Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Artikel: Andreas Gal: Google Chrome hat den Browserkrieg gewonnen

Anzeige
Der Fuchs hat bei mir am Desktop 70/30 gegenüber Edge.
Dieses Chrome Geschwür kommt mir nicht auf die Platte.
 
TonyStark schrieb:
Der Fuchs hat bei mir am Desktop 70/30 gegenüber Edge.
Dieses Chrome Geschwür kommt mir nicht auf die Platte.

Bei mir ist das Verhältnis eher 90:10 für Edge zu Fuchs.
Chrome brauch und will ich nich.
 
Hallo Kevin, Danke für deinen Beitrag. Ich denke es kommt darauf an, was der Benutzer für Ansprüche hat und da ist Google Chrome echt am weitesten. Bei mir wird zum Forschen der Ableger IRON benutzt, wobei die von mir vorgenommene Einstellung auch bei Google möglich ist. FF läuft nur, wenn ich mich irgendwo einloggen muss. OPERA wird zum Besuchen bei Facebook benutzt. Alles gesamt wäre auch nur mit Google Chrome möglich, jedoch müsste ich hier öfters ausmisten oder Google anders starten. Wegen der möglichen Sammelwut mache ich mir die wenigsten Gedanken.
 
Wie auch immer, mein Feindbild Nummer 1 ist und bleibt Google. Und habe ich für diesen Browser absolut keine Verwendung. Ich nutze noch nicht einmal Google als Suchdienst.
 
Sind wir mal ganz ehrlich. Die Engine und der Unterbau interessiert bei Otto-Normal-User niemanden.

Chrome ist so dominant, weil er a) auf der größten Computerplattform den Smartphones der Standardbrowser ist - so wie einst IE bei Desktops - und b) weil die Leute am Desktop heute das gleiche Nutzerlebnis wollen wie bei ihrem Hauptgerät dem Smartphone.

Sicher, Google hat auch in der Entwicklungsarbeit alles richtig gemacht, aber die Dominanz kommt durch das starke Android-Devices-System und dessen Prägekraft.
 
Vielen Dank für den Artikel. Aus Entwicklerseite kann ich nur sagen, dass es von Mozilla ein Fehler war, dass sie die Unterstützung zur Einbindung von der Gecko Engine in eigene Programme eingestellt haben. So waren wir in der Firma gezwungen auf Chromium bzw. chromiumembedded zu wechseln. Eigentlich waren wir mit der Gecko Engine sehr zufrieden. Schade.
 
Ich nutze seit geraumer Zeit nur noch Edge und bin damit größtenteils auch sehr zufrieden. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich keine speziellen Anforderungen habe und mich auch zu 100% im Windows-Ökosystem bewege.

Meiner Meinung nach greift der überwiegende Teil aller User nicht bewusst zu einem Browser, sondern nimmt den, den er schon kennt oder/und der ihm "aufgedrückt" wird. Man muss sich ja nur mal ansehen wo überall Chrome bei Standardinstallationen mit installiert wird, oder Google-Dienste, die einem ständig ihren Browser "ans Herz" legen. Das stellt mittlerweile eine Marktmacht dar, für die Microsoft früher geprügelt worden wäre.
 
Sind da eigentlich auch die untergeschobenen Installationen mit gerechnet wo User vergessen haben das Häkchen wegzumachen?
 
Als normal Consumer benutze ich persönlich Edge der reich mir völlig aus für meine Bedürfnisse.Bis jetzt alles gefunden was ich gesucht habe.Dafür brauche ich kein Google Browser
 
Die überschrift ist schon geil. Krieg gewonnen! Als würde es ab sofort kein Wandel mehr geben, weil alle aufgegeben haben. Für Google ist es nun wichtig den Stand zu halten, spätestens aber mit dem kommen von Windows 10S wird es goolge vergeigen. Mit hoch erhobener Nase werden sie sich nicht Windows Witmen, weil sie nur auf den Amerikaischen Markt blicken und dann wird es Edge in anderen Ländern an die Spitze schaffen. Ist meine Prognose, muss nicht stimmen. Aber in dem Fall genau so wenig wie die Aussage, das ein Krieg gewonnen sei.
 
Ich spiele immer mal mit Neon herum. Interessanter Ansatz.
Edge ist zuweilen einfach eine Zumutung. Denkpausen ohne Ende und manche Seite laufen unter Edge mehr als bescheiden.
Addons schmieren zuweilen auch ab.
 
Kennt ihr alle dieses kleine auf dem Kopf stehende Dreieck ganz rechts in der Adresszeile? Das gibts bei Chrome nicht. Das ist mein K.O Kriterium. Das finde ich auch nur bei Firefox und IE. Wenn ich zu meinen letzten Seiten surfen möchte soll dies mit der Maus möglich sein. Der Mensch ist faul. Also warum ein Griff zur Tastatur? Ein Schritt zuviel. Und es gibt viele Dinge, wo ich gerne schaltfaul bin.
 
c) überall dem User untergeschoben wird.
Sorry, aber gerade dieses Argument taugt überhaupt nichts.
Ihr vergesst dabei das Edge allen die Win10 nutzen "untergeschoben" wird und da reden wir immerhin von angeblich mehr als 500 Millionen Installationen. Und trotzdem gehört Edge zu den ungeliebtesten Browsern, weil er immer noch nicht mehr der Konkurrenz mithalten kann.
Bei mir hat Edge sogar Probleme PDF's auf einer Homepage vollständig anzuzeigen. Alleine das ist ein No Go und die Punkte die @Setter angesprochen hat kann ich auch bestätigen, egal wie oft ich das System neu aufsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Artikel. Bis zu 90% nutzte ich Firefox, und der Rest ist Edge. Maxthon Cloud Browser habe ich zur Sicherheit, falls ich etwas separat checken möchte. Kein Chrome
 
Mich besorgt die Entwicklung von Google ein wenig.
Dominierend bei Smartphones, die Mehrheit der Menschen benutzt Google, Chrome und bald noch die Heimgeräte und integrierte Funktionen im Auto.
Auf der anderen Seite Facebook mit seinen eingekauften Unternehmen.

So viel persönliche Daten bei Multimilliarden schweren Konzernen...
Da kommen mir ein paar Science Fiction Filme mittlerweile sehr real vor.
 
Chrome wurde dem durchschnittlichen Nutzer immer und immer wieder untergeschoben. Alleine die zeitweise Kopplung an Adobe Flash während des Updates bzw. Neuninstallation hat den Marktanteil nach oben katapultiert. Und da bis Windows 8 das Standardprogramm problemlos umgebogen werden konnte, hat das Firefox enorm geschadet. Diejenigen, die sich wegen Lesezeichen-Synchronisation Chrome bewusst installiert haben, dürfte die Minderheit sein. Das leite ich jetzt einfach mal aus Beobachtungen meiner nicht Computeraffinen Mitmenschen ab.
 
Hmmmm.... bei mir genau anders herum. 95% chrome, 5% ie11. Edge habe ich immer mal wieder versucht, aber letztendlich in meinem Arbeitsalltag nicht zufriedenstellend. Finde das Teil hat seit Release beta-status.
 
Anzeige
Oben