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Artikel: thyssenkrupp: Essener Konzern nutzt HoloLens zur Wartung von Personenbeförde

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Wenn ThyssenKrupp nun noch mit Windows Smartphones ausgerüstet wären ... neben HoloLens das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem "i".
Oder sind sie das schon etwa? Aber Lumias werden keine mehr produziert, Tauschgeräte existieren bald auch nicht mehr. Vielleicht doch keine so gute Idee ...
 
Die Smartphones gibt es bestimmt für den Kundendienst von der Fa., die gerade im Sonderangebot billig sind. ;) Aber das ist ein Businessbereich, der für MS Zukunft hat. Des weiteren in der Produktion, Logistik oder im Handel. Bald werden dann die Mitarbeiter eine schicke Brille von Fielmann haben und MS stellt die Produktion der HoloLens ein.
 
Ich finde es für den Konzern klasse das sie es vom "Stahl" auf andere Geschäftsbereiche geschafft haben und sich etablieren konnten. Als Essener mit vielen ehemaligen"Kruppianern" in der Familie bin ich dennoch etwas traurig, denn von dem was Krupp war ist nur noch ein Verwaltungsgebäude übrig. Wenn ich dort vorbei fahre werde ich immer etwas wehmütig.
 
Das gehört jetzt auch nicht dazu. :) Aber mit der Stahlproduktion wird es in Europa bald Schluss sein. So bleibt wenigstens das Verwaltungsgebäude. ;)
 
Aufgrund von Q Problemen bei den Asiatischen Stahlherstellern inkl dem stahlverarbeitenden Gewerbe, ist aktuell wieder ein Abwandern nach Westen zu spüren.

Ganz würde ich den Stahlstandort Deutschland also nicht aufgeben.
 
Wunderbar, ein realistisches Einsatzszenario von Holo-Lense. Denke in zwei Jahren werden viele Geschäfte damit ausgerüstet sein. Stellt sich nur die Frage welche System sich durchsetzt. Aber Microsoft ist dort auf einem guten Weg. Übrigens finde ich es interessant das bei so einem spannenden Thema bisher 8 Kommentare erschienen sind. Der größte Teil davon dreht sich um die deutsche Stahlindustrie. Und wir müssen echt aufpassen den Hightech-Standort Deutschland nicht komplett in den Wind zu schießen weil wir immer noch an die Technik des alten Jahrtausends glauben.
 
KeinUntertan schrieb:
Wenn ThyssenKrupp nun noch mit Windows Smartphones ausgerüstet wären ... neben HoloLens das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem "i".
Oder sind sie das schon etwa? Aber Lumias werden keine mehr produziert, Tauschgeräte existieren bald auch nicht mehr. Vielleicht doch keine so gute Idee ...

Sind sie, hatte diese Woche einen Thyssen Techniker zum Service bei mir, mit einem Lumia 550. Österreich.
 
weltleser schrieb:
ot:
Ist wirklich OT, aber was man so hört, wird zumindest für den Bedarf an hochwertigem Stahl eine Nische bleiben.
Daher ist und bleibt Salzgitter der Hauptstandort der Salzgitter AG. Es wird in Deutschland produziert, nicht nur im Ausland. Es gibt noch den deutschen Stahl
 
emmtee schrieb:
Wunderbar, ein realistisches Einsatzszenario von Holo-Lense. Denke in zwei Jahren werden viele Geschäfte damit ausgerüstet sein. Stellt sich nur die Frage welche System sich durchsetzt. Aber Microsoft ist dort auf einem guten Weg. Übrigens finde ich es interessant das bei so einem spannenden Thema bisher 8 Kommentare erschienen sind. Der größte Teil davon dreht sich um die deutsche Stahlindustrie. Und wir müssen echt aufpassen den Hightech-Standort Deutschland nicht komplett in den Wind zu schießen weil wir immer noch an die Technik des alten Jahrtausends glauben.

Ja klar,60 Stundenwoche ,10 Tage Urlaub keine Krankenversicherung u.s.w Deutschland ist hi tec . Schau dir England an. Nur Banken sonst nicht viel.
 
Solange die HoloLens noch teurer ist als ein ausgedrucktes Wartungshandbuch, ist das eh' alles nur Marketing. Es wird keinen flächendeckenden Einsatz von HoloLens geben. Ein paar Prestige Objekte werden sie damit ausstatten....
 
Thyssenkrupp nutzt Windows Phone, noch, deswegen kann nur hoffen, dass es absehbarer Zeit mal eine Aussage von MS gibt, es damit weitergeht.
 
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