Es gibt sie immer noch - trotz genügend abschreckender Beispiele:
Grausam unsichere Passwörter wie "Blume", "123456" oder den eigenen Vornamen, um teilweise hochsensible Daten vor unbefugtem Zugriff zu "schützen".
Wenn wie im Falle von Ashampoo oder Sony sensible Kundendaten von Hackern ausgespäht werden, ist man als Kunde dagegen weitgehend machtlos, da greift keine noch so ausgeklügelte persönliche Sicherheitsstrategie.
Ein Rat von Sicherheitsexperten, um den Schaden in einem solchen Fall in Grenzen zu halten, lautet: Verwenden Sie für jeden Online-Dienst ein explizites Passwort.
Aber Hand aufs Herz: Wer hält sich daran?
Denn die Passwörter sollen ja auch möglichst sicher sein - also möglichst lang und möglichst "unlogisch", damit sie auch von darauf trainierten Programmen nicht erraten werden können.
Wie soll das funktionieren, fragt man sich da - ein Passwort wie z.B. EObifWUnKyk4DK4d1XUz wird man sich nur schwer einprägen können - denn abspeichern oder gar irgendwo aufschreiben soll man es ja nicht.
Zumindest was die Sicherheit eines Passworts angeht, so gibt es durchaus Möglichkeiten, sich starke und dennoch einprägsame Passwörter auszudenken.
Ganze Sätze mit teils verfremdeten Buchstaben und absichtlichen Schreibfehlern, durchsetzt mit Sonderzeichen - da kommt so schnell niemand drauf.
"Mein_Pa$$wort_kännen_0_PerSonen!" wäre ein Beispiel - und die Anführungszeichen gehören ausnahmsweise mit dazu.
Aber spätestens wenn man sich ein Dutzend solcher Phrasen für verschiedene Onlinedienste ausgedacht hat, verliert man den Überblick, welches Passwort denn jetzt zu welchem Service gehört.
Zu allem Überfluss soll man dann seine Passwörter auch noch in bestimmten Abständen ändern, damit ein Datendieb nicht lange Freude daran hat.
Meist läuft es auf die Entscheidung hinaus, entweder doch ein Passwort für alle Dienste zu verwenden, oder auf Hilfsmittel zurückzugreifen und zum Beispiel ein Passwort-Verwaltungsprogramm zu verwenden - was wiederum nicht ohne Risiko ist. Denn verschafft sich jemand Zugriff auf meinen Rechner, stiehlt meine Passwortdatei und errät den Generalschlüssel, stehe ich im Regen.
Und damit sind wir beim Thema unserer aktuellen Umfrage angelangt:
Stellen Sie sich dem Kampf, haben Sie Ihre eigene Passwort-Sicherheitsstrategie entwickelt - und wenn ja, wie sieht diese aus?
Oder betrachten Sie die Sache eher entspannt und halten die Risiken für überschaubar?
Natürlich zahlt sich das Mitmachen mit ein wenig Glück wieder für Sie aus.
Erneut hat uns die Firma Emsisoft fünf Sicherheitssoftware-Bundles bestehend aus Emsisoft Anti Malware 5.1 und der brandneuen Online Armor Firewall 5.0 zur Verfügung gestellt, die wir unter allen Teilnehmern verlosen.
Wir freuen uns auf Ihre Meinungen und wünschen viel Glück beim Gewinnspiel!
Grausam unsichere Passwörter wie "Blume", "123456" oder den eigenen Vornamen, um teilweise hochsensible Daten vor unbefugtem Zugriff zu "schützen".
Wenn wie im Falle von Ashampoo oder Sony sensible Kundendaten von Hackern ausgespäht werden, ist man als Kunde dagegen weitgehend machtlos, da greift keine noch so ausgeklügelte persönliche Sicherheitsstrategie.
Ein Rat von Sicherheitsexperten, um den Schaden in einem solchen Fall in Grenzen zu halten, lautet: Verwenden Sie für jeden Online-Dienst ein explizites Passwort.
Aber Hand aufs Herz: Wer hält sich daran?
Denn die Passwörter sollen ja auch möglichst sicher sein - also möglichst lang und möglichst "unlogisch", damit sie auch von darauf trainierten Programmen nicht erraten werden können.
Wie soll das funktionieren, fragt man sich da - ein Passwort wie z.B. EObifWUnKyk4DK4d1XUz wird man sich nur schwer einprägen können - denn abspeichern oder gar irgendwo aufschreiben soll man es ja nicht.
Zumindest was die Sicherheit eines Passworts angeht, so gibt es durchaus Möglichkeiten, sich starke und dennoch einprägsame Passwörter auszudenken.
Ganze Sätze mit teils verfremdeten Buchstaben und absichtlichen Schreibfehlern, durchsetzt mit Sonderzeichen - da kommt so schnell niemand drauf.
"Mein_Pa$$wort_kännen_0_PerSonen!" wäre ein Beispiel - und die Anführungszeichen gehören ausnahmsweise mit dazu.
Aber spätestens wenn man sich ein Dutzend solcher Phrasen für verschiedene Onlinedienste ausgedacht hat, verliert man den Überblick, welches Passwort denn jetzt zu welchem Service gehört.
Zu allem Überfluss soll man dann seine Passwörter auch noch in bestimmten Abständen ändern, damit ein Datendieb nicht lange Freude daran hat.
Meist läuft es auf die Entscheidung hinaus, entweder doch ein Passwort für alle Dienste zu verwenden, oder auf Hilfsmittel zurückzugreifen und zum Beispiel ein Passwort-Verwaltungsprogramm zu verwenden - was wiederum nicht ohne Risiko ist. Denn verschafft sich jemand Zugriff auf meinen Rechner, stiehlt meine Passwortdatei und errät den Generalschlüssel, stehe ich im Regen.
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Oder betrachten Sie die Sache eher entspannt und halten die Risiken für überschaubar?
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