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Office-Desktop-Apps für alle PCs mit Windows 10 S im Store

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"Die mit „Project Centennial“ konvertierte Office-Suite weist einige Unterschiede zur „normalen“ Office 365 Suite auf. Zum Einen kann nur die 32-Bit-Version von Office 365 installiert werden (die allerdings weiterhin der empfohlene Standard ist), zum Anderen fällt die Verwendung von COM-Add-ins weg. Die OneNote-Poweruser müssen mit der schmerzhaften Einschränkung leben, dass statt der Desktop-Version die OneNote Universal App installiert wird.

Und damit zeigt MS leider ein weiteres Mal deutlich wie es nicht laufen sollte und warum man auf W10S verzichten sollte.
Diese Einschränkungen sind in meinen Augen ein No Go und werden W10S scheitern lassen wenn sich das nicht schnellstens ändern.
Die Idee hinter W10S finde ich eigentlich super, aber die Umsetzung erinnert mich an W10M.
 
Gibt es bei den Office-Store-Apps eigentlich Beschränkungen? z.B das installieren von AddIns?

*Edit hat sich überschnitten. Ja wenn nicht mal die Add-Ins aus dem OfficeStore installiert werden können - wie soll den ein S-User sein Kaffee bei Starbucks bestellen? ;) Die Werbung sagt ja, das es sehr wichtig ist.

Im übrigen habe ich so den Eindruck, das Outlook etwas stiefmütterlich behandelt wird.
 
"Zum Einen kann nur die 32-Bit-Version von Office 365 installiert werden (die allerdings weiterhin der empfohlene Standard ist)"
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Eine klare Empfehlung sehe ich nicht mehr. 32Bit ist allerdings immer noch Default.
 
1. Warum nur für Leute mit Win10S?
2. Warum müssen sich Käufer eines teuren Surface Laptop mit Office Programmen begnügen die "rumzicken"? Das macht den Wechsel zu Pro nur noch wahrscheinlicher.
3. Wird das mit den Addons noch gefixt bzw fallen alle Addons weg?
4. Wie sieht die Zukunft von Office aus? UWP oder klassische Win32 App.
 
Worin der Nutzen besteht, statt einer 10S standalone Version ein downgrade anzubieten, erschließt sich mir nicht.
 
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