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Die Europäische Union (EU) bewertet Windows Vista als eines der besten "Filtering Tools" mit Online-Schutz gegen jugendgefährdende Inhalte
In der Studie der Europäischen Union wurden sogenannte "Safer Internet Programm's" verglichen. Die getesteten Programme ermöglichen es Eltern bis 84% des Zugangs zu bestimmten Webseiten zu blockieren. Schlechter schnitten dabei die Möglichkeiten des Filterns bei Social Network-Seiten und Online-Blogs ab.
Auch bemängelt wurde immer noch das Fehlen von besseren Schutz Möglichkeiten im mobilen Bereich für Smartphones, Handys und ähnlichem.
Nur wenige Programme im mobilen Bereich waren wirklich in der Lage den Zugriff auf bestimme Inhalte zu blockieren.In Europa nutzt bereits eins von vier Kindern diese Form von Zugriff auf Webinhalte.
Getestet wurde verschiedene Szenarien zur Sperrung von Inhalten aus dem Bereich Streaming, P2P, FTP, IRC, Skype, MSN und E-Mail.
Insgesamt belegte Windows Vista mit integriertem Jugendschutz den dritten Platz.
Bildquelle
Unter den getesteten Programmen befanden sich 26 verschiedene Programme aus dem "Parental-Contol" Bereich für PCs. Weiter wurden drei Schutzanwendungen für Game-Konsolen und zwei Mobil-Telefon Anwendungen in den Test einbezogen.
Insgesamt wurde die Filterung von Erwachsen-Inhalten gut bewertet. Dennoch blieben ein großer Teil von Gesundheitsschädigenden Inhalten für Jugendliche frei zugänglich. Namentlich Seiten mit Anorexie, Selbstmord, Selbstverstümmlung und ähnlichem Inhalt waren problemlos weiterhin zu erreichen.
Eigentlich ein schöner Achtungserfolg für Windows Vista, da Microsoft in der EU in den letzten Jahren mehr durch teuren Rechtsstreit (794 Millionen Dollar Busse & Vertrieb einer Windows N Edition) glänzte, als positiv aufzufallen...
Doch mit der erstmals unter Windows Vista integrierten Jugendschutz-Elternkontrolle darf man somit auch über Windows Vista wieder einmal positiv berichten
EUROPA - Press Releases - Digital Agenda: survey highlights strengths and weaknesses of parental control programmes
In der Studie der Europäischen Union wurden sogenannte "Safer Internet Programm's" verglichen. Die getesteten Programme ermöglichen es Eltern bis 84% des Zugangs zu bestimmten Webseiten zu blockieren. Schlechter schnitten dabei die Möglichkeiten des Filterns bei Social Network-Seiten und Online-Blogs ab.Auch bemängelt wurde immer noch das Fehlen von besseren Schutz Möglichkeiten im mobilen Bereich für Smartphones, Handys und ähnlichem.
Nur wenige Programme im mobilen Bereich waren wirklich in der Lage den Zugriff auf bestimme Inhalte zu blockieren.In Europa nutzt bereits eins von vier Kindern diese Form von Zugriff auf Webinhalte.
Getestet wurde verschiedene Szenarien zur Sperrung von Inhalten aus dem Bereich Streaming, P2P, FTP, IRC, Skype, MSN und E-Mail.
Insgesamt belegte Windows Vista mit integriertem Jugendschutz den dritten Platz.
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Unter den getesteten Programmen befanden sich 26 verschiedene Programme aus dem "Parental-Contol" Bereich für PCs. Weiter wurden drei Schutzanwendungen für Game-Konsolen und zwei Mobil-Telefon Anwendungen in den Test einbezogen.
Insgesamt wurde die Filterung von Erwachsen-Inhalten gut bewertet. Dennoch blieben ein großer Teil von Gesundheitsschädigenden Inhalten für Jugendliche frei zugänglich. Namentlich Seiten mit Anorexie, Selbstmord, Selbstverstümmlung und ähnlichem Inhalt waren problemlos weiterhin zu erreichen.
Eigentlich ein schöner Achtungserfolg für Windows Vista, da Microsoft in der EU in den letzten Jahren mehr durch teuren Rechtsstreit (794 Millionen Dollar Busse & Vertrieb einer Windows N Edition) glänzte, als positiv aufzufallen...
Doch mit der erstmals unter Windows Vista integrierten Jugendschutz-Elternkontrolle darf man somit auch über Windows Vista wieder einmal positiv berichten
EUROPA - Press Releases - Digital Agenda: survey highlights strengths and weaknesses of parental control programmes
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