DRESI
treuer Stammgast
Hallo, liebes Forum.
Ich hatte einen - dank CrystalDiskInfo rechtzeitig bemerkt - heraufziehenden Festplattencrash bevorstehend.
Also hab ich eine neue Festplatte gebraucht.
Bei der Suche bin ich auf Seagates SSHD-Programm (Hybrid) gestoßen.
Da es die nur mindestens in 1TB gibt, habe ich die neue Platte in zwei Partitionen geteilt und auf der ersten (zweiten) das System draufgeclont (Clonezilla) und auf die zweite (dritte) die NutzDaten (die komischen Part Nummerierungen, weil Win7 ja eine erste Partition für was auch immer reserviert (100MB ca).
Der Klon-Vorgang lief reibungslos, nach Einbau der neuen Platte mußte ich lediglich mit der Rettungs-DVD den BOOT-bla-bla reparieren.
Bisher hatte ich immer System- und Daten-HDDs im RAID1 laufen lassen, was mir auch oft "das Leben" gerettet hat. (wie einige hier wissen, bin ich sehr experimentierfreudig und mir fliegt immer mal was um die Ohren)
Meine Frage:
Ist es sinnvoll (oder gar schlecht) der SSHD eine Schwester zu gönnen, und die einzelnen Partitionen wieder zu spiegeln (RAID1).
Bevor es jemand aufgreift: Bitte keine Diskussion über grundsätzlichen Sinn oder Unsinn von RAID1. Es ist bekannt, daß RAID1 die Admin-Community in zwei Hälften spaltet. Ich will das nicht wegen der Performance, sondern wegen der Sicherheit machen
Ich habe da zwei Szenarien im Kopf:
- es ist egal, da der NAND transparent läuft, und das OS keine Ahnung vom selbigen hat
- Spiegelung widerspricht der SSHD-Idee und es wäre schlecht für Performance und Lebensdauer
Hat jemand von Euch eine Idee oder richtig Ahnung davon?
Der Seagate-Support, an den ich eine entsprechende Anfrage sendete, hüllt sich (bisher) in Schweigen.
Liebste Grüße
DRESI
Ich hatte einen - dank CrystalDiskInfo rechtzeitig bemerkt - heraufziehenden Festplattencrash bevorstehend.
Also hab ich eine neue Festplatte gebraucht.
Bei der Suche bin ich auf Seagates SSHD-Programm (Hybrid) gestoßen.
Da es die nur mindestens in 1TB gibt, habe ich die neue Platte in zwei Partitionen geteilt und auf der ersten (zweiten) das System draufgeclont (Clonezilla) und auf die zweite (dritte) die NutzDaten (die komischen Part Nummerierungen, weil Win7 ja eine erste Partition für was auch immer reserviert (100MB ca).
Der Klon-Vorgang lief reibungslos, nach Einbau der neuen Platte mußte ich lediglich mit der Rettungs-DVD den BOOT-bla-bla reparieren.
Bisher hatte ich immer System- und Daten-HDDs im RAID1 laufen lassen, was mir auch oft "das Leben" gerettet hat. (wie einige hier wissen, bin ich sehr experimentierfreudig und mir fliegt immer mal was um die Ohren)
Meine Frage:
Ist es sinnvoll (oder gar schlecht) der SSHD eine Schwester zu gönnen, und die einzelnen Partitionen wieder zu spiegeln (RAID1).
Bevor es jemand aufgreift: Bitte keine Diskussion über grundsätzlichen Sinn oder Unsinn von RAID1. Es ist bekannt, daß RAID1 die Admin-Community in zwei Hälften spaltet. Ich will das nicht wegen der Performance, sondern wegen der Sicherheit machen
Ich habe da zwei Szenarien im Kopf:
- es ist egal, da der NAND transparent läuft, und das OS keine Ahnung vom selbigen hat
- Spiegelung widerspricht der SSHD-Idee und es wäre schlecht für Performance und Lebensdauer
Hat jemand von Euch eine Idee oder richtig Ahnung davon?
Der Seagate-Support, an den ich eine entsprechende Anfrage sendete, hüllt sich (bisher) in Schweigen.
Liebste Grüße
DRESI
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