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Microsoft sieht positive Resonanz auf neue Datenschutz-Optionen

DrWindows

Redaktion
Mit dem Creators Update hat Microsoft die Datenschutz-Optionen von Windows 10 erweitert. Der Benutzer wird jetzt während des Setups und des Upgrades explizit auf die Einstellungen hingewiesen und aufgefordert, diese an seine Bedürfnisse anzupassen. Diverse Kritiker, unter anderem die französische...

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Ich frage mich ehrlich gesagt immer noch was an diesen Datenschutz-Optionen jetzt so neu ist ...
Neu sind sie doch nur für diejenigen, die bei der erstmaligen Einrichtung die "Express"-Taste benutzt haben.
Alle anderen kennen diese Optionen doch schon. Selbst die Formulierung ist doch größtenteils übernommen worden und manches bleibt meiner Meinung nach immer noch unklar.
Zudem habe ich diese "neuen" Datenschutz-Optionen jetzt schon auf diversen Rechnern gesehen, bisher hat aber nur ein einziger das Creators-Update erhalten. Geht es euch ähnlich?
Nichts desto trotz ist es natürlich zu begrüßen, dass Microsoft noch einmal alle Nutzer befragt, eben wegen der oben genannten Schnell-Klicker.
 
Korrekt, der Verweis auf die Datenschutz-Einstellungen wurde per Windows Update auch an die Versionen vor dem Creators Update ausgerollt. Wie du richtig sagst, neu ist es eigentlich nicht, aber es wird halt jetzt konkret darauf hingewiesen und vor allen Dingen wird auch erklärt, was die einzelnen Optionen zu bedeuten haben.
 
Hallo Martin, Datenschutz-Optionen hin und her, Fakt ist, MS hat schon immer nach Hause telefoniert. Ich habe alles Machbare mit Windows 8.1 Einstellung abgeklemmt, dazu bestimmt mit ein paar KBs auf Windows 10 Stand gebracht. Ist mir egal und zu holen gibt es von mir nichts. Viel wichtiger halte ich den von Windows Eigenen Schutz vor Schadprogrammen usw. Und dazu gehört ua eben auch das Bereitstellen von Funden.
Wie immer meine Meinung.
Gruß Uwi58
 
Versuche Microsoft auch dabei zu unterstützen, Windows zu verbessern und habe den Datenschutz dabei bewusst etwas in den Hintergrund gerückt. Schließlich soll Microsoft befähigt werden, Bug-Fixes und neue Features ausarbeiten zu können. So lange de Maizière und seinen Schergen nicht die erfassten Daten frei Haus zur Verfügung gestellt werden, ist's mir relativ gleich.
Danke für den nützlichen Hinweis auf das Datenschutz-Dashbord.
 
@KeinUntertan
Nee nee keine Lust mehr gratis Betatester zu Spielen und dabei noch Daten frei Haus zu liefern.
Die sollen nicht so viele Mitarbeiter entlassen dann können sie ihren Krempel selber testen und brauchen keine Betas mit Spyfunktionen raushauen.
 
Da die meisten Nutzer eh nicht wissen was sie tun,scheint mir die Option,Microsoft entscheiden zu lassen besser !
 
Wenn doch angeblich sowieso so viele alles erlauben, warum gibt es dann bis einschließlich Pro nicht die Möglichkeit, die Telemetrie (fast) abzuschalten?
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Angeblich ist das heutzutage alles unbedingt notwendig. Wie konnten die nur früher neue Softwareversionen entwickeln, hmm?
 
ntoskrnl schrieb:
Wenn doch angeblich sowieso so viele alles erlauben, warum gibt es dann bis einschließlich Pro nicht die Möglichkeit, die Telemetrie (fast) abzuschalten?
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Angeblich ist das heutzutage alles unbedingt notwendig. Wie konnten die nur früher neue Softwareversionen entwickeln, hmm?

Guter Input ??
 
Ohne Shutup 10 kriege ich das nicht in den Griff. Das Problem verdanken wir DumpingGoogleAndroid.
Früher hat man fürs Betriebssystem gezahlt. Seit Android gibt's das umsonst - zahlen tut man hinten rum mit seinen Daten..
 
Ich habe auch O&O genutzt - mit vollem Risiko. Ist aber auch dem Umstand geschuldet, dass ich den meisten Krempel nicht haben will und auch nie nutzen werde. Meine LTSB hat eh keine Apps. Im Gegensatz zu Mozilla habe ich jedoch bei den übermittelten Daten etwas mehr Vertrauen in MS, aber das ist eh eine andere Thematik.
 
Angeblich ist das heutzutage alles unbedingt notwendig. Wie konnten die nur früher neue Softwareversionen entwickeln, hmm?

Hallo ntoskrnl,
weil z.B. Windows XP noch einen Lebenszyklus von 8 Jahren hatte (2001 bis 2009) und in diesen 8 Jahren drei(!), im Vergleich zu heutigen Updates relativ kleine, Servicepacks bekommen hat.
Heute, in Zeiten von agiler Software Entwicklung und continous integration, kann man sich solche Zeiträume zwischen Updates nicht mehr erlauben. Etliche industrielle Software wird heute im Wochentakt upgedatet. Automatisierte Fehleranalyse in der Entwicklung und im Einsatz beim Kunden ist Standard.

lg sneaker
 
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