Franz
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Better Business Bureau ist eine Organisation, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Firmen hinsichtlich ihres Verhaltens gegenüber den Mitarbeitern und Kunden, zu beurteilen.Hierfür werden Verbraucher, Mitarbeiter und Vertragspartner des jeweiligen Unternehmens befragt. Das jeweilige Unternehmen wird auf seine Glaubwürdigkeit, Kundenfreundlichkeit und dessen Engagement an der Gesellschaft getestet.
Betriebe können ihre eigene Beurteilung in Auftrag geben.
Die Auswertung erfolgt anhand dieser Online-Befragung, es fließen aber auch die Erfahrungswerte mit der jeweiligen Firma, die Zeit, wie lange der Betrieb sich auf dem Markt behauptet hat, ob entsprechende Zertifikate und die damit verbundenen Kompetenzen vorhanden sind, evtl. gerichtlichtliche Prozesse durchlaufen wurden und weitere wirtschaftsrelevante Kriterien mit ein. Durch die Bewertung ist es den Unternehmen möglich, gezielt Schwachstellen in der Firmenphilosophie festzustellen, Geschäfts-Strategien entsprechend zu verbessern und neu zu regulieren, um so ein vertrauenswürdiges Image als Vertragspartner und in der Gesellschaft zu bekommen.
Während vergleichsweise Microsoft, Yahoo und HP im Ranking mit einem "A" bewertet wurden, fällt Google in die Kategorie "C" des Analyse-Instituts.
Eigentlich ganz OK, an dieser Stelle zu stehen, denken viele, aber wenn man bedenkt, daß das Ranking von A+ bis F reicht und den Charakter der C-Klasse betrachtet, sieht es doch schon anders aus, zumal BBB unbeantwortete Beurteilungen sehr streng bewertet. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das, daß der Durchschnitt in der Kategorie A bei knapp 97%, in der C-Klasse aber bei nur knapp 77% der erfüllten Kritierien liegt.
Wer zwischen den Zeilen lesen kann, ist hier klar im Vorteil:
Quelle
