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Frage Prozessor Unterschiede

John Sinclair

gehört zum Inventar
Hallo zusammen und ein schönen guten Morgen ;)

Ich plane mir ein neues Computer System zuzulegen.

Bestehend aus folgende Teilen:

1. ASUS MAXIMUS VI HERO (C2), Mainboard
2. G.Skill DIMM 32 GB DDR3-1600 Quad-Kit,
3. Intel® Core™ i7-4771, CPU oder Intel® Core™ i7-4770K, CPU


Nun habe ich dazu eine Frage: Was ist der Unterschied zwischen dem

Intel® Core™ i7-4770K und dem Intel® Core™ i7-4771

abgesehen davon das die K Version ein freien Multiplikator hat.

mfg John Sinclair
[h=1][/h]
 
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100 Mhz mehr Grundtakt wenn du ihn mit dem normalen 4770 ohne K vergleichen würdest und eine runtergetaktete GPU. Beim 4770k bleibt nur die runtergetaktete GPU + fehlender offener Multiplikator zum Übertakten. Lohnt also weder die 5 € weniger noch die 10 € Aufpreis. Da lohnt es schon eher einen Xeon E3 1240V3 oder 1245V3 zu verbauen, die die gleiche Leistung bringen wie der 4770 ohne k aber weitaus weniger kosten
 
Wenn du dir sein derzeitiges System mit der GTX 680 anschaust zu 99,999 % garantiert nicht. Ist halt eher die Frage Übertakten ja oder nein, denn bei nein würde ich mir dann schon Gedanken darüber machen einen xeon statt einem i7 zu verbauen. Die 4W günstigere TDP vom 1240V3 sind zwar lalla, aber die rund 40 - 50 € Preisunterschied zum 4770 deffinitiv nicht mehr und die 100 Mhz Taktunterschied zum 4771 merkt man eh nur auf dem Papier oder im Benchmark aber nicht mehr im realen Leben
 
ot:
Bei der Intel GPU kann man sich streiten. Aber es gibt ein paar Anwendungsfälle, wo man diese gebrauchen kann. Z.B. 2-3 Monitore am PC für Arbeiten und Spielen und für gemütliches Spielen an der dedizierten GPU, Urlaubsfotosvorführung etc. dann die Intel GPU
 
Je nach dem für was der PC genutzt wird, machen 100 MHz Takt nicht den großen Unterschied.
Außer ich will übertakten da lohnt sich nie die " größte " CPU zu kaufen.
Bei der Produktion werden die schon selektiert und sind eh die schnellsten.#
Da ist nicht mehr viel Spielraum nach oben.
Wird z B. ein Parameter nicht erreicht wird die als eine Nummer kleiner gelabelt und so verkauft.
Da hast du er die Chance die fast bis an die Größte ran zu übertakten.
Bei bestimmten Anwendungen kommt es wohl auf jedes MHz an, aber da gibt es dann ja spezielle PC mit anderen Komponenten.
Für den Standard Home User ist das um 20 % mehr Leistung zu erhalten statt einer 300 Euro CPU 900 Euro auszugeben wohl nicht der Hit! :smokin
Bin von einem 920 auf den I7 3770k umgestiegen, kaum zu merken.
Mehr wegen Boardwechsel und nativ USB 3.
Da wirkt von 990 auf den i7 4771 fast wie ein Rückschrittt?
 
Mein Mainboard hat nee Macke, und da es leider keine Mainboards mehr mit 1366er Sockel gibt muss ich umsteigen.
Ich habe aber einen der mir den Prozi und die Rams noch abkauft. Da ist das nicht ganz so ein Verlust.
Und von Komplett Systemen halte ich nix, da gebe ich lieber ein bissel mehr aus und weis was ich habe.
Außerdem muss der Rechner dann wieder nee lange Zeit halten, mindesten 5 Jahre. Und da ich jetzt nun mal das Geld dafür habe, wird er jetzt die Tage geholt.

mfg John Sinclair
 
Mach ich auch immer so beim Umstieg nach ca 5 Jahren ein " fast " neues System.
Genau so wie ich es brauch.
Mit dem " Rest " der überbleibt werden meine Neffen oder Arbeits Kollegen versorgt.
Oder die kommen in die Hardware Sammlung für alte Schätzchen die ich oft auf den Tisch bekomme um die eventuell damit wieder zum Leben zu erwecken.
Das Revo behältst du ja wohl, tolles Teil.
 
Muss es so ein teures Board sein? Diese haben lediglich mehr Anschlüsse parat. Schneller, stabiler, besser laufen diese nicht. Wenn du die zusätzlichen Anschlüsse zum standart Board nicht brauchst, wirfst du Geld zum Fenster raus.

32GB Ram...für was braucht man sowas?
 
Das ist doch kein teures Board, sondern eins das genau das hat was er wohl braucht. :smokin
Und Arbeitsspeicher braucht es für bestimmte Anwendungen immer genug:
Nutzt du sehr viel VMS?
Arbeitest du extrem viel mit Video oder sehr großen RAWS?
RAM Disk?
Bei lokalen Entwicklungsumgebungen mit Datenbankservern, virtuellen Maschinen, Bild- und/oder Videobearbeitung ist mehr RAM natürlich immer wünschenswert und mit 64-Bit-Systemen auch machbar. (y)
Laß doch mal Neurona@home laufen, dann sind schon ca 6GB Ram belegt.
Ich nutze die Ramdisk und lade darin PortableApps Ordner.
 
Ja das Revo behalte ich ;) ich brauche so ein Mainboard weil ich etliche Festplatten habe, Alleine 6 x 1 TB , dazu noch die DVD Laufwerke, und ob ich auf 32 GB gehe weis ich noch nicht, aber auf 16 GB auf jeden Fall. Und Wegen dem Revo Drive muss ich aufpassen, weil da kann es passieren das zusätzliche S-ATA Controller nicht laufen (wegen dem eigenen Bios) Selbst zusätzliche USB 3.0 Controller machen da schon Ärger, weil der Adress Bereich für die einzelnen Biose begrenzt sind. (kommt eine Meldung von den Mainboard Bios dann "Kein freier Adressbereich frei" oder so ähnlich. Und der Controller ist dann nicht ansprechbar.

mfg John Sinclair
 
Der E3-1275 lohnt nicht, da gehst du besser wieder auf den i7-4770 oder i7-4770k wenn es die 100 Mhz mehr sein sollen und das da gesparte Geld verbrätst du lieber in einen gescheiten Kühler die Haswells werden verhältnismässig heiss
 
Viele Schnittstellen laufen auf Boards intern über den PCI-e Bus.
So oft auch die USB 3 Slots.
Da bei ( billigen ) Boards oft nur wenige Lanes (und die auch noch gesplittet werden ) angebunden sind, sollte man da schon wissen was man braucht.
Je nach Bestückung der Slots kann da bei 2 belegten ( wenn im ersten die Grafik mit 16 Lanes angebunden ist ) der zweite " 16zehner " nur noch mit 4 Lanes laufen wenn man Pech hat.
Das mit den Temperaturen hab ich auch festgestellt.
Mein i7 3770k wird obwohl nur 80 Watt TDP bei Last wärmer als der 920 mit 130 Watt TDP.
Hab die Kernspannung von 1.120 Volt auf 1.060 Volt gesenkt.
Das bringt 10 ° C weniger Wärme und läuft stabil.
Muß man sich ran tasten.
Hab einen Silent PC da sollen die Lüfter nicht rasen.
4 PIN PWM Gehäuselüfter & den CPU Kühler: Kabuto II: CPU Kühler, Lüfter, LüfterSteuerung, PC Netzteile von Scythe
Der versorgt die um den Sockel liegenden Spannungswandler und Bauteile auch mit Luft!
Das der läuft sehe ich nur am Kontroll Licht & höre wenn die HDD zugreift. :smokin
Selbst bei voll Last ( Intel Burn & FutureMark ) kaum zu hören und die Temperaturen im grünen Bereich.
 
Den Xenon Prozessor lohnt sich eh nicht, weil Asus schreibt das bei den Gamer Mainboards einige Funktion des Xenon Prozessor nicht Aktiviert werden. Dafür sind spezielle Serverboards nötig. Und als Mainboard werde ich mir das große von Asus ASUS MAXIMUS VI EXTREME (C2), Mainboard holen. Wie gesagt es soll was vernünftiges sein.

mfg John Sinclair
 
Das Netzteil und Board sind die Grundlage für einen stabilen PC Betrieb.
Das wird oft vernachlässigt.
Ich nehme mal an das du schon länger mit PC arbeitest und immer selbst baust?
Wir haben bei uns oft diese ( spar Versionen ) von fertig PC auf dem Tisch.
Oder selbst gebaute die nach kurzer Zeit abgeraucht sind.
Ist müßig da den Leuten was von Technik zu erzählen.
Das die da oft doppelt und dreifach investieren bis es dann was vernünftiges wird.....:(
Der Uwe hier kennt da sicher auch was von!
Davon leben wir in unsere Firma und dem Forum geht die Arbeit auch nicht aus.
 
Ich beschäftige mich seit es den ersten IBM PC gibt damit. Habe sogar damals (Lang ist es her) mal ein Mainboad selber zusammenglötet. Hatte da von Ein guten Bekannten aus einem Computer Geschäft ein Bauteilloses Mainboard geschenkt bekommen, und muste das alles selber zusammen löten. ( sah ungefähr so aus http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/57/IBM_PC_Motherboard_(1981).jpg ). Dann kam die Zeit wo man nicht mehr löten konnte und die Fertig PC Baureihen, wo ich sehr oft auf die Schnauze gefallen bin weil diese meistens nicht mehr erweiterbar waren (Schneider PC und Co). Und dann
ab 2000 habe ich mir geschworen das ich meine PC´s selber zusammenstelle, was am Anfang noch sehr Teuer war. Und Seit ca. 2008 Kommen bei mir nur noch Markenteile (Intel, Asus, nVidia) im Einsatz. Und habe seit dem ganz selten Ausfälle von Hardware gehabt. Gut die kosten teilweise auch einiges mehr. Aber wenn ich z.b. bei Mein Aktuelles Mainboard schaue Rampage II Extreme, und ich bedenke das ich das drinne habe, als es gerade auf dem Markt kam, und mein Bekanntenkreis mittlerweile das 4te Mainboard drinne hat (immer irgendwelche Kondensatoren die geplatzt sind), da weis ich das ich bis jetzt alles richtig gemacht habe, auch wenn ich auf den ersten Moment dafür mehr bezahle. Und bei den Netzteilen sehe ich immer zu das genügend Reserven da sind, und diese nicht an der Grenze betrieben werden, was bei Fertigsystem sehr oft der Fall ist. Hatte die Tage z.b. ein Medion Komplettsystem bei mir, wo der Kollege sagte das der Rechner immer beim Spielen abschmiert. Ich habe mir mal den Rechner angeschaut und siehe da, es war nur ein 550 Watt Netzteil verbaut (NoName), ich habe dann zum testen einfach mal mein aktuelles angeschlossen und die Probleme waren wech, also ein 630 Watt Netzteil https://www.alternate.de/be_quiet!/Pure_Power_CM_L8_630W,_Netzteil/html/product/919906/? gekauft eingebaut und der Rechner läuft so was von Stabil.
Soviel zu dem Thema Komplettsystemen. So nun habe ich erst mal genug geschreibzelt ;) Jetzt erst mal was essen tu ;)

Hmmm Hänchen mit Pommes und Pilzsouce ;)

Der Glaube ein vernünftigeres Board zu erstehen, nur weil es teurer ist, ist falsch. Der Unterschied liegt NUR in den Anschlüssen. Der Rest ist Geld-mach-Marketing-Mist.

Ist nur komisch das ich bis jetzt mit jedem Mainboard nur Probleme hatte, egal ob es von MSI, Biostar, AsRock u.s.w. Und es sind nicht nur die Anschlüsse sondern auch die Bauteile die auf dem Mainboard verbaut werden. Erst als ich auf Asus, umgestiegen bin gibs keine Probleme mehr. Und ich habe schon etliche Mainboards gehabt. Selbst das Mainboard von Gigabyte welches ich im 2ten Compi habe, hat schon den 3ten Austausch hinter sich. Momentan läuft es aber stabil. Und Bei Asus muste ich noch nie ein Austausch beantragen.

mfg John Sinclair
 
Auch Autos sind " nur " aus Blech, und doch gibt es Unterschiede......
Da ist " teuer " auch relativ!
Es werden 20 oder 30 tausend Euro für die Blechkiste rausgehauen die von 24 oft 23 Stunden vor der Tür oder in der Garage steht.
Und vor sich hin " altert ".
Will jetzt nicht deutlicher werden, sonst gibt es wieder rote Karte.
Und er braucht die Anschlüsse auf so einem Board ja wohl.
Mit ein wenig Technik Verständnis ist das ohne Problem nach voll zieh bar.
Für den Profi, gar keine Frage, der richtige Schritt.
Eine CPU benötigt kurzzeitige Stromimpulse von bis zu 100 A.
Ist das ESR eines Kondesators zu hoch, kann diese Leistung nicht erbracht werden, die Spannung bricht zusammen und der Rechner läuft von Woche zu Woche instabiler oder versucht mehrmals zu Booten, bis das Betriebssystem endlich geladen ist.
Besonders bei Kälte will der Computer "nicht so richtig in die Gänge" kommen.
Wir löten jeden Tag an solchen ( "Billigheimer " von Boardes ) diese Elkos aus und ersetzen teilweise hiermit:
Mainboard-Elkos
Da sieht es wenn man Glück hat und es nicht ganz abraucht oft so aus, hab grad mal eins hier liegen siehe Bild:
Ich habe in letzter Zeit etliche Flachbildschirme repariert, immer der gleiche Fehler, die Elkos rund um den Netzteil-Kühlkörper ausgetrocknet, manchmal auch ein etwas weiter entfernter.
Nicht nur große 470 µF auch kleine 47 µF, Hitze tötet eben alles.

Ps,
Und das hat nichts mit ( Glauben ) zu tun sondern ist Realität, bewiesen und nachweißbar.
 

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  • Elkos defekt.jpg
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