Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Software für Schulen günstiger, für gemeinnützige Organisationen kostenlos

Martin

Webmaster
Teammitglied
Deutsche Schulen können Microsoft-Produkte ab sofort zu deutlich günstigeren Konditionen beziehen - bis zu 60 Prozent der Kosten sollen dadurch gespart werden können.
Nicht nur in der Schule, sondern auch am heimischen PC sollen Lehrer und Schüler damit in die Lage versetzt werden, stets die neuesten Microsoft-Produkte nutzen zu können.

Im Rahmen des Unterstützungsprogramms für gemeinnützige Organisationen besteht für diese ab sofort die Möglichkeit, Office 2010 als Spende zu beziehen. Außerdem besteht für Mitarbeiter dieser Organisationen die Möglichkeit, an kostenlosen Office-Trainings teilzunehmen.

Detaillierte Infos dazu in den zugehörigen Pressemitteilungen von Microsoft Deutschland, die wir an dieser Stelle im Originaltext wiedergeben:


Günstige Software für Deutschlands Schulen
Mit der Unterzeichnung eines Rahmenvertrages zwischen dem Medieninstitut der Länder (FWU) und Microsoft steht Deutschlands Schulen ab sofort eine Vereinbarung zur Verfügung, die die Beschaffung von Software nicht nur deutlich vereinfacht, sondern auch enormes Einsparpotenzial beinhaltet. Durch den deutschlandweit gültigen Vertrag wird erstmals flächendeckend ein einheitliches Konzept zur Ausstattung der Schulen mit moderner IT verwirklicht, das den Schulen mehr Freiraum und Einsparung bietet als alle bisherigen Vereinbarungen.
Lehrende und verantwortliche Entscheider, die Schülern Lerninhalte mit Neuen Medien vermitteln wollen, wünschen sich sichere und leicht zu bedienende Technologien, die den Unterricht sinnvoll unterstützen. Gleichzeitig sollen die Kosten der Nutzung für Software gering gehalten werden. Bisher war die gängige Praxis, dass Schulen Software über Einzel- oder Landesverträge erworben haben. Mangelnde Kenntnisse bezüglich der Beschaffungsalternativen sowie unterschiedliche Ansprechpartner und Vertriebskanäle machten Kauf und Lizenzierung zu einem aufwändigen Verfahren.

"Das FWU ist als Produzent hochwertiger Unterrichtsmedien eine feste Größe in den Schulen. Durch den mit Microsoft abgeschlossenen Rahmenvertrag unterstützt das FWU die Schulen, ihre Computer mit aktueller Standardsoftware äußerst kostengünstig zu bestücken und so auch für den Einsatz mit modernen Medien fit zu machen. Die deutliche Vereinfachung bei der Lizenzierung und signifikante Einsparungsmöglichkeiten bei der Beschaffung sind für die kommunalen Sachaufwandsträger der Schulen und die Länder ein großer Vorteil", betonen die beiden Geschäftsführer Michael Frost und Rüdiger Nill übereinstimmend.

Neben der einfacheren Lizenzverwaltung beinhaltet der für Kitas, allgemeinbildende Schulen, berufsbildende Schulen sowie übergeordnete Verwaltungseinrichtungen (Schulämter, Ministerien) gültige Vertrag die Lizenzierung aller Lehrerinnen und Lehrer bzw. Verwaltungsangestellten sowie eine kostengünstige Lizenzierung von elternfinanzierten Computern an der Schule oder zu Hause. Dies schließt auch das Recht zur Nutzung der neuesten Software-Versionen ein. Insgesamt beläuft sich das Sparpotential des Rahmenvertrags gegenüber aktuellen Vereinbarungen auf nahezu 60%.

"Ein solcher Vertrag ist derzeit einzigartig in Deutschland", so Angelika Gifford, Senior Direktor Public Sector, Microsoft Deutschland. "Wir unterstützen damit die Bildungseinrichtungen in der Vermittlung von Medienkompetenz mittels modernster Technologie und reduzieren gleichzeitig die Kosten für die Nutzung von Software. Über den neuen Vertrag wird es den Kommunen und Schulen ermöglicht, eine über die Schulgrenzen hinausreichende moderne IT-Infrastruktur an Deutschlands allgemeinbildenden Schulen zu etablieren."



Microsoft Office 2010 jetzt als Spende für gemeinnützige Organisationen in Deutschland verfügbar
Im Rahmen seiner Aktivitäten zur Stärkung des gemeinnützigen Sektors stellt Microsoft neben Windows 7 und anderen Standardprodukten deutschen NGOs (Non Governmental Organisations) nun auch Office 2010 als Spende zur Verfügung und bietet kostenlose Office-Trainings an. Auf der Website Das gesellschaftliche Engagement von Microsoft können sich gemeinnützige Organisationen informieren, ob sie berechtigt sind, Software als Spende zu beziehen. Sie können dann direkt bei Microsofts Partner "Stifter-helfen.de – IT for Nonprofits" einen Antrag stellen. Den Umgang mit Word, Excel, PowerPoint & Co. können die Mitarbeiter der NGOs ebenfalls kostenfrei auf der IT-Fitness-Lernplattform trainieren, über die sich seit November 2009 mehr als 90.000 Menschen weitergebildet haben. Um dem steigenden Bedarf an IT-Qualifizierung zu begegnen und vier Millionen Menschen in Deutschland IT-fit zu machen, hat Microsoft bereits 2007 mit Partnern die Initiative IT-Fitness gegründet.
In den zirka 800.000 deutschen gemeinnützigen Organisationen arbeiten rund zwei Drittel aller Mitarbeiter mit PC und Internet.

"IT vereinfacht den Arbeitsablauf. Gerade bei gemeinnützigen Einrichtungen wird viel Geld durch Ineffektivität in der Verwaltung und im Organisationsablauf verschwendet. Hier greift Stifter-helfen.de ein", erklärt Alexander Brochier, Initiator von Stifter-helfen.de und Gründer von Stiftungszentrum.de, dem Betreiber des IT-Spendenportals. "Unser Ziel es ist es, gemeinsam mit Partnern wie Microsoft Deutschland in den kommenden Jahren mindestens 10.000 gemeinnützige Vereine und Organisationen zu unterstützen und ihnen rund 100 Millionen Euro an Einsparungen zu ermöglichen", sagt Brochier. Allein von Microsoft stehen 106 Produkte auf home | Stifter-helfen.de - IT for Nonprofits zur Verfügung, darunter Windows 7 und Office 2010.

"Für Microsoft ist gesellschaftliches Engagement ein Teil unserer Unternehmenskultur. Es ist für uns daher selbstverständlich, auch die gemeinnützigen Organisationen zu unterstützen, die Millionen Menschen in Deutschland auf vielfältige Weise helfen. Wir tun dies mit dem, was wir am besten können: Software und IT-Weiterbildung", erklärt Henrik Tesch, Leiter Gesellschaftliches Engagement bei Microsoft Deutschland.

3.000 Spendenanträge wurden über home | Stifter-helfen.de - IT for Nonprofits bis Juni 2010 bereits realisiert. Die IT-Spenden führten laut Schätzungen zu Einsparungen von über 16 Millionen Euro.

Sicher in Office 2010 mit der Lernplattform der Initiative IT-Fitness

Zahlreiche NGOs haben sich auf die Weiterbildung und berufliche Qualifizierung spezialisiert. Diese Institutionen können die Software und die IT-Trainings gleich doppelt nutzen: in der eigenen Arbeit und im Rahmen der Weiterbildungsmaßnahmen, die sie anbieten. Auf der IT-Fitness-Lernplattform stehen dafür nun auch fünf neue Lernmodule zu Office 2010, Outlook 2010, PowerPoint 2010, Windows 7 und Outlook bereit. Insgesamt können Interessierte auf dem Lernportal mehr als 50 IT-Trainingsmodule absolvieren und sich kostenfrei berufsrelevantes PC-Wissen in Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder im sicheren Umgang mit dem Internet aneignen. Die auf dem Online-Portal zusammengestellten Kurse enthalten didaktisch aufbereitete Lernvideos, Übungsaufgaben sowie Tests für Anfänger und Fortgeschrittene. Sie haben einen Kurswert von über 200 Euro pro Nutzer.

Die Initiative IT-Fitness

Gemeinsam mit Partnern wie dem Zentralverband des Deutschen Handwerks, der Bundesagentur für Arbeit oder der Deutschen Bahn hat Microsoft Deutschland im März 2007 die Initiative IT-Fitness gestartet. Ziel ist es, bis Ende 2010 vier Millionen Menschen in Deutschland mit Hilfe kostenloser Lernangebote sicherer im Umgang mit PC und Internet zu machen. Bisher haben über 3,5 Millionen Menschen die Weiterbildungsangebote genutzt.

Stifter-helfen.de

Das IT-Spendenprogramm "Stifter-helfen.de – IT for Nonprofits" startete in Deutschland im Oktober 2008 und ist in insgesamt 32 Ländern aktiv. Allein 2009 erhielten 112.000 Non-Profit-Organisationen weltweit 5,5 Millionen Software- und Hardwarespenden. Das IT-Spendenprogramm verhalf seit Bestehen Non-Profit-Organisationen zu Einsparungen bei ihrem IT-Budget von insgesamt rund 1,6 Milliarden US-Dollar.
 
Anzeige
Anzeige
Oben