Ich nutze ebenfalls immer das Setup vom Treiber, welches ich inklusive des gesamten Treiberpakets grundsätzlich von der Webseite des Geräteherstellers herunterlade.
Ein Beispiel:
Wie areiland schon schreibt, hat man z.B. gerade bei NVIDIA vor Installationsbeginn die freie Auswahl, was erwünscht ist und was nicht. So brauche ich keine automatischen Updates des Grafiktreibers und auch kein nView für den Multimonitorbetrieb, da nur einer angeschlossen ist, also wähle ich das ab. 3D Vision
könnte ich vielleicht mal von heute auf morgen brauchen, also wird es mit installiert, um mir eine spätere Nachinstallation zu sparen. Den nackten Grafiktreiber alleine installiere ich nur, falls es nach einem Update davon Probleme geben sollte. Und auch da nutze ich das Grafiktreiber-Setup des von der vorherigen Installation entpackten und gespeicherten Treiberarchivs (hier behalte ich immer zumindest die letzten beiden Versionen).
Einzige Ausnahme ist der Monitortreiber vom Hersteller, welcher eigentlich gar keiner ist (der "Treiber"
). Jedenfalls werden da keine ausführbaren Binärdateien kopiert, die grundlegende
monitor.sys bringt schon Windows selber mit. Lediglich etliche Einstellungen werden von der inf-Datei in die Registry geschrieben und eventuell mitgelieferte Farb- (ICC) und Geräteprofile (WCS) kopiert. Hier kann also die inf-Datei immer direkt gestartet werden und nichts anderes tut ein vielleicht vorhandenes Setup-Programm letztendlich auch (wenn es sauber ist und keine Zaungäste mitbringt
) und ist daher eigentlich überflüssig.