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Profitiert Windows Phone vom Provider-Frust über Apple?

Martin

Webmaster
Teammitglied
Die amerikanischen Provider sind zunehmend verärgert über die Restriktionen, die ihnen von Apple auferlegt werden. Wer das iPhone verkaufen will, der muss diverse strenge Auflagen erfüllen und vergleichsweise hohe Provisionen an Apple bezahlen.
Die Selbstkosten bei der Vermittlung eines iPhone sind teilweise um 40 Prozent höher als bei Konkurrenz-Geräten, was den Vertrieb natürlich weniger rentabel macht.
AT&T und Verizon Wireless, die beiden größten Mobilfunkbetreiber der USA, haben bereits angekündigt, künftig stärker auf Windows Phone setzen zu wollen. Experten vermuten einen direkten Zusammenhang mit der Firmenpolitik von Apple - die Provider wollen sich eine Alternative schaffen, zumal man befürchtet, dass Google nach der Übernahme von Motorola aufgrund seiner marktbeherrschenden Positionen in Zukunft ebenfalls stärkeren Druck auf die Provider ausüben könnte.

So könnte es passieren, dass die Mobilfunkanbieter künftig verstärkt Windows Phone bewerben, damit sich dieses als stabile dritte Kraft im Smartphone-Bereich etabliert. Dies wiederum würde den Providern eine bessere Verhandlungsposition gegenüber Google und Apple verschaffen. Außerdem möchten sie weniger von Erfolg oder Misserfolg einer Smartphone-Plattform abhängig sein.
Letztlich wird aber doch der Kunde entscheiden.

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Ich denke nicht das android solche auflagen macht wie Apple.aber besser Windows phone als Apple.
 
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