Mit dem neuen Startbildschirm im Metro-Look führt Microsoft mit Windows 8 auch die so genannten Live Tiles ein, die man schon aus Windows Phone kennt.
Die Kacheln zeigen aktuelle Informationen an, ohne dass das zugehörige Programm gestartet werden muss.
Das können z.B. Nachrichten-Schlagzeilen sein, aktuelle Wetterdaten oder eine Benachrichtigung über neue Mails im Posteingang.
Die Live Tiles können natürlich nur aktuell sein, wenn die Daten permanent über das Internet aktualisiert werden.
In einem neuen Eintrag der Blogserie "Building Windows 8" erklärt Microsoft, warum sich das nicht auf die Akkulaufzeit bei mobilen Geräten auswirken soll.
Die Basis für eine ressourcenschonende Aktualisierung der Live Tiles bildet das neue Applikationsmodell von Windows 8, deren Herzstück der "Windows Push Notification Service", kurz WNS, ist.
WNS kommuniziert über XML-Nachrichten mit dem App Back-End-Service und leitet diese Nachrichten an den Client weiter.
Vereinfacht ausgedrückt:
Es ist nicht die Anwendung selbst, die aktiv werden muss, um nach Aktualisierungen zu suchen - dies übernimmt der Back-End Service für alle Anwendungen, die Live Tiles nutzen. Findet er relevante Aktualisierungen, leitet er diese an den WNS-Dienst weiter, der die Nachrichten an die Live Tiles der einzelnen Anwendungen verteilt.
Es genügen also zwei Systemdienste, um die Informationen auf den Live Tiles aktuell zu halten, was deutlich weniger Energie benötigt, als wenn alle zugehörigen Anwendungen permanent laufen müssten.
Dennoch bleibt der Energiebedarf natürlich abhängig von der Menge an Informationen, die es zu verarbeiten gilt. Ob sich nicht doch ein Nachteil ergibt, wenn ein Anwender sehr viele Live Tiles auf dem Startbildschirm einrichtet, wird wohl erst die Praxis zeigen - auch wenn Microsoft im Moment behauptet, dass selbst "hunderte Live Tiles" keine negativen Auswirkungen haben.
Den vollständigen Beitrag können Sie hier nachlesen:
Updating live tiles without draining your battery - Building Windows 8 - Site Home - MSDN Blogs
Alle News zu Windows 8 auf DrWindows
Die Kacheln zeigen aktuelle Informationen an, ohne dass das zugehörige Programm gestartet werden muss.
Das können z.B. Nachrichten-Schlagzeilen sein, aktuelle Wetterdaten oder eine Benachrichtigung über neue Mails im Posteingang.
Die Live Tiles können natürlich nur aktuell sein, wenn die Daten permanent über das Internet aktualisiert werden.
In einem neuen Eintrag der Blogserie "Building Windows 8" erklärt Microsoft, warum sich das nicht auf die Akkulaufzeit bei mobilen Geräten auswirken soll.
Die Basis für eine ressourcenschonende Aktualisierung der Live Tiles bildet das neue Applikationsmodell von Windows 8, deren Herzstück der "Windows Push Notification Service", kurz WNS, ist.
WNS kommuniziert über XML-Nachrichten mit dem App Back-End-Service und leitet diese Nachrichten an den Client weiter.
Vereinfacht ausgedrückt:
Es ist nicht die Anwendung selbst, die aktiv werden muss, um nach Aktualisierungen zu suchen - dies übernimmt der Back-End Service für alle Anwendungen, die Live Tiles nutzen. Findet er relevante Aktualisierungen, leitet er diese an den WNS-Dienst weiter, der die Nachrichten an die Live Tiles der einzelnen Anwendungen verteilt.
Es genügen also zwei Systemdienste, um die Informationen auf den Live Tiles aktuell zu halten, was deutlich weniger Energie benötigt, als wenn alle zugehörigen Anwendungen permanent laufen müssten.
Dennoch bleibt der Energiebedarf natürlich abhängig von der Menge an Informationen, die es zu verarbeiten gilt. Ob sich nicht doch ein Nachteil ergibt, wenn ein Anwender sehr viele Live Tiles auf dem Startbildschirm einrichtet, wird wohl erst die Praxis zeigen - auch wenn Microsoft im Moment behauptet, dass selbst "hunderte Live Tiles" keine negativen Auswirkungen haben.
Den vollständigen Beitrag können Sie hier nachlesen:
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