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SSD als Systemlaufwerk

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Ja das funktioniert Problemlos. Achte da drauf das auch der Bootsector mit geklont wird.
Wenn es bei dir vorher kein D:/ gab kannst du die alte Festplatte dann als D:/ einbinden. Ansonsten vergieb einen Laufwerksbuchstaben der vorher noch nicht vergeben war. Ansonsten hast du das Problem das alle Programme die vorher auf D:/ waren nicht mehr funktionieren.

PS: Die werte der SSD sehn gut aus wenn auch nicht überagend. Aber ist ja auch alles eine Preisfrage. Der Leistungsgewinn wird in jeden fall enorm sein. Wieviel hast du denn Bezahlt?

Gruß Scotty
 
Hallo Scotty,
danke für die schnelle Antwort,
hab die noch nicht gekauft, war nur meine Wahl nach Testbericht in einer PC-Zeitschrift.
Soll ca. 130 €uro kosten.
Wollte die zur Disskusion stellen.
Wenn jemand schon eine SSD hat, kann er ja mal von seinen Erfahrungen berichten.
Meine ( alte ) Platte ist in 5 Laufwerke unterteilt von C:\ bis G:\
Alle Programme sind auf C:\ installiert.
D:\ für Daten. E:\ für Spiele. F:\ Video & Audio. G:\ für Sicher.
Und eine Extraplatte N:\ für Backup.
Das klonen mach ich mit Paragon-Partition-Manager 10 prof

Gruß MoD
 
Dann solltest du keinesfalls die alte C Partition als D einbinden denn dann funktioniert nichts mehr. Also nimm einen nicht vergebenen Laufwerksbuchstaben.
Persönliche erfahrungen hab ich leider noch keine :( Aus kostengründen hat es sich noch nicht ergeben. Aber es reizt schon sehr :) Preis Leistung ist ok. Die werte sind für die größe auch super. Die kleinen SSDs sind meistends sehr viel langsamer wie ihre großen Brüder.

Gruß Scotty
 
Auch sollte man bei einer SSD das System besser nochmal neu installieren da Win7 dann schon beim installieren einige Dienste, die für die SSD schädlich sind, gleich abgeschaltet werden.

Des weiteren sollte man noch darauf achten das die heutigen SSD`s den Trimbefehl unterstützen, dieser Verhindert die "Fragmentation" der "Platte" ähnlich wie Defragmentierungstools doch läuft das einfach im Hintergrund.

So Long...
 
@Master of Desaster
Was haltet ihr von der, Kingston: Kingston Technology Company - Solid State Drives - SSD<em>Now</em> V+ Series
Speicherkapazität — 64 GB.
Zum Vergrößern anklicken....
Als reines Systemlaufwerk schon fast zu klein.
64 geteilt durch 100 mal 80 ist gleich 51,2GB.
Denn darf da nicht mehr viel drauf.

Reicht es das jetzige Laufwerk c:\ auf die SSD zu klonen. Und dieses dann als Laufwerk c:\ einzubinden.:eek:
Zum Vergrößern anklicken....
Wenn das jetzige Laufwerk C nicht größer ist als die SSD insgesamt fassen kann.

Im allgemeinen gilt: Windows 7 auf einer SSD neu zu installieren.
Bitte dazu das Lesen:Installation auf neue SSD spiegeln Part III
Die Freude ist groß, der PC startet von der SSd und alles ist in Ordnung. Wirklich? Dann wollen wir doch mal überprüfen, wie der Wert für das Alignment ist. Dazu nutzen wir wieder das Tool AS SSD Benchmark. Nach dem Start des Tools sehen wir das Ergebnis:
Zum Vergrößern anklicken....
Gucke mal dazu auf das Bildchen:

alignbad.gif


Quelle
Denn weist du auch warum.

Wenn nicht musst du das noch anschließend machen.
SSD-Alignment nachträglich ohne Datenverlust ändern
damit das ganze denn so aussieht wie es aussehen soll.!
nachher.gif


Quelle

@Ratty0815
Trimbefehl unterstützen, dieser Verhindert die "Fragmentation" der "Platte" ähnlich wie Defragmentierungstools doch läuft das einfach im Hintergrund.
Zum Vergrößern anklicken....
Wer hat dir denn diesen Quatsch erzählt.??

Hier nochmals zu MITLESEN:
Auf einem SSD Laufwerk „gelöschte“ Dateien werden zunächst nur aus dem "Inhaltsverzeichnis" entfernt, die Datei selbst bleibt dabei jedoch zunächst weiter gespeichert. Bei dem nächsten Schreibzugriff auf einen solchen Bereich muss der tatsächliche (noch vorhandene) Inhalt erst gelöscht werden.
Dies führt zu Verzögerungen beim Schreibzugriff und kann zu starken Performanceeinbrüchen führen.

Mit Hilfe von regelmäßig ausgeführten ATA-TRIM-Befehlen wird einem SSD-Laufwerk mitgeteilt, welche Festplattenbereiche wieder für neue Daten zur Verfügung stehen. Anstatt die nicht mehr benötigten Inhalte gelöschter Dateien weiterhin zu speichern, kann die SSD die freigewordenen Bereiche für eine laufwerksinterne Optimierung des Datenmanagements verwenden. Die SSD kann dadurch Zugriffe deutlich schneller abarbeiten und die physikalische Abnutzung der Flash-Bausteine minimieren.
Unter Windows 7 geschieht das in der Regel wenn eine Datei aus dem Papierkorb gelöscht wird.

Ich benutze in unregelmäßigen Abständen meine Intel Toolbox dazu und als Alternative das O&O Defrag Kommandozeilen Tool (Trim für SSD manuell mit O&O Defrag v14 Ausführen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ausführlichen Informationen!
Dann wird es doch die Neuinstallation. Eigentlich schade, denn das System läuft jetzt seit einem Jahr störungsfrei.
Das jetzige Laufwerk C:\ hat 100 GB. Werde dann wohl besser 128 GB als SSD nehmen.
Was ist mit der: Corsair Storage Solutions 128GB 6,4 cm Festplatte: Amazon.de: Elektronik

Ist aber fast doppelt so teuer. Lohnt sich der Preisaufschlag im Verhältnis zur gebotenen Leistung?


Gruß MoD
 
@MoD: Ist genau mein Laufwerk C: (war aber letztes jahr an Weihnachten noch 100 teurer...) ist rattenschnell und turbogeil. Oder war das andersrum?
Wie auch immer: Für mich Kaufempfehlung!!!
 
Klabautermann schrieb:
@Master of Desaster
Als reines Systemlaufwerk schon fast zu klein.
64 geteilt durch 100 mal 80 ist gleich 51,2GB.
Denn darf da nicht mehr viel drauf.

Wenn das jetzige Laufwerk C nicht größer ist als die SSD insgesamt fassen kann.

Im allgemeinen gilt: Windows 7 auf einer SSD neu zu installieren.
Bitte dazu das Lesen:Installation auf neue SSD spiegeln Part III
Gucke mal dazu auf das Bildchen:

alignbad.gif


Quelle
Denn weist du auch warum.

Wenn nicht musst du das noch anschließend machen.
SSD-Alignment nachträglich ohne Datenverlust ändern
damit das ganze denn so aussieht wie es aussehen soll.!
nachher.gif


Quelle

@Ratty0815
Wer hat dir denn diesen Quatsch erzählt.??

Hier nochmals zu MITLESEN:
Auf einem SSD Laufwerk „gelöschte“ Dateien werden zunächst nur aus dem "Inhaltsverzeichnis" entfernt, die Datei selbst bleibt dabei jedoch zunächst weiter gespeichert. Bei dem nächsten Schreibzugriff auf einen solchen Bereich muss der tatsächliche (noch vorhandene) Inhalt erst gelöscht werden.
Dies führt zu Verzögerungen beim Schreibzugriff und kann zu starken Performanceeinbrüchen führen.

Mit Hilfe von regelmäßig ausgeführten ATA-TRIM-Befehlen wird einem SSD-Laufwerk mitgeteilt, welche Festplattenbereiche wieder für neue Daten zur Verfügung stehen. Anstatt die nicht mehr benötigten Inhalte gelöschter Dateien weiterhin zu speichern, kann die SSD die freigewordenen Bereiche für eine laufwerksinterne Optimierung des Datenmanagements verwenden. Die SSD kann dadurch Zugriffe deutlich schneller abarbeiten und die physikalische Abnutzung der Flash-Bausteine minimieren.
Unter Windows 7 geschieht das in der Regel wenn eine Datei aus dem Papierkorb gelöscht wird.

Ich benutze in unregelmäßigen Abständen meine Intel Toolbox dazu und als Alternative das O&O Defrag Kommandozeilen Tool (Trim für SSD manuell mit O&O Defrag v14 Ausführen.)
Zum Vergrößern anklicken....

So habe ich das ja auch gemeint nur war mein Text kürzer & hat im Endeffekt auf das selbe hinaus gespielt.
Da ich keine Ultra-Lange Beschreibung zum Thema Trim abgeben wollte.

Hätte ja auch einfach diesen Link kopieren brauchen

Viele Wissen ja noch nichtmal um was es sich dabei handelt geschweige den das man bei einem Kauf einer SSD auf so was achten sollte.

War halt die Laienhafte Version die ich gepostet habe :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
@Ratty0815
Du brauchst dich hier nicht zu rechtfertigen denn ich habe nicht dich kritisiert sondern deine Ausführung nur richtig gestellt.

dieser Verhindert die "Fragmentation" der "Platte" ähnlich wie Defragmentierungstools
Zum Vergrößern anklicken....
Das war es was mich in der Ausführung gestört hat, sonst nix.;)
So habe ich das ja auch gemeint nur war mein Text kürzer & hat im Endeffekt auf das selbe hinaus gespielt.
Zum Vergrößern anklicken....
Was einer sagt und damit meint ist in der deutschen Sprache halt nicht immer zu verstehen.:(
Also nix für Ungut: Habe es nur klargestellt damit das von Unbedarften Usern nicht falsch verstanden wird.;):)
 
:) Leute ganz ruuuhig. Nicht um des Kaisers Bart streiten.;)
Was sind schon Messwerte, die im täglichen Betrieb so gar nicht erreicht werden können.
Eigene Erfahrungen sind immer noch die besten.
Arbeite oft mit Datenbanken. Da werden viele kleine Dateien hin und her geschoben. Ich glaube da macht sich eine SSD nach kurzer Zeit bemerkbar.
Wie Robert-f schon schrieb. Hat die Platte selber und ist begeistert.(y)
Wenn die eingebaut ist und eine Weile läuft werde ich berichten.
@ Klabautermann, danke für den ausfühlichen Testlink

Auch Danke an alle, lieben Gruß MoD
 
Intel® Data Migration Software

Für alle Intel SSD User.
Intel bietet für seine SSD's eine Intel Data Migration Software an mit der sie ihre Windows 7 Daten schonend von einer Magnetfestplatte auf eine Intel SSD übertragen = Clonen können.
attention.png


Mehr dazu: [URL="http://www.win-zeit-forum.de/board35-windows-7/board45-tipps-tricks-hinweise/391-ssd-zusatztipps/#post1916"]Intel® Data Migration Software :)[/URL]
@Master of Desaster, Schade wäre etwas für dich gewesen. ;)

Mods: Bitte bei Bedarf verschieben.
 

Anhänge

  • Intel® Data Migration Software Tool .JPG
    Intel® Data Migration Software Tool .JPG
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Zuletzt bearbeitet:
Sri - dachte wolltest den Direktlink einstellen.
Den ganzen Artikel wollte ich nicht noch mal durchstöbern.
Den Nachtrag dort hatte ich noch gar nicht gesehen.
Ist ja ganz frisch.

Hast recht - warten muss man können.

gruss wolf22
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur zur Info:

Intel bietet ein neues Tool an, mit dem der Umzug von der alten Festplatte auf eine Solid State Disk (SSD) ganz einfach vonstatten gehen soll.
Das Programm, das auf den etwas sperrigen Namen Intel Data Migration Software hört, stammt von Acronis und kann soagr zu einer vollwertigen Version von True Image Home 2010/11 aufgwertet werden. Die abgespeckte Variante von Intel beschränkt sich lediglich darauf, die alte eins zu eins auf die neue Festplatte zu klonen.
Ein USB-Adapter mit Serial/PATA-Anschluß ,oder ein externes Festplatten-Laufwerk vorausgesetzt, geht die Migration dann ganz einfach vonstatten. Das Intel Data Migration Software kann kostenlos heruntergeladen werden. Zur Installation wird eine SSD im System zwingend vorausgesetzt ansonsten lässt sich das Tool nicht installieren.
http://downloadcenter.intel.com/con...on_Software.exe&Dwnldid=19324&changeLang=true
Zum Vergrößern anklicken....

Alle andere steht ja schon in den anderen Posts bzw. in den Threads zu SSD.
Interessant ist nur die Aufwertung zum Vollprogramm von Acronis.
 
Zuletzt bearbeitet:
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