Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Artikel: OneNote: Universal App soll OneNote 2016 mittelfristig ersetzen

Anzeige
Gut, dass hier Klarheit reinkommt. Ich benutze auf PC und Notebook noch die etwas schwerfällig gewordene Office Version. Mal sehen, wie sich hier die App macht.
 
Dann fügen sie hoffentlich die Funktion ein, dass ich notizbücher auch auf einer beliebigen platte speichern kann. Das ist der grund, wieso ich die 2016er Version nutzen muss
 
Ich verwende auf dem Surface nur die App. Perfekt in Kombination mit dem Pen. Alles, was man für Notizen z.B. in Teammeetings braucht. Da ist mir die Desktop App einfach zu träge und hat einfach zu viel Umfang. Mittlerweile habe ich auch meine Freundin dazu gebracht, die Einkaufslisten schön digital in OneNote mit mit zu teilen ;)
 
Die win10 universal App von OneNote kann NUR Notizbücher von einem MS Konto öffnen. Für mich ist diese App nur halbherzige Spielerei mit beschränken Funktionsumfang.
Mal will MS Business machen und dann wieder so eine halbgare Idee....
 
Ich nutze mittlerweile wieder nur noch OneNote 2016, da die App besonders auf schwächeren Geräten sehr oft rumzickt. Und überhaupt, ist die App verglichen mit der Desktop Version eher Mist. Ich hoffe die kriegen das bis dahin hin und machen nicht wie üblich einen Cut obwohl der Nachfolger noch nicht ausgereift ist.
 
Mittlerweile hat sie das bei mir schon geschafft. Wäre aber auch nicht schlecht, wenn das bei Word möglich wäre. Dafür bräuchte die App aber noch ein paar Dinge. Insbesondere die Formatvorlagen.
 
Und genau wie die Skype App wird es noch Jahre dauern bis das gehen wird. Es sei denn MS würde wirklich richtig Gase geben mit neuen Features. Brauchen sie ja aber auch nicht, für Desktop ist die Win32 Version gut und vollgestopft für jeden noch so harten Power User und die UWP ist gut für Tablets und abgespeckt.

Allgemein würd ich ja aber sagen, dass MS generell gern in Zukunft alles auf UWP hätte um selbst die ältesten Altlasten von Win32 endgültig aus Windows zu entfernen. Dauern wird das aber noch ewig, falls es überhaupt möglich ist. Schon allein Visual Studio nur in einen UWP Container zu stecken wird sicher recht schwer :D
 
Dann kommen hoffentlich weitere Funktionen in die App.
Aktuell fehlt mir am Surface das ich keine Mails von der Mail-App in die One-Note App kopiere kann.
Der Button ist für mich in der 2016er Version der allerwichtigste.
Und natürlich das lokale Speichern von Notizbüchern, sonst kann ich in der Firma nicht damit arbeiten.
 
Hoffentlich bekommen sie das rechtzeitig genug ordentlich auf die Reihe. Bis jetzt immer wieder an vielen Stellen offene Baustellen, z.B. kann man beim Outlook 2016 keine geteilten Kalender mehr bearbeiten (seit der Umstellung auf Outlook.com), manchmal Frage ich mich auch schon ob die sich nicht mal eine eigene ToDo Liste erstellen sollten...
 
STP schrieb:
Ich nutze mittlerweile wieder nur noch OneNote 2016, da die App besonders auf schwächeren Geräten sehr oft rumzickt. Und überhaupt, ist die App verglichen mit der Desktop Version eher Mist. Ich hoffe die kriegen das bis dahin hin und machen nicht wie üblich einen Cut obwohl der Nachfolger noch nicht ausgereift ist.

Meine Meinung... Dort, wo es geht nutze ich die Desktop Version...
 
Das sind Statements, bei denen ich mich immer wieder frage: Müssen die sein?
Jeder weiß, dass die UWP der Desktop-Version noch hinter her läuft. Ich nutze auch fast nur noch die App, weil mir der Funktionsumfang ausreicht, aber gerade die Power-User verschreckt man doch mit solchen Aussagen. Es ist ok, dass man das vor hat, aber dann soll man es erst tun und dann drüber reden. Es sollte so sein, dass eines Tages die User kommen und sagen "Hey Microsoft, wollt ihr nicht mal die olle Desktop-Anwendung entsorgen, die braucht doch kein Mensch mehr".
Mit einer so frühen Ankündigung sorgt man dafür, dass die Leute in eine Abwehrhaltung gehen und nach Gründen suchen, warum das keinesfalls so funktioniert, und die werden sie dann auch immer finden.
 
Die App taugt vorn und hinten nicht, da sie nur mir O365 und OneDrive funktioniert.
- Beim Versuch auf Notebooks auf OnPrem oder Extranet per ADFS SharePoint Sites zuzugreifen stürzt sie ab.
- Man kann keine Seiten exportieren.
- Es gibt keine Möglichkeit Templates zu erstellen
- Es gibt keine Suche nach Tags
- Man kann keine Suchergebnissseiten erstellen um z.B. Notizbuchübergreifend offene Tags nachzuverfolgen
- Es gibt nur einen Bruchteil der Tags, die es in der Desktop-App gibt
- Man kann keine AddIns integrieren
- Aus Outlook Mails oder Kalendereinträgen können ohne Desktop-Applikation keine Notizen erzeugt werden
UVM...
 
Ich nutze die OneNote App auf dem Lumia 950XL sowie Windows 10 Notebook. Was mir besonders gut gefällt, ist daß sich OneNote unabhängig vom Microsoft-Konto immer sofort Synchronisiert. Also selbst wenn das MS-Konto auf manuell steht, ist jede Änderung in OneNote auf allen Geräten aktuell.....Super gelöst....
 
Ich hoffe auch, dass sie die App dann erst noch etwas besser ausstatten, bis sie OneNote 2016 abschießen, weil ich immer wieder auf letzteres zurückgreifen musste, um Notizbücher zu verwalten, was wieder etwas her ist, aber ich sah die UWP-App eher als mobile Version und die Office-Version als komplett ausgestattete.
 
STP schrieb:
Ich nutze mittlerweile wieder nur noch OneNote 2016, da die App besonders auf schwächeren Geräten sehr oft rumzickt. Und überhaupt, ist die App verglichen mit der Desktop Version eher Mist. Ich hoffe die kriegen das bis dahin hin und machen nicht wie üblich einen Cut obwohl der Nachfolger noch nicht ausgereift ist.

+1
 
Mit der App Version habe ich nur Ärger. Vorallem beim synchronisieren sehr großer Notizbücher stoppt die App Version einfach.
Auf einem Netbook von 2008 weigerte sich die App kontinuierlich ein Notizbuch zu synchronisieren. Desktop Version installiert und ruck zuck ging alles.
Hoffentlich bleibt die Desktop Version noch sehr lange erhalten.
Der Funktionsumfang der App ist (noch) ein Witz. Sowas grundlegendes, wie den Speicherort der Notizbücher kann man immernoch nicht angeben? Eher sollte man sich Gedanken machen, warum Microsoft O365 in den Store bringen möchte, statt ebenfalls die UWP von Word, Excel und Powerpoint die Desktop Version ersetzen zu lassen.
 
Die Sache mit den Problemen bei der Synchronisation kann ich auch bestätigen. Was das grundsätzlich Layout angeht, ist es für meinen Geschmack zumindest nicht mehr ganz so schlimm, wie es noch zu Zeiten der ersten Windows 10-Version war. Microsoft hat mit den vielen Updates, die sie mittlerweile in den letzten knapp 2 Jahren rausgeschickt haben, hier für mich schon einiges verbessert.

Soll aber nicht heißen, dass sie für mich jetzt perfekt wäre. Da muss noch viel passieren.
 
die App hat sich in letzter Zeit wirklich deutlich verbessert. leider habe ich auch von Zeit zu Zeit noch manchmal ein paar Synchronisierungsprobleme. Btw wenn man in den Optionen die Vorschaufunktionen aktiviert erhält man ein besseres Layout uvm.
 
Martin schrieb:
Mit einer so frühen Ankündigung sorgt man dafür, dass die Leute in eine Abwehrhaltung gehen und nach Gründen suchen, warum das keinesfalls so funktioniert, und die werden sie dann auch immer finden.
Ich glaube, die Leute gehen in eine Abwehrhaltung, *weil* die OneNote-Universal App offenbar noch viele relevante Defizite gegenüber der Desktop-App hat. Ich bin nicht der Meinung, dass die Leute allein wegen der Ankündigung, den Fokus zukünftig auf die Universal App zu legen, nach Problemen suchen.

Microsoft täte gut daran, die Universal App zügig auf den Stand der Desktop-App zu bringen, um den Skeptikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Argumente der Form "Das geht nicht von heute auf morgen" oder "Gerne warte ich (wenn\'s sein muss ewig) auf eine funktionierende Universal App" gehen für mich am eigentlichen Problem vorbei, nämlich dem Eindruck, dass Microsoft gerne vieles ankündigt, es dann aber nur halbherzig angeht. Wenn ich mich nicht irre, sind sowohl das UWP-Prinzip als auch die OneNote-Varianten (Desktop-App, Universal App) schon seit Jahren auf dem Markt - da sollte sich Microsoft sehr bald mal entscheiden (und den Leuten vermitteln), was ihnen wirklich wichtig ist und welchen Weg sie gehen wollen.
 
Anzeige
Oben