prinblac
Moderator
Microsoft bietet limitiertes "Troubleshooting" für "abgelaufene" Service Packs
Wechsel der Support-Politik im Hause Microsoft..?!
Es scheint sich eine Veränderung von Microsofts rigoroser Support Politik abzuzeichnen...
Die Firma aus Redmond will nun zukünftig limitiertes "Troubleshooting" für "unsupported" Service Packs anbieten.
Für die meiste von Microsoft angebotene Software, wird nun Mainstream Support, Extended Support und schlussendlich Self-Help Support angeboten.
Alle Details: Microsoft Support Lifecycle-Richtlinien
Gestern endete Offiziell die Support-Phase für Windows Vista RTM (SP1 und SP2 User sind davon nicht betroffen).
Wir hatten an dieser Stelle darüber berichtet:
http://www.drwindows.de/windows-new...t-support-fuer-diverse-windows-editionen.html
Neu ist nun ab Windows Vista, dass ein Limitiertes Troubleshooting von Microsoft angeboten wird.
Folgendes lässt die Firma verlauten:
Mit der alten Politik verfolgte MS klar die Strategie User zu motivieren (wurde aber oft als Bevormundung aufgefasst) auf ein aktuelles Service-Pack umzusteigen.
Mit dieser "Goodwill" Kampagne wird Microsoft einerseits ein Kunden-freundlicheres Image erreichen. Auch ist es einfach eine Tatsache, dass Windows User ohnehin sehr lange zuwarten ein neues Service Pack zu installieren.
Bestimmt wird diese Kundenfreundlichkeit, auf Kosten eines frühen Umsteigens auf ein neues Service-Packs gehen.
Doch bei sehr vielen Usern besteht leider nach wie vor die Devise:
Never change a running system...
Was natürlich auch immer auf Kosten der weltweiten Sicherheit im Internet einhergeht...
Wechsel der Support-Politik im Hause Microsoft..?!
Es scheint sich eine Veränderung von Microsofts rigoroser Support Politik abzuzeichnen...
Die Firma aus Redmond will nun zukünftig limitiertes "Troubleshooting" für "unsupported" Service Packs anbieten.
Für die meiste von Microsoft angebotene Software, wird nun Mainstream Support, Extended Support und schlussendlich Self-Help Support angeboten.
Alle Details: Microsoft Support Lifecycle-Richtlinien
Gestern endete Offiziell die Support-Phase für Windows Vista RTM (SP1 und SP2 User sind davon nicht betroffen).
Wir hatten an dieser Stelle darüber berichtet:
http://www.drwindows.de/windows-new...t-support-fuer-diverse-windows-editionen.html
Neu ist nun ab Windows Vista, dass ein Limitiertes Troubleshooting von Microsoft angeboten wird.
Folgendes lässt die Firma verlauten:
- 1. Break/fix support benötigte Probleme werden von Microsoft Customer Service and Support unterstützt; zusätzlich bietet "Microsoft's managed support" weitere Angebote (zu finden unter Microsoft Services Home).
- 2. Es sind keine Optionen vorgesehen um auf Microsoft Entwickler-Ressourcen zuzugreifen und Technische Abhilfen können eingeschränkt oder gar nicht zur Verfügung stehen.
- 3. Sollten die Probleme mit dem Service Pack jedoch Sicherheits-Updates oder Hot-Fixes notwendig machen, wird von Microsoft weiterhin empfohlen ein höheres, unterstütztes Service-Pack zu installieren.
Mit der alten Politik verfolgte MS klar die Strategie User zu motivieren (wurde aber oft als Bevormundung aufgefasst) auf ein aktuelles Service-Pack umzusteigen.
Mit dieser "Goodwill" Kampagne wird Microsoft einerseits ein Kunden-freundlicheres Image erreichen. Auch ist es einfach eine Tatsache, dass Windows User ohnehin sehr lange zuwarten ein neues Service Pack zu installieren.
Bestimmt wird diese Kundenfreundlichkeit, auf Kosten eines frühen Umsteigens auf ein neues Service-Packs gehen.
Doch bei sehr vielen Usern besteht leider nach wie vor die Devise:
Never change a running system...
Was natürlich auch immer auf Kosten der weltweiten Sicherheit im Internet einhergeht...
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