DrWindows
Redaktion
Es liegt in der Natur der Sache, dass die Informationen zur kommenden Windows-Generation noch sehr spärlich fließen und Microsoft sich so gut es geht in Schweigen hüllt.
Dementsprechend sind Informationen hierzu grundsätzlich als vage und alles andere als handfest zu betrachten.
Nun sind zwei Präsentationsfolien aufgetaucht, die angeblich auf der Microsoft Architect Insight Conference gezeigt wurden.
Sie zeigen, dass "Windows Next" - so der interne Projektname - auf Virtualisierung setzt.
Benutzerdaten und -Einstellungen sowie Applikationen sollen dabei nicht mehr lokal, sondern auf entfernten Servern gespeichert werden. Dies ist alles andere als neu und wird in Unternehmensumgebungen schon seit Windows XP praktiziert.
Durchaus eine Neuerung stellt dies aber dar, wenn damit auch der Privatanwender an die Cloud angedockt werden soll - hierbei geht aus den Folien hervor, dass selbst das Betriebssystem selbst nicht mehr lokal installiert sein muss.
Es steht nicht zu erwarten, dass dies der Standard in Windows 8 - oder wie auch immer es heißen wird - sein wird. Es zeigt aber, dass Microsoft beim Windows 7 Nachfolger voll auf Cloud-Anbindung setzt - was allerdings auch nicht anders zu erwarten war.
Bestätigt wurde auf der Konferenz offenbar auch, dass Windows Next Ende 2012 fertig werden soll und man über die Einbindung eines AppStore nachdenkt, über den online Software eingekauft werden kann.
Dementsprechend sind Informationen hierzu grundsätzlich als vage und alles andere als handfest zu betrachten.
Nun sind zwei Präsentationsfolien aufgetaucht, die angeblich auf der Microsoft Architect Insight Conference gezeigt wurden.
Sie zeigen, dass "Windows Next" - so der interne Projektname - auf Virtualisierung setzt.
Benutzerdaten und -Einstellungen sowie Applikationen sollen dabei nicht mehr lokal, sondern auf entfernten Servern gespeichert werden. Dies ist alles andere als neu und wird in Unternehmensumgebungen schon seit Windows XP praktiziert.
Durchaus eine Neuerung stellt dies aber dar, wenn damit auch der Privatanwender an die Cloud angedockt werden soll - hierbei geht aus den Folien hervor, dass selbst das Betriebssystem selbst nicht mehr lokal installiert sein muss.
Es steht nicht zu erwarten, dass dies der Standard in Windows 8 - oder wie auch immer es heißen wird - sein wird. Es zeigt aber, dass Microsoft beim Windows 7 Nachfolger voll auf Cloud-Anbindung setzt - was allerdings auch nicht anders zu erwarten war.
Bestätigt wurde auf der Konferenz offenbar auch, dass Windows Next Ende 2012 fertig werden soll und man über die Einbindung eines AppStore nachdenkt, über den online Software eingekauft werden kann.