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MSE und Datentransfair auf betagtem Notebook

Hinweis:

Habe mich heute morgen gewundert, warum der Datentransfair von einer Festplatte zur anderen auf meinem nun doch schon betagten Notebook mit 1 GHz Prozessor und 512 MB RAM so langsam vor sich ging und mal den MSE mit aktiver Überwachung abgeschaltet, da mir auffiel, dass es besonders bei .exe und .dll Dateien zu "Stockungen" kam.
Lankabel abgesteckt, den MSE deaktiviert und schon hatte ich einen bedeutend schnelleren Datentransfair.
Mit MSE 1.74 MBit/s - 2.28 MBit/s
Ohne MSE 9.57 MBit/s - 14.4 MBit/s

Bei schnelleren Rechnern konnte ich dies eigentlich nicht bemerken.
 
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Ich habe bei mir festgestellt, dass er MSSE auch Installationsdateien extrem lange prüft.

MSSE hat wohl auch beim Test der Computerbild nicht so gut abgeschnitten. Warum eigentlich? Reicht auch die Windows Firewall auch wenn man an öffentlichen Orten mit XP und Vista surfen möchte?
 
Ich habe bei mir festgestellt, dass er MSSE auch Installationsdateien extrem lange prüft.

MSSE hat wohl auch beim Test der Computerbild nicht so gut abgeschnitten. Warum eigentlich? Reicht auch die Windows Firewall auch wenn man an öffentlichen Orten mit XP und Vista surfen möchte?

Sollte eigentlich ausreichend sein, ich nutze auch nur die Microsoft Firewall und kann bis jetzt nichts nachteiliges sagen. Läuft auch rund mit MSSE.
 
Entscheidend ist nicht was man hört, sondern von wem.
Über Microsoft und Windows gibt es praktisch keinen Blödsinn, der nicht schon einmal von irgendwem in die Welt gesetzt wurde :).
 
MSSE hat wohl auch beim Test der Computerbild nicht so gut abgeschnitten.[/QUOTE]

Hallo, Mylive :)6

Ich misch mich mal mit ein,
Leider ist das so das jede Firewall schnell gehackt
beziehungsweise unterwandert werden kann. Egal welche auch KIS.
Ich selber benutzte KIS 2010, Aber um deine frage zu beantworten die Sicherheitssoftware
von Microsoft ist wesentlich besser als ihr ruf.

Und wegen den Testergebnissen, solltest du dir mal bitte die Links angucken,
Da steht nichts von schlecht abgeschnitten.
Mit freundlichen Grüßen,
Die Alte Seele
Microsoft Security Essentials - Praxis-Test - CHIP Online
Microsoft Security Essentials Deutsch, Download bei heise

Microsoft Security Essentials - Download - COMPUTER BILD
 
Ich benutze dieses Proggi seit seiner Herausgabe von MS. (ca.5 Monate)
Vorher Kasper 2k9. Ich bin sehr überzeugt!
Wenig Resourcen & gute Erkennung!
 
Sagt mal, funktioniert bei euch eigentlich die geplante Schnellprüfung des Systems? Selbst eine geplante vollständige Überprüfung bekomme ich nicht mit?

Mit den automatischen Updates funktioniert bei mir nur, wenn ich das System jedesmal neu starte! Wenn man den Rechner aus dem Ruhezustand oder Standby holt, funktionieren sie nicht!

Wie sieht das bei euch aus?
 
bei mir aktualisiert sich das Teil automatisch, meist in den ersten 15-20 Minuten nach Neustart bzw nach ~24Std bei Dauerbetrieb


Hallo, MyLife :)6
Mit der geplanten schnell Untersuchung, weiß ich nicht mehr.
Aber so wie ich das in Erinnerung habe kommen die automatischen Updates beim MSSE, nicht mehrmals am Tag.

Mit freundlichen Grüßen
Die Alte Seele
 
Aber so wie ich das in Erinnerung habe kommen die automatischen Updates beim MSSE, nicht mehrmals am Tag.

Mit freundlichen Grüßen
Die Alte Seele

Meine Frau hatte am 07.01.2010 mal geschaut welches Aktualsierung drauf war und wir stellten mit erschrecken fest, dass das letzte Update vom 02.01.2010 noch drauf war!:(
 
Habe bisher auch Kasper 9 genutzt und bin seit einem halben Jahr (seit W7)
mit MSSE zugange.
Wer behauptet, dass eine Kombi anderer AV-Schutzmechanismen (Software)
den PC weniger belastet oder schlechtere Performance bietet als MSSE, hat wohl ein anderes Problem....
Die Updates kommen automatisch alle 2-3 Tage. Es erscheint jedoch mindestens 1 Update täglich (!!!) - nur muss man es in diesem Falle per Hand abrufen.
... und ich bin nicht unbedingt jemand, der keine Kritik an Machwerken von MS übt....
 
@MyLife
die Aktualisierung klappt anscheinend immer noch nicht so vollautomatisch wie sie könnte, sollte... :rolleyes:
Einige User haben sich damit beholfen... ab diesem Beitrag.
http://www.drwindows.de/windows-new...urity-essentials-ist-fertig-4.html#post135858
...ist ein wenig knifflig, doch damit klappt es :D
Gruß
Lou ;)

Hallo,
ich habe das auch gemacht. Allerdings habe ich noch nicht erkennen können, dass da etwas passiert. Ich habe zum Test einmal 1 Stunde angegeben. Bisher nach gut zwei Stunden (nach Neustart selbstverständlich) ist noch keine Aktion zu erkennen. Nun will ich einmal weiter gespannt auf das Icon schauen und sehen wann das Update endlich kommt. :rolleyes:

Ich hatte aus einem anderen Vorschlag einmal eine Aufgabe (Trigger 11:00 und 18:00Uhr) festgelegt. Nur da öffnet sich ein CMD (DOS) Fenster während der Aktualisation. Das ist aber blöd.

Siehe hierzu:
http://www.drwindows.de/windows-7-a...und-durchfuehren-taskschd-msc.html#post165886

Auch ich bin umgestiegen von KIS 2010 auf die Microsoft Security Essentials/Windows Firewall
 
@Jumbo

Hallo,
ehrlich gesagt kann ich nicht ganz verstehen was du mit dem Link sagen wolltest. Da wird zwar eine Sicherung/Wiederherstellung gut erklärt, aber um das ging es doch hier eigentlich gar nicht. :(
 
So gerade wollte MSSE das ich es das Programm aktualisiere. Wer möchte, kann auf den Pfeil neben der Hilfe klicken. Da öffnet sich ein Menü und man kann nach Upgrades für MSSE abfragen!
 

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  • Msse Upgrade.JPG
    Msse Upgrade.JPG
    9,5 KB · Aufrufe: 167
Das Upgrade wird automatisch angeboten wenn man heute auf "Aktualisieren" klickt!
Vorher gabs im Programmfenster in oranger Schrift "Computer wohlmöglich nicht ausreichend geschützt" (oder so ähnlich?!) ,und orangen Zeichen anstatt dem grünen in der Taskleiste.
So war es jedenfalls bei mir.
 
Weiter vorne in diesem Thread wurde die Frage gestellt, ob die Firewall von Windows ausreichend ist oder ob es sinnvoll ist, zusätzlich ein Produkt von einem Dritthersteller zu erwerben. Ich meine, dass sich Nutzer von Windows XP eine andere Firewall anschaffen sollten, während die Firewall von Vista und Windows 7 zumindest für Privatanwender und Kleinbetriebe in der Regel ausreichend ist. Die Firewall von Windows XP filtert lediglich den eingehenden Datenverkehr, während die Firewall von Vista und später auch den ausgehenden Datenverkehr überprüft. Damit wird sie zu einem vollwertigen Produkt.
Noch ein Wort zur Häufigkeit der Aktualisierung der Virensignaturen: Selbstverständlich ist es erforderlich, immer die aktuellen Signaturen auf dem Rechner zu haben. Ich halte es aber für falsch, auf diesen Wert zu starren wie das Kaninchen auf die Schlange. Viel entscheidender ist es doch, den Rechner abzusichern, bevor überhaupt ein Gedanke an den Virenscanner verschwendet werden muss. Leider machen dies viel zu wenige Benutzer, dabei ist es doch ganz einfach.
Grundsätzlich ist es nicht empfehlenswert, mit Administratorrechten zu arbeiten, wenn dies nicht absolut erforderlich ist. Bei der täglichen Arbeit stört es wirklich nicht, wenn man sich vorher einen Account mit eingeschränkten Rechten (Gruppe Benutzer) anlegt und nur mit diesem Account arbeitet. Der einzige Unterschied besteht darin, dass man in diesem Fall standardmäßig nur im Verzeichnis Benutzer\BenutzerName... sowie den darunter liegenden Schreibrechte hat, während man für den Rest der Festplatte(n) lediglich Leserechte besitzt (wer eine andere Festplattenaufteilung als die von Windows vorgesehene bevorzugt, kann sich selbstverständlich noch weitere Verzeichnisse freigeben und dort seine Dokumente ablegen). Weshalb dient dies der Sicherheit?
Werfen wir einen kurzen und nicht abschließenden Blick auf die Sicherheitsmechanismen von Windows. Wenn ihr euch mit Administratorrechten anmeldet, erhalten auch alle Programme, die ihr startet, Administratorrechte. Startet eure Anwendung eine weitere Anwendung, erbt auch diese die vollen Rechte... Habt ihr euch dagegen mit einem Account aus der Gruppe Benutzer angemeldet, besitzen auch die von euch aufgerufenen Anwendungen lediglich die eingeschränkten Rechte.
Sehen wir uns einfach einmal an, was eine Schadsoftware als erstes macht, wenn sie, beispielsweise als Anhang einer Mail, auf den Rechner kommt. Wie jede andere Software muss sie sich erst einmal installieren. Der Installationsprozess besteht aus mehreren Schritten:
Zunächst einmal muss die Installation gestartet werden. In der Regel passiert dies durch einen Doppelklick auf den Anhang. Und es soll mir keiner sagen, das passiert ihm nicht, irgendwann erwischt es jeden. Nach dem Start versucht die Schadsoftware, sich auf die Festplatte zu kopieren. Als Ziel wählt sie selbstverständlich nicht das Dokumentenverzeichnis, wo sie schnell entdeckt werden kann, sondern sie versteckt sich irgendwo, wo sie nicht problemlos gefunden wird (oder wisst ihr, was alles in ein Verzeichnis wie c:\windows\system gehört?). Dort kann sie aber nur mit Adminrechten erledigen.
Anschließend muss die Schadsoftware die Registry ändern, damit sie beim nächsten Rechnerstart erneut geladen wird. Wieder sind Adminrechte erforderlich.
Damit sie einen Sinn macht, muss sich die Schadsoftware mit dem Internet verbindung und weitere Inhalte nachladen. Auch das geht nur als Admin. Na ja, so geht es weiter. Ohne Administratorrechte kann die Software auf dem Rechner kaum Schaden anrichten. Ein Evangelist von Microsoft hat es in einem Vortrag einmal so ausgedrückt: "Wenn ein Hacker es schafft, diese Mechanismen auszuhebeln, dann hat er so viel Arbeit investiert, dass er sich den Zugriff auf meinen Rechner redlich verdient hat." Der Rechner ist so lange sicher, wie mit eingeschränkten Rechten gearbeitet wird.
Wer konsequent immer mit eingeschränkten arbeitet, benötigt die Adminrechte lediglich für Änderungen am System, beispielsweise für die Installation neuer Software, Änderungen an der Registry u.ä. Während dieser Zeit ist der Rechner gefährdet, während der normalen Arbeit, die schätzungsweise 98 % der Zeit in Anspruch nimmt, ist der Computer sicher.
Damit haben wir das Risiko schon einmal um 98 % reduziert. Wenn wir jetzt noch einmal bedenken, dass wir während der Arbeit mit Adminrechten aufmerksamer sind als während der normalen und täglichen Arbeit, können wir von einer Risikominimierung von mindestens 99,5 % der Zeit ausgehen.
Für das restliche halbe Prozent Risiko benötigen wir dann doch noch den Virenscanner. Aber wie groß ist das Risiko, sich in der Zeit eine absolut neue Schadsoftware einzufangen, die vom Scanner noch nicht erkannt wird?
Mir persönlich ist es lieber, ich habe sorgfältig erstellte Virensignaturen als schnelle Signaturen, die alle zwei Stunden mit der heißen Nadel gestrickt auf den Rechner kommen.

Und wieder weg
Mathias
 
Das Upgrade wird automatisch angeboten wenn man heute auf "Aktualisieren" klickt!
Vorher gabs im Programmfenster in oranger Schrift "Computer wohlmöglich nicht ausreichend geschützt" (oder so ähnlich?!) ,und orangen Zeichen anstatt dem grünen in der Taskleiste.
So war es jedenfalls bei mir.

So war es bei mir, aber bei den anderen zwei Rechner war das nicht so. Deswegen schrieb ich die Information, wie das Upgrade noch bekommt, hier rein!
 
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