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[gelöst] Bessere Leistung durch schnelle Festplatten

Goggoopa

gehört zum Inventar
Hallo!
In meinem PC den ich auch für Videoschnitt verwende befinden sich:
1x eine "normale"magnetische Festplatte,das ergibt einen Leustungsindex als schwächsten Punkt im System v. 5.9
1x eine SSD das ergibt dort einen Leistungsindex wenn man alles gleich lässt(GRAKA Arbeitsspeicher ec)von 6,7

Nun gibt es doch v.d.magnetischen sg.schnelle HDD mit 10000 U/m und mehr.Welcher Faktor Leistung könnte dadurch
erreicht werden?Würde man den Unterschied merken,außer wenn man auf d.Leistungsindex schaut?Den Unterschied bei meinen eingebauten kann ich außer durch ablesen des Leistungsindex gefühlsmäßig nicht erkennen.Kein Unterschied.

Lohnt sich ein Umstieg?Sind ja sauteuer!

L.G.Helmut
 
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Nur beim Laden von Programmen und kopieren von Dateien, würde eine schnellere Platte etwas auswirken.
Wenn aber CPU, RAM und GPU schon auf 100% laufen, dann bringt eine schnellere HDD nichts.
 
Wenn Du unter "Mein System"nachschaust kannst Du sehn wass ich zur Zeit habe.Von den 8 GB RAM Arbeitsspeicher werden nur 4 GB angezeigt.Wenn ich ein Video rendere zeigt der Taskmanager aber an,dass nur 1,5 GB genütz bzw in Betrieb sind u.d.Prozessor zu 42 % ausgelastet ist.Speziell bei m2TS Files ruckelt die Vorschau.Darum möchte ich eine Verbesserung durch führen,bzw.einen neuen Pc anschaffen da meiner schon 6 Jahre alt ist.
 
Es ist tendenziell gleichgültig, welche Art von Festplattenlaufwerk (Hard Disk Drive) verbaut ist.
Den Leistungsfaktor bestimmt vorrangig die Art der wirkenden Mechanik, als weniger die Art der Elektronik.

In einem Festplattenlaufwerk verdampft Schmiere, reiben und verziehen sich Materie, haben bewegliche Bauteile Wege zu nehmen:
Ideale Bedingungen für raschen Leistungsabfall und hoher Latenz.


Für den Videoschnitt führt nur ein Schritt zu noch mehr Tempo bei geringstem Verschleiß: Richtig viel an Arbeitsspeicher und den schnellsten RAM-[Ent-]Pufferer überhaupt, das Solid State Drive.

Unterhalte Dich mal mit einigen Let's-Playern:
Die wissen, weswegen es unbedingt das Halbleiterlaufwerk (Solid State Drive) sein muss.
 
Ich habe eine 128 GB SSD als erstes LW f.d.Videoschnitt in Verwendung nur abgespeichert wird auf die 2te mit 2 TB normale.Ist das so optimal oder sollte alles gleich auf d.SSD gespeichert werden?Die wäre aber dann schnell voll.

Ist das Betriebssytem egal?Home Premium oder Professional?
 
Wenn Win 7 draufsteht, ist es egal ob Ultimate, Home Premium oder Professional. Nur Win 7 Starter würde durch die Systemschnitte Probleme machen.

Wenn die Daten auf der SSD liegen und nur das fertige Video auf die HDD gesichert wird, bekommst du da nichts mehr raus.

Und dein PC ist wirklich nicht mehr Stand der Dinge, würde mich nicht wundern, wenn die Grafikkarte beim Rendern der Vorschau in die Knie geht.
 
Windows 7 Home Premium 64-Bit verwaltet bis zu 16GB.
Das reicht eigentlich. 12GB halte ich für den Videoschnitt und den Audio-Workflow für angemessen.

Du hast gerade mal 4GB verbaut: Viel zu wenig. Allein das Betriebssystem frisst davon gut und gerne die Hälfte weg.
Hier sind die Datenträger richtig gefordert und das für nahezu jegliche Kleinigkeit. Etwas, das schon in den Arbeitsspeicher gepuffert ist, braucht nicht ständig von da nach da zu wandern und auch die Datenübertragung durch den RAM geht rasant vonstatten, zwar nicht in dessen unbändiger Geschwindigkeit auf das SSD, weil hier die Schreibgeschwindigkeit des SSD Maß der Dinge ist, aber bezüglich den RAM immerhin nah dran.

Ich weiß nicht, was Du grundsätzlich so machst, doch für das abrupte und rasante Cachen zu und von den Arbeitsspeicher gehören mindestens weitere 4GB in die Kiste rein - ohne wenn und aber, denn unkomprimierte wie auch hochwertig komprimierte Audio- und Video-Samples sind groß und vielzählig.

Für die Ausgabe (Encoding, bla, bla, bla ...) ist es nicht ganz so wichtig, weil der Vorgang sich sowieso hinzieht und da das Tempo des Festplattenlaufwerks ausreichen tut. Anders sieht 's bei dem Puffern der einzelnen Sequenzen und Samples mit einer High-End-Kiste aus, wo der Haupt- und der Grafikprozessor wie ein AUDI R10 TDI abgehen. Da kann bei dem Schreiben der Daten durchaus der Flaschenhals das Geschehen beherrschen: Das SSD als Empfänger der Daten (Schreiberling) ist hierfür also der beste Gegenpart.

Aber solange ausreichend an Arbeitsspeicher vorhanden ist, gibt 's genügend an Zwischenpuffer. ^^
 
Ich hab doch schon 2x 4 GB also 8 GB RAM Arbeitsspeicher.Es werden aber nur 4 Angezeigt u.von denen verwendet das System max.
1.5 bis 2 GB.
 
Dann korrigiere mal Dein Profil. ^^
Da stehen 4000MB.

Es werden nur 4 von 8GB angezeigt?
Hast Du das hier mal angesprochen? Das ist normalerweise ein Problem. Ist Dir doch klar, oder?
 
In deinem Profil werden immer noch 4 Gig angezeigt,hast du die Probleme mit dem RAM jetzt mal irgendwo angesprochen denn wie schon erwähnt ist das wichtig weil du genügend Ram brauchst bzw. werden die verbauten Riegel erkannt und geben die Zugriff?
 
Original wird der wohl nur mit 2 GB RAM geliefert.

Insgesamt unterscheiden sich die zahlreichen Varianten des PI 2662 in folgenden Austattungsmerkmalen:
Entweder eine Core2Quad Q6600 oder seltener eine höher getaktete Core2Duo Variante
HDD Kapazität von 360GB bis 1.000 GB von unterschiedlichen Herstellern
entweder 2 GB oder 3 GB RAM, immer DDR2-667
Unterschiedliche DVD Brenner, jedoch soweit immer gleichwertig
Da ist bei 4 GB Schluss.
 
Da hast Du 's.
Um Dein Vorhaben nach noch mehr Tempo bei dem Videoschnitt zu verwirklichen muss ein neues Board her, um einerseits größeren Arbeitsspeicher verwenden zu können, und um andererseits am Hubraum bohren zu können.

Da der RAM in Deiner Kiste recht knapp bemessen ist, wandert das Audio- und Videomaterial größtenteils in die Auslagerungsdatei, denn Platz im Arbeitsspeicher ist dafür kaum einer.
Ist das Betriebssystem auf das Halbleiterlaufwerk installiert, so sitzt auch die Auslagerungsdatei darauf - sofern sie nicht nachträglich auf die Festplatte verschoben worden ist. Das ist gefühlsmäßig bestimmt gleichermaßen so rasant, als wenn die Daten im Arbeitsspeicher vorliegen.
 
Du möchtest Aufgaben mit dem Rechenknecht machen die diese Hardwarekonfiguration so nicht erfüllen kann,jedenfalls nicht stabil und flüssig.Überlege dir mal Hardwareanpassungen wie z.B. das Mainboard...

Edit//KnSN war eher
 
Das wurde schon geschrieben.
Kannst dich nur freuen, dass dein Rechner überhaupt nach dem "Aufrüsten" auf 8 GB gestartet ist.
Was wird dir denn im Bios zum RAM angezeigt - da ist wohl eine Bank gar nicht aktiv.
Ich hatte früher mal den Fall - System von 128 MB auf 512 MB aufgerüstet und dann stand in Foren für das Board - geht auch mit 2 x 512 und damit wäre XP dann richtig flott gewesen.
Die wurden auch so im Bios gezeigt, nur das System startete nicht mehr.
Nur eine Bank drin - alles normal oder eben 2 x 256.
 
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