Merkwürde Gutscheinaktion beim Vista-Kauf
Bereits seit letzter Woche bot die Computer-Filialkette Arlt Käufern einer Vista-Lizenz
einen Gutschein in Höhe von 20 Euro an - dieser kann aber nicht für eine direkte
Preisreduktion genutzt werden, sondern wird frühestens beim nächsten Einkauf verrechnet.
Außerdem muss Vista direkt in einer der Filialen gekauft werden, eine Online-Bestellung ist
nicht möglich.
Heute zog nun der Versandhändler Alternate mit der selben Aktion nach - mit dem
Unterschied, dass dieser trotz eines vorhandenen Ladengeschäfts den Großteil seiner
Umsätze über den Online-Vertrieb erzielt. Der Gutschein wird hier nicht direkt mitgeliefert,
sondern mit separater Post nachgesendet.
Was steckt hinter dieser Aktion? Dass die Computerläden quasi auf eigene Kosten
den Absatz von Vista fördern, ist wohl mehr als unwahrscheinlich.
Da liegt wohl eher die Vermutung nahe, dass Microsoft seinen Resellern finanziell
unter die Arme greift. Warum dann aber nicht eine zeitlich befristete Preisreduzierung
statt dieser für alle Beteiligten umständlichen Prozedur?
Und ob sich bisher hartnäckige Vista-Ablehner durch einen verzögerten Rabatt von 20 Euro
zum Umstieg bewegen lassen, ist ebenfalls sehr fraglich. Die für den Hausgebrauch vollkommen
ausreichende Version Vista Home Premium ist inzwischen für 79 Euro zu haben, der Preis
alleine hält sicher niemanden mehr ab.
Bereits seit letzter Woche bot die Computer-Filialkette Arlt Käufern einer Vista-Lizenz
einen Gutschein in Höhe von 20 Euro an - dieser kann aber nicht für eine direkte
Preisreduktion genutzt werden, sondern wird frühestens beim nächsten Einkauf verrechnet.
Außerdem muss Vista direkt in einer der Filialen gekauft werden, eine Online-Bestellung ist
nicht möglich.
Heute zog nun der Versandhändler Alternate mit der selben Aktion nach - mit dem
Unterschied, dass dieser trotz eines vorhandenen Ladengeschäfts den Großteil seiner
Umsätze über den Online-Vertrieb erzielt. Der Gutschein wird hier nicht direkt mitgeliefert,
sondern mit separater Post nachgesendet.
Was steckt hinter dieser Aktion? Dass die Computerläden quasi auf eigene Kosten
den Absatz von Vista fördern, ist wohl mehr als unwahrscheinlich.
Da liegt wohl eher die Vermutung nahe, dass Microsoft seinen Resellern finanziell
unter die Arme greift. Warum dann aber nicht eine zeitlich befristete Preisreduzierung
statt dieser für alle Beteiligten umständlichen Prozedur?
Und ob sich bisher hartnäckige Vista-Ablehner durch einen verzögerten Rabatt von 20 Euro
zum Umstieg bewegen lassen, ist ebenfalls sehr fraglich. Die für den Hausgebrauch vollkommen
ausreichende Version Vista Home Premium ist inzwischen für 79 Euro zu haben, der Preis
alleine hält sicher niemanden mehr ab.