Mit der Explorer Touch stellt Microsoft eine Scrollmaus ohne Scrollrad vor.
Denn statt des bisher bekannten Mausrades befindet sich in der Mitte ein berührungsempfindlicher Sensor, den Microsoft "Touch Strip" getauft hat.
Durch entsprechende Streichbewegungen kann dieser die selbe Scroll-Funktion ausführen, aber auch horizontales Blättern durch Webseiten und Dokumente soll damit möglich sein.
Darüber hinaus ist der Touch Strip in drei Zonen eingeteilt, die über die Treibersoftware als virtuelle Tasten frei belegt werden können.
In dem man den Touch Strip nach unten drückt, kann man ihn aber auch als mittlere Maustaste verwenden - zumindest in diesem Punkt arbeitet die Explorer Touch also ganz normal.
Um dem Anwender zu signalisieren, dass die Berührung wahrgenommen wurde, vibriert der Touch Strip leicht.
Eine linke und rechte Maustaste gibt es natürlich auch, wobei diese aufgrund der Gehäuseform kaum als solche zu erkennen sind.
Offizielle Produktfotos von Microsoft:
Ansonsten arbeitet die Explorer Touch mit dem bewährten Bluetrack-Sensor, den Microsoft in all seinen optischen Mäusen verbaut und dessen spezielles blaues Licht auf nahezu allen Oberflächen eine ordnungsgemäße Funktion gewährleisten soll.
Mit zwei AA-Batterien ausgestattet, soll die drahtlose Maus angeblich bis zu 18 Monate durchhalten.
Die Explorer Touch ist voraussichtlich ab September in den Farben Schwarz, Grau und Rot erhältlich. Der Straßenpreis dürfte knapp unter 40 Euro liegen.
Denn statt des bisher bekannten Mausrades befindet sich in der Mitte ein berührungsempfindlicher Sensor, den Microsoft "Touch Strip" getauft hat.
Durch entsprechende Streichbewegungen kann dieser die selbe Scroll-Funktion ausführen, aber auch horizontales Blättern durch Webseiten und Dokumente soll damit möglich sein.
Darüber hinaus ist der Touch Strip in drei Zonen eingeteilt, die über die Treibersoftware als virtuelle Tasten frei belegt werden können.
In dem man den Touch Strip nach unten drückt, kann man ihn aber auch als mittlere Maustaste verwenden - zumindest in diesem Punkt arbeitet die Explorer Touch also ganz normal.
Um dem Anwender zu signalisieren, dass die Berührung wahrgenommen wurde, vibriert der Touch Strip leicht.
Eine linke und rechte Maustaste gibt es natürlich auch, wobei diese aufgrund der Gehäuseform kaum als solche zu erkennen sind.
Offizielle Produktfotos von Microsoft:
Ansonsten arbeitet die Explorer Touch mit dem bewährten Bluetrack-Sensor, den Microsoft in all seinen optischen Mäusen verbaut und dessen spezielles blaues Licht auf nahezu allen Oberflächen eine ordnungsgemäße Funktion gewährleisten soll.
Mit zwei AA-Batterien ausgestattet, soll die drahtlose Maus angeblich bis zu 18 Monate durchhalten.
Die Explorer Touch ist voraussichtlich ab September in den Farben Schwarz, Grau und Rot erhältlich. Der Straßenpreis dürfte knapp unter 40 Euro liegen.