimm Speicher aus der QVL des Boards. Vor allem nimm nicht diesen Aegis von GSkill sondern kauf dir ordentlichen Trident (QVL!!!). Einen I7 9700K und ein Z 390 und für den Speicher willst du kein Geld ausgeben. Das sowas nicht paßt sollte dir selber klar sein.
Das zweite betrifft die SSD. Nimm eine ordentlich große (1TB) von Crucial, Kingston, Samsung oder einem anderen namhaften Hersteller. Deine mit 256GB ist Ruck zuck voll. Moderne Spiele bist du schnell mit 50-80Gb dabei. Eine NVME SSD Crucial P1 mit 1TB kostet unter 100€ und hat durch ihre Größe einen ausreichend großen Cache um auf alles schnell zu reagieren. Dieschnelleren von Samsung und ADATA usw. werden schneller heiß und kosten auch wesentlich mehr. Corsair MP510 und Kingston A2000er oder besser wäre noch eine Alternative.
Es bringt wenig einen schnellen Prozessor und ein halbwegs ordentliches Board zu verwenden wenn beim Zusammenstellen schon die Systembremsen aus dem Regal genommen werden. Wenn du deine CPU bis im PL2 laufen lassen willst wäre allerdings ein besseres Aorus von Gigabyte die bessere Wahl. Mit 4+2 Powerphasen wäre mir das oben viel zu dünn besattelt. Das Aorus Xtreme wäre die bessere Wahl. Oder MSI Godlike.
 
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Hallo tkmopped.

Wenn du das zusammenbauen willst nimm Speicher aus der QVL des Boards.
Das ist ein guter Tipp. Mir war nicht bewusst, dass es solche Listen überhaupt gibt. Werde ich dementsprechend anpassen.

Das sowas nicht paßt sollte dir selber klar sein.
Offensichtlich nicht, sonst würde ich nicht nachfragen. ;)

Deine mit 256GB ist Ruck zuck voll. Moderne Spiele bist du schnell mit 50-80Gb dabei
Hierbei handelt es sich um einen Arbeitsrechner welcher ein CAD-Programm ausführen soll. Spiele sind hier keine Anforderung.
Es gibt bereits 2 x 2TB HDDs welche ebenfalls in das System eingebaut werden sollen. Die SSD ist einzig für Windows + das CAD-Programm.

Wenn du deine CPU bis im PL2 laufen lassen willst wäre allerdings ein besseres Aorus von Gigabyte die bessere Wahl
Was meinst du mit PL2?
 
@Sommerzeit,

ich hatte bis vor ca. einem halben Jahr ungefähr Deinen Kenntnisstand, was das Selbstbauen eines PC´s anbelangt. Ich habe mich etwas informiert, unter anderem hier: Rechnerbasteln wie die Profis
Dann habe ich Bauteile für 2 PCs bestellt, um im Falle eines Problems Bauteile wechseln zu können. Probleme sind nicht aufgetreten, aber es gibt Fälle, wo man nur durch ausprobieren feststellen kann, welches Bauteil defekt ist. In meinem Fall (mit einer total leeren PC-Bastelkiste) wäre das nicht möglich gewesen.

Noch was:
Wenn ich mit einem PC und einer sicher nicht ganz billigen Software meinen Lebensunterhalt verdienen müßte, hätte ich nicht den Nerv, mich mit einer eventuell nicht ganz passenden Rechnerkonfiguration herumzuschlagen.
Dein Bekannter wird sicher seinen Stundensatz mit an die 100,-€ ansetzen - da sind Einsparungen beim PC schnell verbraucht.
 
QVL des Speichers gibt es beim Boardhersteller und den Speicherproduzenten. Einfach so nach "Gutsherrenart" geht in 90% der Fälls den Bach runter. Du bekommst Fehler und Bluescreens die man nicht selber nachvollziehen kann.
CPU und PL2 - moderne Prozessoren werden im Turbo durch Powerlimits im Bios begrenzt. PL1 betrifft dabei den Bereich des Basistaktes und des Turbos nach CPU Spezifikation und PL2 den erlaubten allcore Turbo bis zum Erreichen von TAU (Zeit in der PL2 wirken darf). Diese Vorgaben von intel ignorieren die Boardhersteller seit langem. Deshalb laufen die Prozessoren mit fast utopischen Werten bis zu 250W, modernere CPU der 10000er Serien auch noch weii...iiit darüber.
Lies mal hier:
Hardware- und Nachrichten-Links des 10./11. November 2018 | 3DCenter.org
 
hallo

AMD hat mit seinen Ryzen Prozessoren 2016 wie eine Bombe eingeschlagen und bei Intel eine Schockwelle ausgelöst, der Nachfolger Ryzen 3000 noch mehr, da konnte Intel dann nur noch die Preise senken, technisch hatten sie nichts zum kontern, auch nicht im Server Bereich wo AMD mit seinen Epyc CPUs Intel düpiert

dazu mal einige Tests:

AMD Ryzen 3000 im Test: Das ist die Krönung

Ryzen 9 3900X und Ryzen 7 3700X im Test gegen Core i9-9900K

Alle Details zu Ryzen 3000: Zen 2 mit bis zu 16 Kernen

AMD Ryzen 3000: Mehr Leistung pro Euro und Takt als Intel Core i-9000

CAD Software schreit geradezu nach Multicore Unterstützung, auch deswegen fällt Intel aus der Verlosung


das wäre meine Zusammenstellung: amd konfig.jpg

CAD profitiert in der Regel vom RAM und von vielen Kernen, darum sollte davon genug vorhanden sein

AMD ist was die Skalierung von Multicore Anwendung angeht und dazu gehören auch CAD Softwares deutlich vor Intel einzustufen ->siehe die verlinkten Tests

der G.Skill steht in der QVL des Gigabyte Mainboards und umgekehrt steht das Mainboard in der QVL von G.Skill

ferner hab ich Wert auf genügend Airflow im Gehäuse gelegt und der CPU Kühler schafft das was er kühlen soll nicht nur im Prospekt, ohne die direkte Umgebung zu vernachlässigen

das Netzteil ist etwas aktueller und preiswerter
 
Zuletzt bearbeitet:
Amerkung zu @Mark O.s Zusammenstellung:

da ist jetzt keine zusätzliche SATA-Festplatte mit dabei, das finde ich OK. Die 1 GB SSD solte ausreichend Platz auch für die Daten des Programms bieten. Ich würde diese SSD entsprechend partitionieren um Backups von System und Daten zu vereinfachen (100 GByte für System und Programm, Rest für Daten).

Den Bemerkungen zu Ryzen stimme ich zu. Ich denke , daß das Ziel-Programm da keinerlei Probleme haben sollte.
 
Gerade bei derGrafikkarte würde ich mich nicht an die Mindestvoraussetzungen des CAD-Programms halten sondern etwas mehr in die vollen gehen. Für CAD wurden früher die AMD-Fire Pro eingesetzt. Ähnliches auch bei Nvidia dieQuadro Serie.
Teuer aber für CAD gemacht. Alternativ die dickeren Radeons und Nvidias RTX . Mit Mittelklasse ist da nicht viel Staat zu machen. Die geplante GTX 1660Super kratzt geradeso von unten an der Mittelklasse.
Für normalos Bildbearbeitung und Gedöns geht die 1660 wobei ich auch dann eine modernere (RTX 2060 oder 2070) einbauen würde. Bei echtem CAD wäre mir das zu langsam. Softwareabhängig. DerenAnforderungen kenne ich nicht.
 
Danke für all euren Input.
Werde das in einer ruhigen Stunde nochmal durchgehen.

Gerade bei derGrafikkarte würde ich mich nicht an die Mindestvoraussetzungen des CAD-Programms halten

Die Spezifikationen sind vom "Standard-PC" des Programm Herstellers. Nicht die Mindestanforderung
- CPU 3,6GHz
- 256 GB SSD Hard Drive + 1TB SATA
- Grafik Card 5GB G
- 16GB RAM
Preis: ca. 1800 €

Mit den herausgesuchten Spezifikationen nähern wir uns schon eher dem "Premium PC":
- CPU 3,6 GHz - 8 cores
- 1 TB SSD Hard Drive
- Grafik Card 8GB
- 32GB RAM
Preis: ca. 2990 €

Diese 2 Optionen Bietet der Hersteller an Komplett-PCs zu dem Programm.
Leistungstechnisch sollten die herausgesuchten Komponenten von Mark O. also kein Problem darstellen. Ich werde mich noch erkundigen, ob es bevorzugte Hardware-Hersteller für die Software gibt.
 
Also ich finde die Diskussion hier ja recht spannend.
Wenn ich mir aber überlege, wofür man diesen PC irgendwann mal verwenden will und dann vom Software-Hersteller eventuell auch noch Support braucht, relativiert sich das Ganze. Hier mal ein Screenshot von der Amann-Girrbach-Seite:

AmannGirrbach.png

Ich glaube, da muß man im Problemfall lange hinreden, um Support für einen Bastel-PC zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
CAD - 3D Berechnung mit ständig wechselnden Blickwinkeln, in verschiedenst wechselnden zu bewegenden Achsen , Zoom-Blicktiefen und Auflösungen in Echtzeit sind eine andere Kategorie als Gaming, Photoshop und Videoberechnung. Das ist kein sich drehender Würfel als Bildschirmschoner sondern eine Echtzeitdarstellung eines virtuellen, berechneten Körpers der sich auch in Echtzeit zu bewegen vermag. Damit kann man sich idR. keine Latenzen bei der Reaktion der Darstellung und Bewegung auf dem Desktop leisten. Für sowas gibt es nicht ohne Grund fertige Workstations.
Wichtig dabei , das alle Komponenten derselben Leistungskategorie entsprechen. Einen Flaschenhals, irgendwo im System und egal welcher Art, kann man sich dabei nicht leisten. Im professionellen Umfeld schonmal gar nicht.
Welche Dinge dabei zu berechnen wären ist im groben egal. Heutzutage noch ein Bildschirm mit 4K als Desktop ... You!
 
Hallo.

Hier mal ein kleines Update.
Deren aktueller Rechner (auf welchem sie bereits mit dem CAD-Programm arbeiten) hat folgende Spezifikationen:

Dell Precision T3500
Intel Xeon W3530 @ 2,80GHz
12GB RAM
Nvidia Quadro 2000


Der Hersteller Support hat mir geantwortet. Die Verwenden HP-Geräte (Spezifikationen siehe Anhang).
Als empfohlenen Hardware-Herstellen haben sie mir nur HP genannt.
Auch würde der Hardware-Support direkt von HP-Kommen. Support für die Software gibt es auch trotz anderer Hardware (solang sich das Problem natürlich auf die Software bezieht).

Sollte ich statt der GTX1660 lieber die Quadro P2000 nehmen? Von den Specs her ist die GTX1660 ja eigentlich besser. Aber Quadro P2000 wird wohl besser optimiert sein für CAD?
 

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    HPSpecs.png
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Was ne P2000? Die wird von jeder Polaris RX 570 einmal quer in Workloads an die Wand gerotzt. Selbst wenn die Anwendung Cuda beschleunigt sein sollte müsstet ihr bei Nvidia schon eine 2070 in die Kiste ballern um in etwa +/- 0 aus der Nummer raus zu kommen. es sei denn ihr besteht auf ne Quadro dann siehe P5000 liegt dann irgendwo alleine um 2k € Es hat schon Gründe warum ich bis heute auf meiner ollen 480 rumrutsche und die haben garantiert nichts mit dramatisch hoher Gamingleistung zu tun. Und selbst wenn man sich dann dazu entschieden hat eine 2070 ins Gehäuse zu kleistern nimmt man die nicht die wird nämlich von der 5700XT eingeatmet und danach kommt nur noch 2080ti, 3090 und GV100

B550 dein ernst? Zum einen nimmt man selbst für CAD nen 3950X zum anderen sind B550 und niedrigpreisigen X570 zu instabil die kannst du in eine Gamingmöhre knüppeln aber in keinen Rechner der 24/7 durchknüppeln können muss. Da ist der kleinste Nenner das Crosshair Hero und Prestige Creation von MSI und letzteres bekommst du nicht in das Gehäuse. Der Noctua ist dann ein büschen zu klein da nimm den 14 oder 15er oder den R1 Ultimate von Cryorig und Netzteil ist defakto zu klein so ne Nummer wie eine 3090 peekt alleine schon 600W + Richtig gescheite CAD Möhren peeken dir rund 800w aus dem Netzteil da brauchste also unter 1 kw nicht mal anfangen außer du willst dir Kindergeburtstag vom vorletzten Jahr zusammen schrauben
 
Etwas verklausuliert ausgedrückt heißt das von @Rottendam - Leistung ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Leistung. Wenn ich mir sowas bauen müßte wären das ca. um ddie 1600-2000 Euroten fällig. Nicht nur wegen der Hardware selber, sondern das man damit auch im ruhigen Umfeld arbeiten kann. Ohne die Turbine unter dem Schreibtisch. Das ist nämlich noch nicht eingepreist aber sollte nicht vergessen werden. Ob es der 16Kerner oder der 12Kerner sein muß ist Ansichtssache. Powertoys sind beide. Weit weg von denen ist ein R7 3800X aber auch nicht. Abhängig von der Komplexität der Aufgaben und der Scalierung auf die virtuellen Kerne muß man nicht mehr verbauen als nötig ist. Für alle drei CPUs braucht es dabei Boards aus dem Premiumsegment aller Hersteller. Die oben erwähnten sowie Asrock Aqua und evtl. Taichi und Creator, Gigabyte Aorus Xtreme (das einzige mit 14+2 echten Phasen). Das MSI Prestige Creation unterscheidet sich in den Powerphasen nicht vom Godlike das aber mit 70A P-Stages im Verbund noch mehr Leistung liefern könnte. Das B 550Aorus Master könnte das wahrscheinlich auch mit14+2 ohne Doppler und ebenfalls 70A P-Stages. Das hätte aber dann andere Einschränkungen die die Hardwareanbindung an die CPU betreffen.
Für das Netzteil rechne für Board und CPU mit 350W (incl. Peaks). Was die Grafik alleine Verbraucht. nimm den Wert der Dauerleistung und rechne, je nach Modell , noch 100 - 150W dazu. Moderne gute Netzteile mit 800W können auch kurzzeitig mehr Leistung liefern als deren Spezifikation zeigt. Man muß aber alle Spannungsschienen insgesamt betrachten und nicht nur die wichtige 12V Spannung. Mit einem Corsair RM 850 (oder HXi) oder einem Black Power 850 von BQ sollte das laufen. Nicht billig aber entsprechend der Preislage der anderen Komponenten. Im Leerlauf ist mit Platinum oder Titanium kaum mit nennenswerten Verlusten zu rechnen.
Die o.g. CPUs kühl halten geht eigentlich nur mit Wasserkühlungen. Luftkühler sind zu stark vom Airflow abhängig um immer einen leisen Betrieb zu gewährleisten. Wenn es denn überhaupt gehen würde. Die R9 liegen im PL2 bei ca. 250W , nur die CPU! Ob das ausgelastet würde glaub ich zwar nicht aber im Extremfall muß des gewährleistet werden.
Das ist alles ziemlich Komplex und fängt mit der gewählten CPU und dem Board an, die dann die Leistung der restlichen Komponenten bestimmen. Dort zu knausern wird irgendwann peinlich, wenn eine Präsentation ruckelt und deswegen genaue Positionierungen nicht möglich sind. Schlimmer noch wäre es, bei jeder Bewegung den Zeilenaufbau mitverfolgen zu können.

Das für einen PC mit AMD Zen2.
Intel habe ich selber nicht , da können sich andere austoben.
 
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