Maddes
gehört zum Inventar
Microsoft hat beim letzten Patchday eine Lücke in Windows nicht behoben. Nun erklärt der Konzern, warum der Fehler im Server-Message-Block-Protokoll (SMB) noch nicht ausgebessert wurde: Laut einem Posting von Mark Wodrich, einem Mitarbeiter im Microsoft Security Response Center, ist es unwahrscheinlich, dass Hacker den Bug ausnutzen können. Zumindest nicht gezielt.
Der Fehler in Vista und Windows 7 könne kaum von Angreifern genutzt werden, bei 32-Bit-Systemen führe der Bug zudem nicht dazu, dass fremder Code auf dem Rechner ausgeführt werden könne, so der Experte. Der einfache Grund: zu wenig Arbeitsspeicher. Die 64-Bit-Varianten von Windows würden noch ausführlich geprüft; PCs müssten aber über mindestens 8 GByte RAM verfügen, um möglicherweise gefährdet zu sein.
Der Fehler in Vista und Windows 7 könne kaum von Angreifern genutzt werden, bei 32-Bit-Systemen führe der Bug zudem nicht dazu, dass fremder Code auf dem Rechner ausgeführt werden könne, so der Experte. Der einfache Grund: zu wenig Arbeitsspeicher. Die 64-Bit-Varianten von Windows würden noch ausführlich geprüft; PCs müssten aber über mindestens 8 GByte RAM verfügen, um möglicherweise gefährdet zu sein.