Der Computerwurm "Stuxnet", vornehmlich zur Industriespionage eingesetzt, sorgte in den vergangenen Wochen oft für Schlagzeilen, insbesondere wegen seiner cleveren Routinen, die darauf schließen lassen, dass es sich hier um einen "offiziellen" Schädling handelt, der mit hohem Aufwand von vermutlich mehreren Personen entwickelt wurde.
Die Angst vor diesem Schädling versucht nun ein weiteres bösartiges Programm auszunutzen.
Der "Microsoft Stuxnet Cleaner" täuscht vor, ein offizielles Programm von Microsoft zur Beseitigung von Stuxnet zu sein - was er freilich nicht ist.
Stattdessen beschädigt das Programm die Registrierungsdatenbank, so dass Dateien vom Typ .exe, .mp3, .jpg, .bmp, und .gif nicht mehr geöffnet werden können. Danach beendet es verschiedene aktive Prozesse, bevor es - sozusagen als krönenden Abschluss - die Partition mit dem aktiven Betriebssystem löscht und den Rechner zu einem Neustart veranlasst.
Sein Versprechen, Stuxnet zu beseitigen, hält das Tool somit tatsächlich ein...
Die Angst vor diesem Schädling versucht nun ein weiteres bösartiges Programm auszunutzen.
Der "Microsoft Stuxnet Cleaner" täuscht vor, ein offizielles Programm von Microsoft zur Beseitigung von Stuxnet zu sein - was er freilich nicht ist.
Stattdessen beschädigt das Programm die Registrierungsdatenbank, so dass Dateien vom Typ .exe, .mp3, .jpg, .bmp, und .gif nicht mehr geöffnet werden können. Danach beendet es verschiedene aktive Prozesse, bevor es - sozusagen als krönenden Abschluss - die Partition mit dem aktiven Betriebssystem löscht und den Rechner zu einem Neustart veranlasst.
Sein Versprechen, Stuxnet zu beseitigen, hält das Tool somit tatsächlich ein...