Um die Kauflust der Verbraucher nicht zu bremsen, liegen seit dem Sommer Fertig-PCs und Notebooks, die mit Windows Vista verkauft werden, Upgrade-Gutscheine auf Windows 7 bei.
Diese sollen einen kostenlosen Wechsel auf das neue Betriebssystem ermöglichen.
Doch wie kostenlos ist dieses Upgrade wirklich?
Die Lizenz an sich stellt Microsoft den Hardwareherstellern zur Verfügung, diese wiederum verlangen von den Kunden allerdings Bearbeitungs- und Versandkosten.
Soweit noch gerade nachvolziehbar, so lange sich diese Gebühren in einem vertretbaren Rahmen bewegen. Doch genau hier liegt das Problem - einige Hardware-Hersteller wollen sich dieses "kostenlose" Upgrade offenbar vergolden lassen und bitten ihre Kunden kräftig zur Kasse.
Während Acer mit 14,95 € eine Gebühr verlangt, die zwar auch über den effektiven Kosten liegen dürfte, aber immer noch erträglich erscheint, geben sich z.B. Toshiba und Fujitsu Siemens schamlos: 29,90 € bzw. 24,95 € werden hier fällig, HP verlangt ebenfalls 25 € - für den Versand einer industriell gefertigten DVD in einer Papierhülle.
Da fällt es schwer, in diesem Zusammenhang das Wort "Abzocke" zu vermeiden.
Bleibt nur zu hoffen, dass die verärgerten Kunden sich beim nächsten Computerkauf noch daran erinnern, über welche Marke sie sich kein zweites Mal ärgern möchten.
Diese sollen einen kostenlosen Wechsel auf das neue Betriebssystem ermöglichen.
Doch wie kostenlos ist dieses Upgrade wirklich?
Die Lizenz an sich stellt Microsoft den Hardwareherstellern zur Verfügung, diese wiederum verlangen von den Kunden allerdings Bearbeitungs- und Versandkosten.
Soweit noch gerade nachvolziehbar, so lange sich diese Gebühren in einem vertretbaren Rahmen bewegen. Doch genau hier liegt das Problem - einige Hardware-Hersteller wollen sich dieses "kostenlose" Upgrade offenbar vergolden lassen und bitten ihre Kunden kräftig zur Kasse.
Während Acer mit 14,95 € eine Gebühr verlangt, die zwar auch über den effektiven Kosten liegen dürfte, aber immer noch erträglich erscheint, geben sich z.B. Toshiba und Fujitsu Siemens schamlos: 29,90 € bzw. 24,95 € werden hier fällig, HP verlangt ebenfalls 25 € - für den Versand einer industriell gefertigten DVD in einer Papierhülle.
Da fällt es schwer, in diesem Zusammenhang das Wort "Abzocke" zu vermeiden.
Bleibt nur zu hoffen, dass die verärgerten Kunden sich beim nächsten Computerkauf noch daran erinnern, über welche Marke sie sich kein zweites Mal ärgern möchten.