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SP1-Beta für Vista schon nächste Woche?
Wie mehrere Microsoft-Mitarbeiter, die ungenannt bleiben möchten, nun ausgeplaudert
haben sollen, komme die Betaversion des Service Packs bereits in der kommenden Woche,
genauer um den 16. Juli herum.
Auch die finale Version soll nach vergleichsweiser kurzer Testzeit schon im
November erscheinen.
Die überraschenden Neuigkeiten sind dabei aufgrund mehrerer Tatsachen gar nicht so
unglaubwürdig: So droht auf der einen Seite immer noch der Suchmaschinenbetreiber
Google, der weiterhin darum kämpft, die Kartellrichter zu einer Verlängerung der
Antitrust-Beobachtungen zu bewegen.
Eine Veröffentlichung der finalen Service-Pack-Version noch im November gäbe Microsoft
ein Argument mehr, dieser Tendenz entgegenzutreten. Schließlich könnte man einerseits
in den vier Monaten der Betaphase noch weitere Änderungen implementieren, so Google
diese denn einklagt, andererseits könnte die frühere Veröffentlichung als wohlwollender
Schritt aufgefasst werden.
Eine Verlängerung der besonderen Beobachtung Microsofts würde so noch weiter weg rücken,
erfuhr der Konzern doch ohnehin Unterstützung durch die Kartellrichter, die bisher eine
Ausdehnung des Beobachtungszeitraums ablehnten, sowie durch Politiker, die die angekündigten
Änderungen an Windows Vista die Desktopsuche Instant Search betreffend als ausreichend
bezeichneten.
Quelle der News
Wie mehrere Microsoft-Mitarbeiter, die ungenannt bleiben möchten, nun ausgeplaudert
haben sollen, komme die Betaversion des Service Packs bereits in der kommenden Woche,
genauer um den 16. Juli herum.
Auch die finale Version soll nach vergleichsweiser kurzer Testzeit schon im
November erscheinen.
Die überraschenden Neuigkeiten sind dabei aufgrund mehrerer Tatsachen gar nicht so
unglaubwürdig: So droht auf der einen Seite immer noch der Suchmaschinenbetreiber
Google, der weiterhin darum kämpft, die Kartellrichter zu einer Verlängerung der
Antitrust-Beobachtungen zu bewegen.
Eine Veröffentlichung der finalen Service-Pack-Version noch im November gäbe Microsoft
ein Argument mehr, dieser Tendenz entgegenzutreten. Schließlich könnte man einerseits
in den vier Monaten der Betaphase noch weitere Änderungen implementieren, so Google
diese denn einklagt, andererseits könnte die frühere Veröffentlichung als wohlwollender
Schritt aufgefasst werden.
Eine Verlängerung der besonderen Beobachtung Microsofts würde so noch weiter weg rücken,
erfuhr der Konzern doch ohnehin Unterstützung durch die Kartellrichter, die bisher eine
Ausdehnung des Beobachtungszeitraums ablehnten, sowie durch Politiker, die die angekündigten
Änderungen an Windows Vista die Desktopsuche Instant Search betreffend als ausreichend
bezeichneten.
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