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Welche Eingabegeräte nutzen wir in zehn Jahren? Umfrage und Gewinnspiel

Wie bedienen wir unsere Computer in Zukunft?

  • Maus und Tastatur

    Stimmen: 92 40,0%
  • Spracheingabe

    Stimmen: 65 28,3%
  • Gestensteuerung

    Stimmen: 54 23,5%
  • Fingereingabe per Touchscreen

    Stimmen: 73 31,7%
  • es kommt eine ganz neue Technik

    Stimmen: 61 26,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    230
  • Umfrage geschlossen .
Ich denke mal, das es sich im Gleichgewicht mit Tastatur, Touchscreen und Wortsteuerung bewegen wird. Jedes für sich hat in bestimmten Bereichen seine Vor- oder Nachteile. Touchscreen im normalen Arbeitsalltag kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
 
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Ich denke auch, dass Maus & Tastatur neben den anderen Möglichkeiten nicht leicht zu ersetzen sein wird, die Technik allerdings wir sich meiner Meinung nach noch um einiges weiter entwickeln und innovativer werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant finde ich die Tatsache, dass sehr viele neue Technik / Elektronik den Alltag vereinfachen soll, aber in der Praxis derart umständlich zu bedienen ist, dass selbst nicht totale Anfänger erstmal einen Lehrgang absolvieren müssen, um die 154 Menüs und Programme einer Mikrowelle bedienen und verstehen zu können, wodurch sie dann täglich 10 Sekunden Zeit einsparen - hurra :ROFLMAO: ( leicht übertrieben, sorry )

Da ja heute schon in fast jedem Elektrogerät ein Computer für sich steckt würde ich mir allgemein und für den Computer an sich wünschen, dass die Bedienung intuitiv und verständlich gehalten wird, ansonsten bin ich allem Neuen gegenüber aufgeschlossen.

Das Ende von Maus und Tastatur ist für mich noch gar nicht absehbar, das dürfte wohl noch sehr lange dauern - und die nächste Frage ist, da ja alle Geräte zuhause und mobil praktisch immer online sind / sein sollen, wie es bei den neuen Eingabegeräten mit dem viel diskutierten Datenschutz und der Übertragung aussieht.

ot:
Bei den Smartphones, Tablets und auch allen anderen mobilen Geräten wünsche ich mir, dass endlich mal an brauchbaren Akkuleistungen / Kapazitäten gearbeitet wird - was nützt einem ein Gerät mit tausenden Funktionen, das nicht einmal einen Tag ohne Nachladen durchhält ?
 
Ich denke, die Bedienkonzepte werden auseinander gehen. Für die klassische Büroarbeit und Programmierung werden Tastatur und Maus sicherlich die Nummer 1 bleiben. Daher habe ich das auch bei der Umfrage angekreuzt. Der Touchscreen wird aber sicherlich auch weitere Verbreitung bekommen. Ich stelle es mir zum Beispiel unglaublich praktisch vor auf einem riesigen Monitor Grafiken direkt mit den Fingern zu bearbeiten - leider fehlt mir die Möglichkeit, dass auch praktisch auszuprobieren. Für einige Spiele wird sich sicherlich die Gestensteuerung durchsetzten - das wird nicht den Konsolen vorbehalten bleiben.

Ich denke also, dass es je nach Anwendungsgebiet unterschiedliche Bedienkonzepte geben wird.

Auf Spracheingabe setzte ich jedoch am wenigsten. Die Sprachanalyse der geschrieben Sprache hat zwar in den letzten Jahren schon sehr guten Fortschritte gemacht, es ist aber immer noch ein großes Problem, Sätze zu interpretieren, da die Bedeutung oft vom Kontext abhängt.
Gesprochene Sprache lässt sich zwar schon gut in Text umsetzten, wenn Leute mit Akzent oder undeutlich reden, macht das aber auch noch Probleme.
Für eine Sprachsteuerung müsste man beides kombinieren. Oftmals ist es auch schneller ein paar Mausklicks zu machen, als zu erklären, welche Datei wohin kopiert werden soll. Sprachsteuerung ist also für viele Aufgaben zu langsam.

Ich setze ja sehr auf Eye-Tracking. Das halte ich für eine gute Bedien-Methode, die sich sicherlich durchsetzten wird.
 
Ich könnt mir gut vorstellen, dass in 10 Jahren ansatzweise eine Technik ins Rollen kommt, die wie folgt zu beschreiben wäre:

Maus und Tastatur wird es zwar noch geben - allerdings werden diese eher an der Seite bzw unter dem Tisch liegen, da diese nicht mehr - bzw nur noch im Notfall oder bei speziellen arbeiten zu trage kommen könnten.

Ansonsten könnte die Zukunft eine Mischung aus Gestensteuerung, Spracheingabe und Toucheingabe sein. Das ganze mit der Gestensteuerung würde aber nicht mehr auf 2D basieren, wie wir es heute kennen, sondern es wären im Raum diverse Kameras unter der Decke hängen, die die ganze Umgebung in Echtzeit in 3D erfassen und somit jede Bewegung usw als Eingabe/Verarbeitung deuten können.

So könnte man in einem solchen Besprechungsraum z.b. durch Handbewegungen eine Präsentation vom Bildschirm durch den Raum - dank Projektitonen und ohne virtuellen Handschuh - auf eine Leinwand, ein Smartphone oder Tablet ziehen.

Alle Geräte sind untereinander interaktiv zu nutzen, so dass ein leichter Datenaustausch von diversen Geräten auf andere Geräte möglich ist.

(PS: Bissle spinnerei aber fänd das schon irgendwie cool ;) Weil wer hätte in den 90er zu Amiga Hochzeiten gedacht, dass man eines Tages Daten über Leitung mit 16 MBit jagen kann, oder auf dem Computer einen Film in Echtzeit anschauen kann oder sich mittels GoogleEarth oder Bing sich weltweit Länder/Städte anschauen kann und zudem noch bis auf ein paar Meter heranzoomen kann? ^^ Und wer weiß schon, ob in 50 oder 100 Jahren die Menschen evtl. nur noch einen kleinen Chip (Computer) unter die Haut implantiert bekommen, der durch Gedanken und Muskelbewegungen gesteuert wird, um z.B mit anderen zu telefonieren usw.
 
Ich denke mal, dass sich die Eingabemethoden doch stark verändern werden.
So holografische Anzeigen und dazu dann z.B. Gestensteuerung wäre doch was.
Schauen wir mal.
 
Man merkt, dass es immer mehr Menschen gibt, die mit dem Computer überfordert sind!

Also passt die Industrie ihre HW+SW-Produkte daran an (z.B. Apple, Windows 8 usw)
Eigentlich ist dese Reaktion nicht verkehrt, aber er geht in die falsche Richtung.

Klar, einen DAU inneresiert z.B. die Firefox-Versionsnummer nicht...er will nur "usen". Tastaturbefehle, was ist das?
Dass man aber mit einer geschickten Kombination aus allem viel gesünder lebt, das sagt einem dann vielleicht mal der Arzt, wenn man unter einem Karpaltunnelsyndrom leidet.

Es sollten alle Methoden nebeneinander her bestehen bleiben und man sollte eine Software/Hardware in verschiedenen Ansichten betreiben können, so wie es für mich am besten passt.

Leider sehe ich derzeit bei der SW ein Trend zur Verschlimmbesserung (z.B Windos 8 Explorer. Anstatt sinnvole Funktionalitätserweiterung wie z.B. Totalcommander....nur Klicki-bunti und Lego-GUI und wichtige Funktionen werden einfach gekappt)

Die Intelligenz sollte sich immer -vor- dem Computer befinden!

gruss klaus
 
trotz Touchpad nutze ich auch an meinem Laptop wie gewohnt eine Maus.
Ob der Touchscreen die Tastatur ersetzen kann wage ich noch zu bezweifeln...
Ich sage ganz klar NEIN
 
Ich vermute eine Technik, die auf Touchscreen und Gedanken oder Gehirnwellensteurung basiert.

Möglicherweise in Verbindung mit RFID (Radio Frequency Identification)
 
Ich denke die Tastatur wir es auch in 10 Jahren noch geben, vielleicht nicht mehr in der Form wir heute, aber sie wird noch da sein!

Bei der Maus bin ich mir nicht ganz so sicher, da wird sich gefühlt etwas ändern.
Spracherkennung wird sicherlich aber auch immer weiterentwickelt und auch eine größer Rolle spielen.

Touchscreen, da bin ich nicht sicher das sich so etwas im Bereich PC / Notebook durchsetzen wird. Ich den das in 10 Jahren der PC beinahe ausgestorben sein wird.
 
Ich bin fest davon überzeugt, das auch noch in zehn Jahren, die Sprachsteuerung, die ja bis dato ein bescheidenes Dasein fristet, das wichtigste Bedienungselement Für Compter und CO. sein wird.
Es beginnt doch alles erst , auch mit Nachrichten, wie dieser: Microsoft erzielt Durchbruch bei Spracherkennung..u.a. bei Microsoft erzielt Durchbruch bei Spracherkennung - WinFuture.de.
Dann sollen sie mal weiter forschen, und der user bekommt dann in absehbarer Zeit eine perfekte Spracherkennung nicht nur zum Steurn seines PC, es gibt dafür ja nun wirklich unendlich viele Anwendungsmöglichkeiten.
 
In dieser Zeit wird es wohl keinen Quantensprung geben in der Bedienung des PC.
Wenn der PC beruflich genutzt wird kommt es auf Zuverlässigkeit an.;)
Da eine Gesten oder Sprachsteuerung zu verwenden wird wohl nicht der Hit sein.
Was ist zum Beispiel bei der Sprachsteuerung wen ich plötzlich einen Hustenanfall bekomme? :mad:
Habe selbst seit einem Jahr eine Sprachsteuerung von Dragon, und lasse mit Texte vorlesen vom Voice Reader. Das vorlesen ist angenehm weil man dabei etwas entspannen kann.
Als alternative Steuerung für spezielle Anwendungen kann ich mir das schon vorstellen.
Das mit der Hirnwellensteuerung ist interessant.
Da jeder meint Herr seiner Sinne zu sein!
Vieles läuft aber unbewusst( Vegetativ ) ab. Das wird aber von der Steuerung auch aufgenommen und wie Interpretiert?
Was ist wenn ich plötzlich niese und steuere grad einen Prozess im Atomkraftwerk.
Etwa das:
 

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  • atombomb.jpg
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Ich denke, dass es in etwa zehn Jahren wohl eine Kombination aus Maus- und Tastatursteuerung sowie Spracheingabe und Touchscreen geben wird. Wobei Maus und Tastatur m. E. nach wie vor deutlich vorne liegen werden. :)

Gruß
Nobby-H :)
 
Die Maus dürfte wohl immer einen hohen Stellenwert haben, vor allem für Männer, weil sie einfach sexy ist.

Ein Schelm, wer dabei böses denkt. :angel
 
ist eine sehr schwierige Frage, zumal in einem Zeitraum, technisch gesehen, so dermaßen viel passieren kann, was vielleicht jetzt noch absolut unvorstellbar ist.

als Beispiel: Wer kennt noch die alten Tasten- oder Wählscheibentelefone?
Damals schon in den 80ern habe ich davon geträumt, dass man, bevor man den Hörer abnimmt, sehen kann, wer anruft.
Im Zeitalter digitaler Telefonie und Handy ist das heute das wenigste, 1990 undenkbar, 10 Jahre später fast schon selbstverständlich.

So um 1998 habe ich ein Gespräch von Computerfachleuten mitbekommen, da ging es darum, ob es möglich ist, beim Prozessor die 1 Gig Taktfrequenz zu erreichen, damals waren 600 Megaherz Standard. Es gab da Spekulationen, die Rede war auch von Wasserkühlung, da nichts anderes möglich ist. Und 10 Jahre später...?

Aber gut ich spekuliere mal.
Obwohl Tastatur und Maus für mich heute nicht wegzudenken ist, kann ich mir vorstellen, dass diese in 10 Jahren im Museum steht, zumindest in der heutigen Form. Wir der Ersatz dazu aussehen kann... vielleicht wie bei div. SF Filmen, als Hologramm oder am Monitor per touch screen.
 
Spracherkennung ist zu langsam, ich kann schneller tippen als sprechen.

Touch im Sinne von tippen ist zu langsam, da man dabei eher nach dem Adler-Suchsystem als automatisiert intuitiv arbeitet.

Was klappt ist Bewegung, also nicht Touch im Sinne von tippen, sondern in Form einer kontinuierlichen Bewegung. Mit ein wenig Übung sind so ca. 40 Wörter beliebiger Länge pro Minute drin - das entspricht einer kontinuierlichen Tippgeschwindigkeit von mehr als 160 Zeichen / Minute - und alles ohne RSI :D

Glaubt ihr nicht? Ausprobieren:
Inference Group: Dasher Project: Home
(Manchmal sponsort auch die EU was Gutes ;))

Das System funktioniert nahezu out-of-the-box auch mit einem Eyetracker oder einem Joystick - ich könnte mir sogar eine komplette Bewegungssteuerung mittels Kinekt oder Wii Remote vorstellen - für alle, die Dank des ewigen vor dem Computer sitzens ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften haben ;)

edit:
Nachtrag: Das geht sogar schon mit "Gedankensteuerung" - OK, die Auswertung der Hirnströme (EEG, Elektroenzephalogramm) steckt noch in den Kinderschuhen, aber die Software kommt auch damit zurecht, wie man in diesem 42s Video sehen kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal das die PC's in 10 Jahren immer noch mit Tastatur und Maus gesteuert werden.
Allerdings sind alle Monitore mit 20 Finger-touch oder so ..
und ich denke das die Pc's immer kleiner und kleiner werden ( in 100 Jahren USB stick größe, welchen man an USB-port am kabellosen Monitor Anschließt und die stromversorgung übe funk bzw akku Läuft :D :D )
 
...und ich denke das die Pc's immer kleiner und kleiner werden ( in 100 Jahren USB stick größe, welchen man an USB-port am kabellosen Monitor Anschließt und die stromversorgung übe funk bzw akku Läuft :D :D )

Also, ich denke nicht, dass die Computer in 100 Jahren auf Streichholzschachtelgröße schrumpfen werden. Sicher, wenn man überlegt, wie vor ca. 10 Jahren, alles elektrische noch die grünen Leiterplatten mit Zeugs draufgelötet hatte und heute alles nur noch Folien sind, in denen das ganze Zeugs (Widerstände, Trafos, Potis usw.) schon integriert ist. Wer will das ganze Gerödel auf so engem Raum produzieren? Wer rüstet dann den RAM oder die Graka auf? Wer wechselt dann die FP? geht finde ich nicht, aber mal sehen.

W-Lan-Strom, das wäre mal ne coole Sache, wünsche ich mir schon lange, dann hört die Sch... mit den Kabels endlich auf.
 
Mir ist es im Prinzip nicht so wichtig wie in 10 Jahren die PC´s ausehen, wie sie gesteuert werden, oder wie sie sonst funktionieren.
Ich würde mich am meisten über einen Übersetzer freuen, der zu, sagen wir mal,95% gut zu verstehen ist.
Im letzten Jahr, im Mai, war die Apple-Story Titelthema im Spiegel. Da ging es,unter anderem darum, dass sich die Firma Apple wohl sehr um die Entwicklung einer besseren Übersetzungssoftware bemühen würde.
Ich habe aber seitdem nichts mehr davon gehört.
 
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