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Hat Chrome OS das Zeug zum Windows-Killer? Umfrage und Gewinnspiel

Wird Chrome OS zu einer ernsthaften Windows-Konkurrenz?

  • Ja

    Stimmen: 34 13,1%
  • Nein

    Stimmen: 226 86,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    260
  • Umfrage geschlossen .
Hallo
Dem Arny kann ich nun gar nicht beipflichten, denn die technische Entwicklung geht nicht nur weiter, sondern wird auch riskanter. Wer in der Computerbranche stehen bleibt oder Stufen überspringen will, muss schon aufpassen welche Risiken etwas Neues bringt. Um mit Google zu arbeiten muss man heute schon wachsam sein, bei allem Respekt vor den guten und tollen Angeboten, aber Cloud möchte ich hier lieber nicht nutzen. Mit Windows hingegen, habe ich in den Jahrzehnten ein Vertrauensverhältnis aufbauen können. Firewall und Virenprogramme haben in dieser langen Zeit bei Windows nie Alarm ausgelöst - was man bei Google nicht immer sagen konnte. Solche Manöver wie bei Arny, dass man etwas zusammeninstalliert was Generationen auseinander liegt, habe ich aber auch nicht riskiert. Dafür kann aber auch ein BS nichts. Ein Ferrari mit einem Trabantmotor wird auch kein Sportwagen.
Nach wie vor lehne ich Chrome OS ab, weil nicht nur technische Raffinesse, sondern auch Daten- und Systemsicherheit zählen.
 
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Nun will ich mich auch mal auslassen:

@Maddes: Ausnahmen bestätigen die Regel. Und du bist dann eine Ausnahme. Leider ist es heute so, das es einen allgemeinen Trend zur Abhängigkeit vom PC, PDA, Netboock gibt. Die Sinnhaftigkeit des jeweiligen Tun wird nicht mehr hinterfragt. In Großfirmen hat Outlook das Zepter übernommen.
@Arny006 deine Schilderung der Tatsachen entspricht auch meinen Erfahrungen. Übrigens vielen Dank für den Tipp mit der Ultimate-Edition.Die kannte ich noch nicht. Hab sie aber gleich mal runtergeladen und werde sie mal"virtuell" testen.

Ich habe mich schon via Outlook mit Analysengeräten verabreden müssen, was meist aber nur dann geklappt hat, wenn man das altmodische Festnetztelefon zur Kommunikation mit dem Vor-und Nachnutzer dieser Geräte bemühte. Mein Chef saß mindestens einen halben Tag stöhnend und fluchend vor diesem Programm um Termine und Anfragen zu bearbeiten und Meetings zu organisieren.
Ich habe erlebt, wie SAP in Großfirmen eingeführt wurde und wie durch die Entfremdung der Arbeit die Produktivität in der Produktion um 30 % gesunken ist. Gesagt wird so etwas nie offen, weil man es ja haben muss und weil man sonst angeblich nicht mehr konkurrenzfähig ist. Aber man darf schon mal fragen wie sinnvoll es ist, wenn sich Firmen und die Gesellschaft immer mehr der EDV unterwerfen.
Ich habe gerade eine Fortbildung gemacht und musste miterleben wie über 3/4 der Klasse pausenlos mit Ihren PDA oder Netboock zugange waren und alle unheimlich wichtig und beschäftigt taten, in Wirklichkeit aber meist hirnlose Spielchen (u.a. Facebook und ähnliches) machten. Gab es Probleme mit den Rechnern oder der EDV kam man zu mir. Am Ende wurde ich sogar "bewundert" das jemand in meinem Alter(gehöre auch bald zur Rentnerband hier) noch so gut mit Rechnern umgehen kann, was mich wahnsinnig wütend machte.
Und nun zu dem Google Dings. Ich muss sagen, mir ist das inzwischen vollkommen egal. Wenn ich die neue Spiel-Oberfläche von Win 8 und die Einführung von Office 365 sehe, stelle ich fest, dass Microsoft auch in diese Richtung geht Ich wage mal zu behaupten, das Windows 8 wahrscheinlich das letzte "herkömmliche" Betriebssystem von Microsoft sein wird.
Letztlich ist es auch nicht die Frage wer denn nun mehr Cloud-lastig ist, denn die Entwicklung geht einfach dahin. Und da sich keiner wehrt, sondern das "Volk" begeistert mitmacht, wird es mehr die Frage sein, wer die hübschere und leichter zu bedienende Spielkonsole rausbringt. Und da sehe ich für Google gute Aussichten. Letztendlich sieht man wie schnell sich der Markt drehen kann, wenn man sich die Entwicklung von Andriod ansieht.
Ich persönlich habe mich innerlich von Windows nach über 23 Jahren (seit 2.1) verabschiedet und werde irgendwann "back to the roots" d.h. zu dem Hard-Core BS Linux wechseln. Windows 8 wird ganz sicher nicht auf meinen Rechnern landen. Schon jetzt läuft Linux im Dual Boot, da ich leider noch nicht für alles einen passenden Ersatz gefunden habe.
Das einzige, was mir wirklich leid tut, ist, dass ich dann nicht mehr in diesem netten Forum so richtig mitmachen kann, weil mir dann das aktuelle Wissen fehlt.
 
Viele Firmen und die USA sowieso sind große Freunde von SICHERHEIT und DATENSCHUTZ.
Die werden nie Cloud verwendet.
Cloud ist eher was neues für die Hacker.
Denn wenn die mal heraushaben wie man Cloud knacken kann und wie einfach das ist wird Cloud ein schöner Datenspielplatz für die Hacker.
Denn jeden Server zu hacken ist mühsam wieso nicht gleich eine ganen Cloud.Viel mehr daten in der gleiche zeit.
Ich würde meine PRIVATDATEN nie hochladen.
Sowieso wie viele software programme gibt es für windows und wie viele für mac und linux und dann chrome os?
Jetzt ohne die Spiele gerechnet.
 
Passt vielleicht dazu sonst löschen,verschieben oder neues Thema aufmachen.

Mozilla plant offenes Betriebssystem für Smartphones

Firefox-Entwickler Mozilla arbeitet an einem offenen Betriebssystem für Smartphones. Ähnlich Googles Chrome OS, das primär auf Notebooks abzielt, soll mit „Boot to Gecko“ („B2G“) ein schlankes Betriebssystem entstehen, das via Internetverbindung auf Web-Applikationen zugreift und für Smartphones optimiert ist.

Ziel sei es, ein „komplett unabhängiges Betriebssystem für das offene Netz“ zu entwickeln. Konkrete Details zu den Plänen nannten die Entwickler im Wiki der Mozilla-Foundation nicht. Hinter dem System stehe jedoch die Browser-Engine Gecko, der Kernel soll von Googles Handybetriebssystem Android übernommen werden.
 
Nun hat wohl Andrew den Finger drauf. Die Anzahl der Entwickler, welche das große Geld wittern, wird immer größer. Für "offene" Betriebssysteme kann ich mich aber gar nicht erwärmen. Man sieht das doch an den vielen Linux-Varianten, welche Verzettelung es bringt wenn "alle" daran arbeiten und es besser machen wollen. Noch ist es wohl zu früh die Betriebssysteme von Computern und Handys zu egalisieren. Auch sollte man nicht nur die Möglichkeiten, sondern auch die Bedürfnisse berücksichtigen. Hier ist wohl Windows immer noch die sicherste und zuverlässigste Variante.
 
Probiert mal mit Windows zu machen (ich meine Memory-Stick-Installation).
geht
Es geht auch noch auf andere Arten und mit Vista oder XP - bei XP klappt es sogar auf einem 2GB Stick (hatte ich früher mal, das komplette OS war dabei auf ca. 250MB eingedampft.)
Meine Vista Festplatte belegt ca. 200 GB und hat nur das OS mit einem einziger Benutzer und alle nötige Programme installiert. Alle Eigene Dateien, Downloads und sogar die Auslagerungsdatei sind auf eine andere Festplatte.
... 200GB sind auch für Vista mehr als üppig, wenn man es nicht völlig zumüllt.
Mein Vista Rechner hatte gerade einmal eine so große Festplatte und die war nicht mal zur Hälfte gefüllt.

Mein derzeitiges Windows 7 System ist inklusive aller Programme und Auslagerungsdatei sowie der üblichen Benutzerdateien für 3 Benutzer gerade ein mal 29GB groß, trotz solcher Klopper wie Photoshop und Co.
 
Auch ich schließe mich der Mehrheit der Beiträge an und plädiere eindeutig zu NEIN.

Meine Daten sind und sollen meine Daten bleiben!!! Da "beißt der Faden keine Maus ab" ;) ...!
 
geht
Es geht auch noch auf andere Arten und mit Vista oder XP - bei XP klappt es sogar auf einem 2GB Stick (hatte ich früher mal, das komplette OS war dabei auf ca. 250MB eingedampft.)
... 200GB sind auch für Vista mehr als üppig, wenn man es nicht völlig zumüllt.
Mein Vista Rechner hatte gerade einmal eine so große Festplatte und die war nicht mal zur Hälfte gefüllt.

Mein derzeitiges Windows 7 System ist inklusive aller Programme und Auslagerungsdatei sowie der üblichen Benutzerdateien für 3 Benutzer gerade ein mal 29GB groß, trotz solcher Klopper wie Photoshop und Co.

Auf mein Rechner werden Soundaufnahme gemacht, gescannt, OCR, gefaxt, Bild- & Videobearbeitung, Mail, Office, und ein paar andere Tools um Vista schneller zu machen und in Krisensituationen zu retten. Das einzige das mich an Vista bindet ist das OCR (Free OCR = Kostenlos). Warte auf einem vernunftige Linux OCR und dann sage Bye-Bye an MS.
Ich habe Vista am Anfangs des Jahres neu installiert weil das OS auf einmal halb Deutsch und halb Englisch war und habe ganz genau aufgepasst und notiert.
Frisch installiert Vista Ultimate 64 Bit mit SP2 und alle Updates nahm bei mir knapp 130 GB ohne irgendein Zusatzprogramm, W7 Ultimate 64 Bit RC frisch installiert sogar 150 GB. Liegt bei mir vielleicht an der Tatsache das mein OS auf RAID5 installiert ist? Oder eine von uns beide muss sich irren. Die von dir genannte Große erreicht vielleich Chrome OS.
Zum Surfen, Office, Mail, Spiele & Entartainment (=für Otto-Normal-Verbraucher) ist sogar ein Linux Ultimate mit ca. 3 GB zu viel (überdimensioniert), da ist auch ein Ubuntu 11.04 das von CD oder Memory-Stick bootet mit 700 MB umfangreicher und kostet nicht ca. 200€ wie MS-Ultimate. Mit 200 € bezahle ich 1,111 MW (Megawatt) Strom o. kaufe ich zwei Bilschirme o. 16GB RAM o. 2 Grafikkarten mit SLI und je 1GB DDR5 Speicher o. ein gute neues Motherboard o. ein gutes neues CPU o. ein gutes Laptop ohne Betriebsystem.
Habe Vista 2008 Gekauft, jetzt gibt schon W7 & W8 ist in anmarsch.
Linux läuft auf jede Kiste, mit dem erspartes Geld rüste mein Sefmade PC um Sauerbraten oder Neuxid zu spielen.

Wenn ich Zeit hätte, würde ich All diejenige die keine extrawaganten Dinge haben wollen, o. Netzwerk aufbauen wollen, installiere ich den Linux Ultimate umsonst auch mit dualboot.

Das einzige Argument
 
Für mich ist Linux überhaupt keine Alternative. Ich administriere beruflich diverse Windows-Server und -Clients und lebe somit auch von und mit Windows.
 
Hi
Linux:
1) An Linux nerven nur die Sachen die "nur via Konsole" installiert, ändert usv. Da noch keiner eine GUI dafür gebastelt hat obwohl sehr viele Menschen daran arbeiten.
2) Dann die Foren wo bei einer Anfrage einfach ein Link der noch weiter Dutzend Links enthalten reigedruckt wird, anstatt (vor allem bei Neulinge) eine Schrit-fürSchritt-Anweisung zu geben.
3) Und zum letzten der Grub Bootloader der alles massakriert was im Wege steht. Ubuntu 11.04 is dafür bekannt. Gott sei Dank gibt Linux Ultimate oder Unity.

Microsoft:
1) Die Abwesenheit von Installations-DVD um beim GAU mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
2) Es ist nicht komplett, braucht man Erfahrung und Rat um Alles was man braucht zu installiere. Dann noch dazu die PE, NLite und ander KuddelMuddeln um sein System zu retten.
3) Die Foren ausser "Dr. Windows" benehmen sich fast alle wie die Unix Foren (Siehe Oben).
4) Es ist sehr teuer. Hätte ich mehr Erfahrung mit Linux gemacht wäre ich jetzt der King.

Google OS:
1) Was mir hier nicht gefällt ist das meine persönliche Dokumenten ins Internet wandern oder noch schlimmer andere sich ansehen können. Leute, aber, die mit Facebook und Co. keine Probleme haben sollten auch mit Chrome OS keins haben. Es lebe die Wolche und der transparenten Bürger.

Ciao
 
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