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Artikel: Programmvorstellung: Windows-Backup und Restore mit Recovery Doctor

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Also irgendwie Dism und Co in eine schöne UI verpackt.

Esd2wim bzw. wim2esd kostet unter Windows 0 Euro, da dism dieses alles und noch viel mehr kann. Man muß sich nur die Zeit für Dokus nehmen, lesen und verstehen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es bleibt halt die Frage ob sich die kostenpflichtige Optionen lohnen. Die beschriebenen Funktionen gehen ja alle auch mit Windows-Boardmitteln und der Kommandozeile. Wie du ja auch selbst schreibst.

Allgemein sehe ich in den Programm nichts was jetzt irgendwie 15€ oder gar 20€ wert wäre. Es ist halt eine hässliche Oberfläche für DISM, Imagex und co., die Arbeit machen halt die Tools darunter die es kostenlos gibt.

Auf freiwilliger Spendenbasis sehe ich bei dem Programm eher ne Zukunft.

Luministo schrieb:
An sich gute Idee. Werde es mal testen. Komprimierung möglich?

WIM-Dateien können komprimiert werden, also sollte es das Tool vermutlich auch können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ach wie geil, glaube ich jedenfalls! Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu sehr OffTopic oder bedarf einer tiefgehenden Antwort, aber: Kann ich mit diesem Programm ein komplettes Backup meines

- Dell Venue 8 Pro 3845 Tablets (ehemals Windows 8.1 with Bing, nun Windows 10 Home 32Bit)
- Desktop-PCs AMD A4-4000 APU und 500GB HDD (ehemals 8.1 64Bit, nun 10 Home 64Bit)

mit allen installierten Apps, Programmen, Einstellungen und generell dem kompletten Windows-Betriebssystems anlegen? Und sagen wir, sollte das installierte BS die Hufe hochmachen, das Backup mit einfachen Mitteln (Micro SD, USB-Stick, externe HDD - natürlich wenn das Backup auf diesem Medium vorhanden ist) wiederherstellen?


Also ganz einfach, ganz schnöde ein komplettes Systembackup anlegen und auch ganz einfach, ganz schnöde wieder einspielen?
Ein einfaches "Ja, das geht so einfach wie du dir das vorstellst" oder ein "nö so einfach ist das nicht" reicht mir als Antwort schon aus. :)

Echt sorry, aber ich kenne mich damit wirklich gar nicht aus, aber trage mich seit gestern damit schwanger, zumindest mein Tablet komplett zu Back-Uppen. :D
 
Hatte mir auch schon mal überlegt, meine Backups mit den Windows-Bordmitteln zu machen. Doch mir war und ist das immer noch zu intransparent, was jetzt eigtl. genau im Backup enthalten ist und in welchem Format die Änderungen bei Folgebackups gespeichert werden.
Meines Wissens funktioniert das Windows-eigene Imagebackup auch nur mit den Systempartitionen, d.h. reine Datenpartitionen bzw. weitere Festplatten lassen sich damit nicht imagen.

Bei Backups ist es für mich neben der Zuverlässigkeit am wichtigsten, dass der Umgang mit den Backup-Archiven vollkommen transparent und idiotensicher ist.
Da bevorzuge ich dann doch eine externe Lösung, mit der ich Image-Backups von frei wählbaren Partitionen anfertigen kann, und die mir die auch nach einem klaren Versionsschema ablegt, d.h. das erste Vollbackup in einer Datei und dann jedes darauf aufbauende inkrementelle Backup in eine weitere mit Datum versehene Datei.

Wie das Windows-Imagebackup die Daten ablegt und wie das mit der Versionierung läuft (über Schattenkopien, d.h. nicht als sichtbare einzelne inkremetelle Archivdateien, die sich kopieren lassen, sondern unsichtbar in den Hintergründen des Dateisystems hinterlegt), finde ich einfach geht gar nicht.
Das kann man so machen, wenn es im Wesentlichen darum geht, nach Einrichtung des PCs ein einmalige Wiederherstellungs-Backup anzulegen und dieses alle paar Wochen mal zu aktualisieren.

Wenn man einen richtigen Backup-Verlauf haben will und auch jederzeit persönliche Dokumente etc. aus unterschiedlichen Versionen wiederherstellen können möchte, ist die Windows-Lösung jedoch einfach nicht gut geeignet.
Hinzukommt, dass die Art des Versionsverlauf (Schattenkopien) als Backupziel ein lokal angeschlossenes Backup-Medium mit NTFS-Dateisystem erfordert.
Bei z.B. einem NAS als Ziel, legt Windows zwar auch Imagebackups an, doch fehlt die Möglichkeit, per inkrementellen Backups neue Versionen hinzuzufügen. Es wird dann immer ein neues Vollbackup angelegt, weil die Schattenkopien auf Netzwerkfreigaben nicht klappen.
 
@dancle Danke. :) Okay, dann habe ich ein komplettes Systembackup (incl. aller Apps, Einstellungen, Daten etc. pp?), klingt fein. Das sichere ich auf eine externe HDD oder vergleichbares, auch okay. Und dann? Wie spiele ich das wieder ein, wenn es mir als Beispiel das installierte BS durch unvorhersehbare Gründe zerschießt?

Externe HDD anstöpseln, als Startmedium im BIOS wählen - Auswahl "hey wir haben hier ein Backup gefunden, das nehmen?" bestätigen und fertig?


Kleiner Nachtrag: Ach, so ein Paragon Programm habe ich - wie in deinem Link genannt - ja auch. Mensch, was ich nicht alles habe. :D Das muss ich mir dann wohl mal genauer ansehen.
 
AW: Artikel:

Portalez schrieb:
Ach wie geil, glaube ich jedenfalls! Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu sehr OffTopic oder bedarf einer tiefgehenden Antwort, aber: Kann ich mit diesem Programm ein komplettes Backup meines

- Dell Venue 8 Pro 3845 Tablets (ehemals Windows 8.1 with Bing, nun Windows 10 Home 32Bit)
- Desktop-PCs (ehemals 8.1 64Bit, nun 10 Home 64Bit)

mit allen installierten Apps, Programmen, Einstellungen und generell dem kompletten Windows-Betriebssystems anlegen? Und sagen wir, sollte das installierte BS die Hufe hochmachen, das Backup mit einfachen Mitteln (Micro SD, USB-Stick, externe HDD - natürlich wenn das Backup auf diesem Medium vorhanden ist) wiederherstellen?


Also alles ganz einfach, ganz schnöde ein komplettes Systembackup anlegen und auch ganz einfach, ganz schnöde wieder einspielen?
Ein einfaches "Ja, das geht so einfach wie du dir das vorstellst" oder ein "nö so einfach ist das nicht" reicht mir als Antwort schon aus. :)

Echt sorry, aber ich kenne mich damit wirklich gar nicht aus, aber trage mich seit gestern damit schwanger, zumindest mein Tablet komplett zu Back-Uppen. :D
würde mich auch interessieren.
PS kann man dann einfach mit einem usb stick starten und von z.b. einer usb HD das Backup einspielen und geht das auch mit uefi Bios ?
 
AW: Artikel:

Luministo schrieb:
An sich gute Idee. Werde es mal testen. Komprimierung möglich?

Auf der Webseite ist zu lesen:
...Das System-Backup wird in eine ganz normale install.wim Image-Datei komprimiert und ist somit zu 100% mit Windows kompatibel...."

Dann gibt es dazu ein Beispiel:
"...z.B. ein Windows 10 mit 20GB:
ist jetzt in 2,5 min komplett gesichert
und in 3 min Wiederhergestellt!
Image Größe nur noch 8 GB!
Incl. aller Systempartitionen."

____________________________________________
Ich werde es mal testen. Bisher ist meine Datensicherung die, dass ich nur das Wichtigste (Dokumente, Bilder, Videos) auf den Homeserver mit gespiegelter RAID abspeichere. Also nichts auf dem Rechner lokal.
1x Woche dann Sicherung der Homeserver Daten auf eine externe HDD.
Abspeichern der Daten zentral auf den Homeserver macht hier jeder zuhause. Ich habe damit angefangen, weil jeder seine Bilder, Videos auf der eigenen Platte hatte und keiner mehr wusste, wo was ist und die Konfusion groß war aber nicht kleiner wurde.

Wenn hier jemand zuhause was unterwegs abspeichern muss, dann auf Onedrive. Bei Gelegenheit wird der Onedrive-Inhalt auf die Synology geschoben ...
Aber wir sind fast nie mit den Rechnern unterwegs und für den Fall der Fälle würden wir uns Remote einwählen und auf die Synology zugreifen.

Von daher ist es hier eigentlich egal, ob und wann die Rechner den Geist aufgeben. Ich schrotte hier regelmäßig die Dinger manchmal mit und manchmal ohne dubioser SW. Dann wird halt das OS komplett "zurückgesetzt" und in der Zwischenzeit kann ich über die vielen anderen Notebooks auf die Daten des Homeserver zugreifen.
Dass die Installation 2-3h inkl. Neuinstallation der Treiber, SW, Apps braucht, stört mich nicht. Ich schaue gelegentlich drauf und gut ist.
Das Wichtigste ist die Sicherung der Daten auf dem Homeserver und des Homeservers auf eine externe HDD.

Nichtsdestotrotz schaue ich mir mal die SW an, vielleicht kommen mir andere Gedanken zu meiner Art der Datensicherung.
 
...also ich bin seit Jahren mit Acronis sehr zufrieden. Einfacher geht's garnicht! Ok, kostet etwas mehr als 20€ aber ist bei dem Funktionsumfang jeden Pfennig wert :)
 
Ich finde den Namen "BootCamp" äußerst makaber, wenn man sich anschaut, was in Amerika mit den Menschen dort gemacht wird...
 
AW: Artikel:

SpotlessBird762 (G) schrieb:
Ich finde den Namen "BootCamp" äußerst makaber, wenn man sich anschaut, was in Amerika mit den Menschen dort gemacht wird...

Genau, dann hau zuerst Apple auf die Fresse ;)

Da ich nicht zum Warmduschen tendiere, kann ich wunderbar mit diversen Namen leben...
Also, wegen mir ist eine Namensänderung nicht erforderlich ...
 
Ich nutze seit langer Zeit Clonezilla. Einfache Bedienung, vom Stick als Livesystem gestartet. Und wenn's das System zerreißt, klemm ich meine externe Backupplatte dran, starte vom Stick und spiele das Backup zurück. Wahlweise einzelne Partitionen oder das komplette System. Bin damit sehr zufrieden, auch weil's kostenlos ist.
 
Ach wie geil, glaube ich jedenfalls! Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu sehr OffTopic oder bedarf einer tiefgehenden Antwort, aber: Kann ich mit diesem Programm ein komplettes Backup meines

- Dell Venue 8 Pro 3845 Tablets (ehemals Windows 8.1 with Bing, nun Windows 10 Home 32Bit)
- Desktop-PCs AMD A4-4000 APU und 500GB HDD (ehemals 8.1 64Bit, nun 10 Home 64Bit)

mit allen installierten Apps, Programmen, Einstellungen und generell dem kompletten Windows-Betriebssystems anlegen? Und sagen wir, sollte das installierte BS die Hufe hochmachen, das Backup mit einfachen Mitteln (Micro SD, USB-Stick, externe HDD - natürlich wenn das Backup auf diesem Medium vorhanden ist) wiederherstellen?


Also ganz einfach, ganz schnöde ein komplettes Systembackup anlegen und auch ganz einfach, ganz schnöde wieder einspielen?
Ein einfaches "Ja, das geht so einfach wie du dir das vorstellst" oder ein "nö so einfach ist das nicht" reicht mir als Antwort schon aus. :)

Echt sorry, aber ich kenne mich damit wirklich gar nicht aus, aber trage mich seit gestern damit schwanger, zumindest mein Tablet komplett zu Back-Uppen. :D

Hallo liebe DrWindows Leser,
RecoveryDoctor wird hier gerade ein bisschen missverstanden.
Das Programm kann natürlich sehr viel mehr, als nur ein Backup mit dism und Co erstellen.
In erster Linie ist es natürlich ein System Backup in Kombination mit der Reparatur Funktion, diese umfasst schon mehr als 12.000 Zeilen Programm Code! Die schon beim Programmstart Fehler erkennen. Einige Stichpunkte hierzu:
BCD, NVRAM, ReagentC, WindowsRE, Recovery Umgebung... etc.
Viele in anderen Foren haben haufenweise Probleme damit und bräuchten eigentlich nur RecoveryDoctor einmal starten.
Das ist halt so wie ein CCleaner, nur halt für den gesamten Recovery und WindowsRE Prozess.

RecoveryDoctor fügt sich nahtlos ins Windows System ein, dass war mir sehr wichtig hierbei.
Bitte macht Euch die Mühe und lest zuerst ein bisschen auf meiner Homepage durch worum es bei RecoveryDoctor geht, auch wenn es schwere Kost ist, bevor sich hier einige zu vorschnell äußern.
Danke.
 
Hey, warum zitierst du mich? Ich als Laie wollte nur kurz in Erfahrung bringen, ob dein Programm genau das macht, wie ich mir das vorstelle. :D Kritik wollte ich dadurch gar nicht äußern, oder das Programm mit all seinen Funktionen missverstehen. :)

Diese Fachbegriffe von wegen BCD, NVRAM sind auch böhmische Dörfer für mich.
 
AW: Artikel:

würde mich auch interessieren.
PS kann man dann einfach mit einem usb stick starten und von z.b. einer usb HD das Backup einspielen und geht das auch mit uefi Bios ?

Ja das geht ohne Probleme (y)
Mögliche andere Szenarien: Von CD/DVD-ROM oder USB-Festplatte.
Unter Windows 8-8.1 wird eine ganz normale Recovery Partition vom Live System erstellt und kann dann anschließend mit den Windows eigenen Bordmitteln zurück gesichert, konvertiert und gleichzeitig repariert werden. Halt alles in einem Prozess. Der USB-Stick oder eine USB-Festplatte kann bootfähig mit einem Image erstellt werden:
Quell-Auswahl hierbei: Recovery Partition, Live System.
Man kann also damit in Zukunft die OEM Recovery Partition zuerst sichern, dann gegen die eigene austauschen.
Alles original und so wie man es gewohnt ist :)
Sorry, ich bin nicht so der ErklärBär... hier mal einige Daten zum RD:

Programmzeilen: > 68.000
investierte Zeit: > 9.600 Stunden in jetzt 18 Monaten Arbeit
Programmiersprachen: 3
einige Kilos Kaffee
 
Wichtige Anmerkung zum Schluss: Recovery Doctor unterstützt keine MBR Partitionierungen, sondern nur GPT.

nach meinen Erfahrungen werden immer noch ca. 80 % aller Systeme im MBR-Modus erstellt ! ;)

Daher ist dieses Programm für die meisten nutzlos (überflüssig) ! :cry:
 
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