Der Jubel ist allerorten groß, Windows 7 ist fertig und geht in Produktion. Die überwältigende Mehrheit derer, die Beta und RC ausprobiert haben, freut sich auf die finale Version.
Bei nicht wenigen Anwendern wird der Umstieg auf den Vista-Nachfolger mit dem Kauf eines neuen Rechners einher gehen.
Und genau hier droht Ungemach, denn die Hersteller liefen Windows vorinstalliert aus. Und leider installieren sie nicht nur Windows, sondern auch haufenweise nutzlose Zusatzsoftware, Toolbars und andere Dinge, die den Kunden mehr nerven, als ihm wirklich zu helfen.
Und in nicht seltenen Fällen werden Windows-Einstellungen verändert, die von Laien ohne tiefergehende Kenntnisse nicht wieder rückgängig gemacht werden können.
Am Ende stehen dann häufig Computer, die sich einfach nur lahm anfühlen.
Das ist meiner Meinung einer der Gründe, warum Vista bei den Anwendern einen so schlechten Ruf hat - sie kauften einen Crapware-verseuchten PC und stellten fest: Vista ist langsam.
Dann wurde flugs XP installiert und festgestellt: Wow, das ist viel schneller.
Dabei hätte sich dieser Wow-Effekt auch mit einer sauberen Vista-Installation erzielen lassen.
Beispiel gefällig?:
WindowsBlog.at | VAIO Vorinstallationen
Auf unserer Schwesterseite Supernature-Forum habe ich mich vor ein paar Wochen ausführlich dazu ausgelassen:
Diskussion Drama Vorinstallationen - warum neue Rechner oft so schlecht laufen - Supernature-Forum
Ich kann daher an die OEMs nur appellieren: Lasst Windows 7 in Ruhe, überhäuft den Kunden nicht mit mehrwertfreiem Schnickschnack, nur um außer dem Kaufpreis noch möglichst viel Provision von Drittherstellern einzustreichen.
Ob sie es hören? Zweifel sind - leider - erlaubt.
Bei nicht wenigen Anwendern wird der Umstieg auf den Vista-Nachfolger mit dem Kauf eines neuen Rechners einher gehen.
Und genau hier droht Ungemach, denn die Hersteller liefen Windows vorinstalliert aus. Und leider installieren sie nicht nur Windows, sondern auch haufenweise nutzlose Zusatzsoftware, Toolbars und andere Dinge, die den Kunden mehr nerven, als ihm wirklich zu helfen.
Und in nicht seltenen Fällen werden Windows-Einstellungen verändert, die von Laien ohne tiefergehende Kenntnisse nicht wieder rückgängig gemacht werden können.
Am Ende stehen dann häufig Computer, die sich einfach nur lahm anfühlen.
Das ist meiner Meinung einer der Gründe, warum Vista bei den Anwendern einen so schlechten Ruf hat - sie kauften einen Crapware-verseuchten PC und stellten fest: Vista ist langsam.
Dann wurde flugs XP installiert und festgestellt: Wow, das ist viel schneller.
Dabei hätte sich dieser Wow-Effekt auch mit einer sauberen Vista-Installation erzielen lassen.
Beispiel gefällig?:
WindowsBlog.at | VAIO Vorinstallationen
Auf unserer Schwesterseite Supernature-Forum habe ich mich vor ein paar Wochen ausführlich dazu ausgelassen:
Diskussion Drama Vorinstallationen - warum neue Rechner oft so schlecht laufen - Supernature-Forum
Ich kann daher an die OEMs nur appellieren: Lasst Windows 7 in Ruhe, überhäuft den Kunden nicht mit mehrwertfreiem Schnickschnack, nur um außer dem Kaufpreis noch möglichst viel Provision von Drittherstellern einzustreichen.
Ob sie es hören? Zweifel sind - leider - erlaubt.