Microsoft sucht weiter nach der optimalen Variante, Käufern von Windows 7 nach der Installation auf einfachem Weg den Internet Explorer zur Verfügung zu stellen.
Erste Überlegungen, ein "Internet Pack" auf CD beizulegen, stehen wegen des hohen logistischen Aufwands und der hohen Kosten bereits wieder auf dem Prüfstand. Ein weiterer Ansatz besteht darin, eine Verknüpfung zu einem FTP-Server auf dem Desktop zu platzieren, über den der Browser dann heruntergeladen werden kann.
Bei der Suche nach der besten Lösung sind auch Partnerunternehmen beteiligt.
So wäre zum Beispiel eine "Hintertür" denkbar: Microsoft installiert ein Programm eines Partnerunternehmens, welches beim ersten Start auf den fehlenden Internet Explorer hinweist und den Download anbietet.
Evt. wäre es sogar möglich, dass ein Microsoft-Partnerunternehmen selbst als Windows 7 Verkäufer in Aktion tritt und eine angepasste Version - inklusive eigener Tools, und natürlich inklusive Internet Explorer - anbietet.
Wie auch immer die Lösung am Ende aussehen wird - Microsoft betont, dass sich der Internet Explorer auch bei der nachträglichen Installation voll in Windows integriert und zum Beispiel über die Windows Update Funktion mit aktuellen Updates und Sicherheitspatches versorgt werden kann.
Eine Lösung muss in jedem Fall her - auch eingefleischte Nutzer alternativer Browser (zu denen ich selbst gehöre), die gerne komplett auf den Internet Explorer verzichten würden (zu denen gehöre ich nicht), werden kaum um die Installation herum kommen.
Denn es gibt unzähliche Programme, die das Vorhandensein der IE-Engine voraussetzen und ihren Dienst verweigern, wenn sie diese nicht finden - die ganze Tragweite wird sich erst in der Praxis zeigen.
Oder auch nicht - denn im Weihnachtsgeschäft werden hauptsächlich neue Computer mit vorinstalliertem Windows 7 verkauft werden, und da obliegt es dem Hersteller, welche Programme er zusätzlich installiert. Und da wird ganz sicher niemand den IE vergessen.
Erste Überlegungen, ein "Internet Pack" auf CD beizulegen, stehen wegen des hohen logistischen Aufwands und der hohen Kosten bereits wieder auf dem Prüfstand. Ein weiterer Ansatz besteht darin, eine Verknüpfung zu einem FTP-Server auf dem Desktop zu platzieren, über den der Browser dann heruntergeladen werden kann.
Bei der Suche nach der besten Lösung sind auch Partnerunternehmen beteiligt.
So wäre zum Beispiel eine "Hintertür" denkbar: Microsoft installiert ein Programm eines Partnerunternehmens, welches beim ersten Start auf den fehlenden Internet Explorer hinweist und den Download anbietet.
Evt. wäre es sogar möglich, dass ein Microsoft-Partnerunternehmen selbst als Windows 7 Verkäufer in Aktion tritt und eine angepasste Version - inklusive eigener Tools, und natürlich inklusive Internet Explorer - anbietet.
Wie auch immer die Lösung am Ende aussehen wird - Microsoft betont, dass sich der Internet Explorer auch bei der nachträglichen Installation voll in Windows integriert und zum Beispiel über die Windows Update Funktion mit aktuellen Updates und Sicherheitspatches versorgt werden kann.
Eine Lösung muss in jedem Fall her - auch eingefleischte Nutzer alternativer Browser (zu denen ich selbst gehöre), die gerne komplett auf den Internet Explorer verzichten würden (zu denen gehöre ich nicht), werden kaum um die Installation herum kommen.
Denn es gibt unzähliche Programme, die das Vorhandensein der IE-Engine voraussetzen und ihren Dienst verweigern, wenn sie diese nicht finden - die ganze Tragweite wird sich erst in der Praxis zeigen.
Oder auch nicht - denn im Weihnachtsgeschäft werden hauptsächlich neue Computer mit vorinstalliertem Windows 7 verkauft werden, und da obliegt es dem Hersteller, welche Programme er zusätzlich installiert. Und da wird ganz sicher niemand den IE vergessen.